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Zitat von Bernhard zieht nach Coburg im Beitrag #14 Beim Dias scannen habe ich gerade folgendes Foto gefunden. Ist sie das?

Ja das ist die Zarenvilla; hier noch ein bisschen früher: [[File:Zarenvilla vom Hofgarten aus, 1906.jpg|none|auto]]
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Jetzt bei der Trauerfeier zu Prinz Andres von Sachsen, Coburg und Gotha haben Presse und Fotografen Prinzessin Kalina von Sachsen, Coburg und Gotha aus der katholischen Linie unseres Herzogtums fast übersehen:
Ihr Urgroßvater war Zar Ferdinand von Bulgarien, der 1918 nach Coburg in's Exil kam (Wohnorte Bürglaßschlösschen und "Zarenvilla" im Hofgarten).
Ihr Großvater war Boris, eines von 4 Kindern von Zar Ferdinand, der als Boris III von 1918 - 1943 Zar von Bulgarien war. Er war von Hitler 1943 nach Berlin zitiert worden, weil er die Deportation von Juden verhindert hatte und nicht mit gegen Rußland in den Krieg eintreten wollte. Man geht davon aus, dass er im Auftrag von Hitler vergiftet wurde, denn kurz nach seiner Rückkehr aus Berlin verstarb er in Sofia plötzlich an "Herzversagen".
Prinzessin Kalina's Vater ist Simeon Sakskoburggotski, der als Simeon II im Kindesalter von 1943 - 1946 der letzte Zar von Bulgarien und von 2001 - 2005 noch Ministerpräsidet der Republik Bulgarien war. Von 1946 - 1996 lebte er im Exil.
Alle seine Besitztümer aus der zaristischen Zeit waren vom bulgarischen Staat okkupiert worden, so auch das Zarenschloss in Sofia sowie die Schlösser Wrana und Euxinograd (Sommerresidenz). Zaristischer Grundbesitz und Waldungen wurden ebenfalls verstaatlicht.
Prinzessin Kalina von Sachsen, Coburg und Gotha ist 1972 in Madrid (d.h. im Exil) geboren und seit 2002 mit Kitin Munoz verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Simeon Hassan kam 2007 zur Welt. Diese Familie lebt jetzt in der Nähe von Sofia, am Rande des Vitosha-Waldes.
Die Regenbogenpresse hat Prinzessin Kalina als unorthodoxes Mitglied des europäischen Hochadels immer wieder im Focus. Häufig wurden ihre Gesichtsveränderungen, vor allem im Bereich der Nase, diskutiert, die allerdings aus einer schweren Infektion im Bereich Kiefer/Gesicht herrühren.
In Anlage ein Foto von Prinzessin Kalina mit ihrem Ehemann im Rahmen der Trauerfeierlichkeiten zu Prinz Andreas; meine Frau und ich haben die Beiden abends nochmal in der Ketschengasse getroffen. Ein Foto aus dem Internet zeigt Kalina in bulgarischer Nationaltracht:
[[File:Prinzessin Kalina Bulgarien, Trauerfeirer Prinz Andreas.jpg|none|auto]][[File:Prinzessin Kalina in bulgarischer Nationaltracht.jpg|none|auto]]
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Ich habe auf meinem PC mit Browser Firefox + Erweiterung Ghostery auf dieser Seite Ruhe vor Werbung
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Zitat von Christian im Beitrag #35 Genau, dieser Gebäudeteil wird gerade abgerissen.
Stand 24.04.2025: [[File:SÜC-Abbrucharbeiten, 24.04.2025 (2).jpg|none|auto]][[File:SÜC-Abbrucharbeiten, 24.04.2025 (3).jpg|none|auto]][[File:SÜC-Abbrucharbeiten, 24.04.2025 (5).jpg|none|auto]][[File:SÜC-Abbrucharbeiten, 24.04.2025 (7).jpg|none|auto]][[File:SÜC-Abbrucharbeiten, 24.04.2025 (8).jpg|none|auto]][[File:SÜC-Abbrucharbeiten, 24.04.2025 (9).jpg|none|auto]]
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Zitat von Sputnik60 im Beitrag #51 Kennt jemand noch diese Firmen in Coburg-Neuses und kann mir sagen wo die waren? In meinen alten Adressbüchern finde ich dazu nichts :
    
Das ist insgesamt schwierig, da es damals in Neuses noch keine Straßennamen sondern nur Hausnummern gab. Bei der Kunstmühle Berghold ist Bezirk VIII (Neuses), Nr. 2 angegeben (Kirche ist Nr. 1). Das kann man finden: [[File:Kunstmühle Berghold.png|none|auto]][[File:Neuses Bezirk VIII, Nr. 2.jpg|none|auto]]
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https://www.youtube.com/watch?v=DB8EhZ8IVk0
Hier nochmal der Link zu Scotty Hel Rader mit seinen Silver Strings (Fotoshow mit 2 Songs unterlegt von Scotty und seinen Silverstrings; nicht alle Fotos stammen aus dem Resi).
