Die Aufarbeitung der Vergangenheit Coburgs zwischen 1900 und 1950 hat auch dieses Buch wieder in den Fokus des wissenschaftlichen Interesse gerückt. Die Reaktionen auf die Arbeit waren sehr positiv.
"Die informative und aus meiner Sicht gelungene Schrift hat mir geholfen, mich auf die Beratung in der Kommission vorzubereiten."
Prof. Dr. Jürgen Kocka Humboldt-Universität Berlin, Mitbegründer der sogenannten "Bielefelder Schule".
"Die Stärke dieses Buches liegt nicht nur in der Darstellung der einzelnen Bauprojekte, sondern vor allem in seinem mentalitätsgeschichtlichen Anspruch."
Prof. Dr. Gert Melville TU Dresden, Vorsitzender der Historischen Gesellschaft Coburg.
"Die Arbeit hat es mehr als verdient, der interessierten Öffentlichkeit bekannt gemacht zu werden."
Prof. Dr. Friedrich Kießling Katholische Universität Eichstätt, Lehrstuhlinhaber für Neuere und Neueste Geschichte
"Gleichwohl - und dies ist bereits ein wichtiges Ergebnis der vorliegenden Untersuchung - gelang es der Stadt Coburg nach 1933 bei allen Ambitionen nicht, unter den Städten des Deutschen Reiches eine Position einzunehmen, die dieser frühen Bedeutung für den Nationalsozialismus entsprochen hätte."
Prof. Dr. Georg Seiderer Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte.