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Bejo
Beiträge: 10 | Punkte: 12 | Zuletzt Online: 27.03.2023
avatar
Name
bejo
E-Mail:
medien.mann@web.de
Geburtsdatum
1. November 1952
Hobbys
Kultur, Geschichte, Fotografie
Wohnort
München
Registriert am:
23.07.2012
Beschreibung
In Coburg geboren, aufgewachsen und häufig umgezogen (worden): Creidlitz, Ketschendorf, Postgrund, Hut. Nach Schule, Berufsausbildung (Neue Presse) und Zivildienst (DSZ) aus beruflichen Gründen und wegen der nahen Berge nach München gezogen.
Geschlecht
männlich
    • Bejo hat einen neuen Beitrag "Bitte um Bestimmung dieser Bilder." geschrieben. 04.10.2020

      Betr #3 Bildbestimmung

      Das Bild ist mit hoher Wahrscheinlichkeit in Creidlitz aufgenommen. Standpunkt: Beginn des Lehengrabens (offizielle Straßenbezeichnung ist, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, "Lehengasse"). Die Mehrfamilienhäuser links müssten zur Straße "Unterm Buchberg" gehören. Im Lehengraben war ein kleiner Sport-/bzw, Festplatz.

    • Bejo hat einen neuen Beitrag "Hintere Kreuzgasse " geschrieben. 29.01.2018

      Auguste und Anton Bätz sind meine Ururgroßeltern mütterlicherseits. Ihr Sohn Ferdinand Bätz, Hoftöpfermeister, erwarb 1909 die imposante Villa am Ende der Sturmstreppen (Glockenberg 6a), die mit ihrer beeindruckenden Dachlandschaft, dem Fachwerk und den vielen Erkern ein schönes Beispiel für den historisierenden Jugendstil ist.

    • Bejo hat einen neuen Beitrag "Gartenanlage in den Itzauen" geschrieben. 02.11.2015

      Beim Spielen auf dem Schuttplatz haben wir Ratten tatsächlich nur ganz selten mal gesehen - und wenn, dann am Ketschenbach. Dennoch pflegten Großeltern und Nachbarn eine gewisse "Rattenphobie". Mag sein, dass dies als Abschreckung für uns gedacht war, damit wir uns dort nicht dauernd herumtreiben - oder dass sie den gerade erst zurückliegenden Notzeiten geschuldet war. Wir wurden auch darauf "konditioniert", dass unter der Schicht Aushub und Bauschutt allerlei gefährliches Zeug schlummert. Als präventiver Hinweis hat das jedenfalls gewirkt: wir haben brav die Finger von allem gelassen, was irgendwie "gefährlich" aussah. Aus Umweltsicht war der Müll damals wohl tatsächlich noch das kleinere Problem; viel gravierender war die Abwasserbelastung.

      Übrigens: als "Schuttplatz" diente in Ketschendorf bereits die Dreyßingschlucht. Sie lag zwischen (heutiger) Buohbergstraße und Parkstraße, etwa auf Höhe der Fa. Schaller. Den Erzählungen nach war sie als Park - sogar mit Springbrunnen - angelegt und verschwand nach dem Krieg unter Müll und Schutt, den die US Army dort abgeladen hat. Was es mit diesem kleinen Park auf sich hatte, weiß bestimmt der Christian [

    • Bejo hat einen neuen Beitrag "Gartenanlage in den Itzauen" geschrieben. 02.11.2015

      Klar, für die Anwohner war das genauso untragbar. Meine Großeltern haben Ecke Postweg gewohnt, waren also selbst betroffen. Der Kammerjäger war regelmäßig zugange. Im damaligen "Kommunikationszentrum" der Nachbarschaft - am Küchentisch - wurde der "Schuttplatz" dennoch unter dem Aspekt "Ratten so nah am Landkrankenhaus, das geht ja gar nicht" diskutiert. Das Umweltbewußtsein war noch sehr unterentwickelt. Wurde die Bodenbelastung des Geländes später einmal untersucht?
      e

    • Bejo hat einen neuen Beitrag "Gartenanlage in den Itzauen" geschrieben. 29.10.2015

      Beim Stöbern bin ich erst jetzt auf den Beitrag gestoßen. Wen es noch interessiert: Bis 1962 bin ich in Ketschendorf aufgewachsen. Die Angergärten waren damals schon weitgehend unter dem Müllplatz verschwunden, der von der Wassergasse bis zur Ernst-Faber-Straße reichte. Markanter Abschluss war damals das Gebäude der Horst Company. Die letzten Gärten, die sich um einen riesigen Baum scharten, verschwanden vor dem Neubau des Ernst-Faber-Hauses (1961/62). Der südliche Teil des Müllplatzes zwischen Möbel Stammberger und Wassergasse wurde damals mit Bauschutt und Aushub abgedeckt. Dazwischen gurgelte der Ketschenbach. Neben dem damaligen Braungardt-Haus (heute EDEKA) führte ein schmaler Fußweg samt Brücke zur Wassergasse. An der Stelle des heutigen Arcadia Hotels wucherte ein dichtes Weidenwäldchen, zur Ketschendorfer Straße hin begrenzt von einer undurchdringlichen Brombeerhecke. Für uns war das alles ein fantastischer Abenteuerspieplatz - und vermutlich ein hochtoxischer, was damals aber noch niemand kümmerte. Die Ratten freilich waren ein Thema - und so setzte sich allmählich die Erkenntnis durch, dass ein Müllplatz unmittelbar neben einem Krankenhaus ein unhaltbarer Zustand ist.

    • Bejo hat einen neuen Beitrag "Keller unter dem Plattenäcker" geschrieben. 01.12.2012

      Meine Großeltern wohnten um 1962 im Postgrund, gleich im ersten Haus oberhalb dem Abzweig Plattenäcker/Postgrund. (Gibt es heute noch; direkt unterhalb stand damals noch das Torbogenhaus über dem Plattenäcker-Hohlweg.) Wegen des viel kürzeren Schulwegs war ich unter der Woche fast ständig dort. Die völlig verwilderten Gärten rund um die damals so bezeichnete "Alberti-Villa" und das nicht minder verwilderte Gelände an den Lagerhallen und -kellern der Hofbräu waren tolle Spielplätze für uns. Zwei der Keller konnten wir damals erkunden, die anderen waren genutzt (überwiegend Kartoffel- bzw. Apfellagerung) und gut verschlossen. An die Größe der Keller kann ich mich nicht mehr genau erinnern. Spannender waren für uns damals die Lagerhallen, die noch gut bestückt waren mit Fuhrwerken, Gerätschaften etc. Erstaunlich, dass sich der Postgrund in den 50 Jahren fast nicht verändert hat und immer noch so eine Art "Dornröschen"-Dasein führen darf. Nur die Hochschule bringt jetzt mehr Leben in den stillen Winkel...

Empfänger
Bejo
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