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Beiträge: 7
| Punkte: 11
| Zuletzt Online: 26.03.2021
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Hallo Christian, ich habe bei Cyriakus nun auch das Haus Herrngasse 19 gefunden. Dabei kamen mir Zweifel, ob das wirklich das Haus des Superintendenten war und nicht das seines Sohnes gleichen Namens! 1578 heißt der Besitzer Maximilian Mörlin (kein D für Doktor dabei!) 1605 heißt es explizit: Maximilian Mörlin des Rats ein Haus in der Herrngasse .... (Das ist nun eindeutig der Sohn!) Von ihm habe ich auch ein Haus am heutigen Albertsplatz gefunden. Wirtschaftlich muss es diesem Sohn also gut gegangen sein. Viele Grüße Irene
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Ganz vielen Dank, Christian, dass du dich für mich kundig gemacht hast. Erst heute habe deine Antwort entdeckt! Entschuldige, dass ich nicht eher geantwortet habe. Wo bist du auf diese Information gestoßen? Im Staatsarchiv? Schön, dass ich nun also in den Räumen herumlaufen kann, die einst ein Ahn bewohnt hatte. Herzliche Grüße von Irene
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Danke für die Antwort mit Bild! Damit wird alles viel anschaulicher. Gruß Irene
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Danke für deine Antwort, Christian. Die beiden letzten Artikel kenne ich schon; das Buch von Gehrt wird wohl auch nur die theologische Seite behandeln. Aber ich werde es mir einmal besorgen. Da ich mich mit der früheren Bebauung Coburgs nicht auskenne, noch eine Frage zu dem Haus "Kirchhof 2": Existiert das heute noch oder stand es an der Stelle des heutigen Ämtergebäudes? Viele Dank für deine Bemühungen Irene
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Danke, Christian, das ist sehr hilfreich für mich. Ich habe nämlicn vergeblich die Bücher von Cyriaci durchsucht. Musaeus, der Coburger Superintendent während Mörlins Zeit in Dillenburg, muss ja auch irgendwo gewohnt haben. Ob dies ebenfalls dieses Haus am Kirchhof gewesen sein könnte? Da überlege ich mir, wie es gewesen sein wird, als Mörlin Ende 1572 nach Coburg zurückkam, Musaeus aber seine Dienststelle nicht verließ. Ob Mörlin da bereits von seinem großen Haushalt begleitet wurde, und die vielen Leute konnten nicht einziehen? War dieses Pfarrhaus nicht ein Rückschritt gegen die steinerne Kemenate in der Neugasse? Oder hat man so etwas einfach als Opfer für die "richtige" Religionsauffassung auf sich genommen? Viele Grüße von Irene
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