es gab einen zweiten Bahnübergang. Als Ende der 1980er / Anfang der 1990er Jahre die Frankenbrücke erbaut wurde, richtete man südlich davon einen Behelfs-Bahnübergang ein. Der Verkehr musste ja weiterlaufen. Der ursprüngliche Übergang fiel ja durch die Bebauung weg.
Unter der Rosenauer Straße im Block "Coburger Straßen" finden sich drei Beispiele dieser Architektur im Bereich des allgemeinen Wohnungsbaus und zwar die Häuser Rosenauer Straße 34 bis 38, errichtet von der Coburger Wohnbau.
Auch ein Bau der 1950er Jahre ist das Arbeitsamt im Kanonenweg.
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Das Arbeitsamt, entworfen 1954-56 vom Finanzbauamt Nürnberg, ist ein dreiteiliger Komplex, der aus einem viergeschossigen fünfzehnachsigen Hauptflügel, einem rechtwinklig anschließenden lang gestreckten Flügel auf der Südseite und einem zweigeschossigen Saalanbau auf der Nordseite besteht.
Ursprünglich wurde hier in den 1920er Jahren eine Umgehungsstraße geplant, aber nicht realisiert. Lediglich der "Ring" beim Gustav-Hirschfeld-Ring erinnert noch daran.
Die Aufnahme zeigt die Häuser am Gustav-Hirschfeld-Ring. Im Hintergrund die Veste und die Pestalozzischule. Das Foto ist vor 1958 entstanden. Zu sehen ist links außen das Haus Gustav-Hirschfeld-Ring 17, darauf folgend der Häuserblock Nr. 19 bis 23.