Single von Scotty an Rolf:
[[File:Scotty Hel Rader & The Silver Strings.jpg|none|auto]]
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Zitat von Christian im Beitrag #34 Obere Leopoldstraße 3
1894 Louis Fugmann, Kaufmann (ein Gartenhaus)
1908 De Cuvry, Geh. Regierungsrat
1919 Johannes Krötenherrdt
1924 Therese Recknagel
1955 Karl Zech
An der Stelle des Gartenhauses befindet sich heute die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Das Gebäude trägt die Adresse Eupenstraße 1.
Hier noch ein Foto von diesem Gartenhaus "Obere Leopoldstraße 3", zugehörig zur Villa "de Cuvry" (Pilgramsroth 2): [[File:Obere Leopoldstraße 3, ehem. Gartenhaus zur Villa de Cuvry, coloriert.jpg|none|auto]] Unter "Pilgramsroth 2" (Villa de Cuvry) hab' ich noch zwei schöne Fotos von der Südseite dieser Villa nachgereicht.
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Zitat von Christian im Beitrag #172

Ehemalige Ratsschule
Hier kommt jetzt leider ein "Phantasieturm" in's Bild. Hier das Originalfoto (Ansichtskarte): [[File:Ratsschule, um 1910.jpg|none|auto]]
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Zitat von Sputnik60 im Beitrag #1 Im Magazin "Coburger" vom 4.3.25 wird das Haus Hahnweg 18 unter der Rubrik "Hier wohnte ..." beschrieben. Dort heißt es auch das zu diesem Haus das historische Gartenhaus gehört mit Bleiverglasung, Laubsägearbeiten usw. Wie man auf Google Earth sehen kann, hat dieses Haus eine eigene Hausnummer Nr. 16 . Jetzt frag ich mich, ob das wirklich dann das Gartenhaus zu Haus Nr. 18 sein kann?
Hahnweg 16 und Hahnweg 18 gehörten anfang des 20. Jahrhunderts beide Eugen Zeruneit, ehemaliger Mund- und Leibkoch von Herzog Alfred.
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Zitat von Christian im Beitrag #165

Judentor mit Vortor
Das ist ja traumhaft!
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Zitat von Sputnik60 im Beitrag #159 Das ist ja interessant! Geht das auch mit der Spindler-Villa? 
Mein laienhafter Versuch: [[File:Spindler Villa, col._bearbeitet.jpg|none|auto]]
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Mit KI kann man solche Häuser wieder zum Leben erwecken
Ein Beispiel hierfür ist das ehemalige Ernst-Albert-Lehrer-Seminar am Glockenberg:
Ernst-Albert-Seminar, Tod und Wiederauferstehung:
[[File:Ernst-Albert-Seminar, Tod und Wiederauferstehung.jpg|none|auto]]
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Zitat von Christian im Beitrag #9 Das Hügelhaus
1722 Caspar Hegendörfer, Tambour .......... 1812 Christoph Bühling 1850 Nikolaus Bauer .........
1863 Abbruch des Hügelhauses
Kleiner Nachschlag zum "Hügelhaus": [[File:Bericht Hügelhaus, NP v. 25.10.1997.jpg|none|auto]][[File:Regierungs- und Intelligenzblatt vom 08.10.1831.jpg|none|auto]][[File:Regierungs- und Intelligenzblatt vom 29.06.1833.jpg|none|auto]] Foto Francis Bedford 1857 mit Hügelhaus:[[File:Cortendorf mit Veste, Franzis Bedford, 1857, Hügelhaus markiert.jpg|none|auto]] Lindner-Blatt Hügelhaus:[[File:Hügelhaus um 1850, Lindneralbum K2-121.jpg|none|auto]]1860:[[File:Hügelhaus Katasterplan 1860.jpg|none|auto]]
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Zitat von beck2oldschool im Beitrag #3 Ich bin tatsächlich über Google gerade auf diesen Thread gestoßen. Ich habe vergangene Woche mein altes Dreirad aus meiner Kindheit zurück erwerben können. Zu meinem Erstaunen war es von der Firma Hausser aus Neustadt. Nun suche ich alle Infos über diese Dreirad Produktion der Firma Hausser, die ja vor allem durch ihre Elastolin Figuren bekannt war.
Nicht zu vergessen der HAUSSER-Roller mit dem typischen Winker (leider kein Foto mit mir): [[File:Hausser Roller mit Winker.jpg|none|auto]]
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Zitat von Sputnik60 im Beitrag #45 Kann mir jemand sagen wann das "Cafe Anders" in der Casimirstr. mal "Cheers" hieß? Muss wohl kurz vor der Schließung gewesen sein, oder?
Hieß nach "Cafe Anders" ab April 2014 bis zu Schließung "Cheers"
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Derzeit (März 2025) beginnt der Abriss von "Wassergasse 29", ehemaliges Bahnerhaus/Güterbahnhof:
[[File:Wassergasse 29, Abriss, 09.03.2025 (1).jpg|none|auto]][[File:Wassergasse 29, Abriss, 09.03.2025 (2).jpg|none|auto]][[File:Wassergasse 29, Abriss, 09.03.2025 (3).jpg|none|auto]][[File:Wassergasse 29, Abriss, 09.03.2025 (6).jpg|none|auto]][[File:Wassergasse 29, Abriss, 09.03.2025 (7).jpg|none|auto]][[File:Wassergasse 29, Abriss, 09.03.2025 (9).jpg|none|auto]]
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Zitat von Christian im Beitrag #55 Inzwischen bin ich mit dem "Fabrikgebäude" weitergekommen. Es handelt sich dabei um das Anwesen Schenkgasse 7a. Es ist an der Schenkgasse 7 mit angebaut, wie auch deutlich auf dem Foto zu sehen ist.
Das Haus Schenkgasse 7 war ein Gerberhaus, welches der bekannten Gerberfamilie Dietz gehörte. 1882 wird hier der Gerbereibesitzer Max Wilhelm Dietz als Hausbesitzer angegeben. Es wäre durchaus möglich, dass dieser die handwerkliche Produktion zugunsten der industriellen Herstellung aufgab und in dem Zusammenhang dieses Fabrikgebäude errichtete?
1912 gelangten beide Häuser in den Besitz der Stadt Coburg. Das zeigt mir, dass die Stadt sich damals schon mit dem Gedanken trug, eine Verbindungsstraße zwischen Mohren- und Bahnhofstraße herzustellen. Das Fabrikgebäude wurde dann zwischen 1934 und 1937 abgerissen.
Wegen des Gebäudes "Schenkgasse 7a" hab' ich mich mal in den Adressbüchern von 1927 und 1931 umgeschaut (im Adressbuch von 1919 gab es "Schenkgasse 7a" noch nicht). Hiernach handelt es sich wohl weniger um ein einheitliches Fabrikgebäude, sondern eher um ein Wohnhaus, eventuell mit kleineren Handwerksbetrieben: Adressbuch 1927: [[File:Schenkgasse 7a (Vierzehnheiligen), Adressbuch 1927.jpg|none|auto]] Adressbuch 1931: [[File:Schenkgasse 7a (Vierzehnheiligen), Adressbuch 1931.jpg|none|auto]] Woher die Bezeichnung "Vierzehnheiligen" für dieses Gebäude kommt, bleibt für mich offen (vielleicht hat es etwas mit der Zahl der Mietparteien zu tun  . Es gab ja auch der "12-Apostel-Haus" in der Adamistraße mit 12 Eisenbahnerfamilien) Hier nochmal zur Erinnerung dieses Gebäude "Schenkgasse 7a": Lageplan: [[File:Hindenburgstraße, Luftbild, 1930er-Jahre.png|none|auto]] Gebäude Nordseite: [[File:Hindenburgstraße, Fabrik Vierzehnheiligen, etwa 1935.jpg|none|auto]]
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Im Adressbuch von 1899 war der Wechsel von Stadtbezirken zu Straßennamen. Hier die Übersicht:
[[File:Stadtbezirke (1).jpg|none|auto]][[File:Stadtbezirke (2).jpg|none|auto]][[File:Straßenverzeichnis 1899.jpg|none|auto]]
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Zitat von beck2oldschool im Beitrag #1 Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem Ehepaar, dass vor der Bombardierung Coburgs in der Seifartshofstraße gewohnt hat. Leider ist mir nicht bekannt, in welchem Haus genau. Ich weiß aber, dass das Wohnhaus zerstört wurde und das Ehepaar (angeblich) danach in die Kreuzwehrstraße gezogen ist. Coburg wurde ja zweimal bombardiert, wenn ich das richtig gelesen habe. Einmal durch die Briten am 17. August 1940 und einmal durch die Amerikaner im April 1945. Könnt ihr mir sagen, wann die Seifartshofstraße getroffen wurde und damit, wann das Paar vermutlich umziehen musste? Konkret bin ich auf der Suche nach Frieda und Friedrich Schneider. Im Adressbuch von 1937 habe ich sie gar nicht gefunden. Andere Adressbücher liegen mir leider nicht vor. .....................................
Hier aus dem Adressbuch von 1931: [[File:Schneider, Friedrich, Seifartshofstraße 26, 1931.jpg|none|auto]] 1945 Totale Zerstörung des Hauses "Seifartshofstraße 26" am Ende des 2. Weltkrieges durch amerikanische Bombardierung. Das Grundstück ist bis heute unbebaut.
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Zitat von Sputnik60 im Beitrag #28 Wo stehen diese Häuser? Angeblich soll das am Judenberg sein, aber dazu hab ich nichts gefunden ...  
Beides ist Thüringer Viertel, Bereich Weimarer Straße: [[File:Thüriger Viertel, Weimaer Straße.jpg|none|auto]]
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