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gerd
Beiträge: 4450 | Punkte: 4572 | Zuletzt Online: 03.03.2024
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Name
Gerd Bieler
E-Mail:
gbieler@freenet.de
Geburtsdatum
10. Oktober 1949
Hobbys
Modelleisenbahn-Töpfern-Modellieren
Wohnort
Untersiemau
Registriert am:
19.06.2004
Benutzer-Blog
Geschlecht
männlich
    • gerd hat das Thema "Fa. ATLAS" erstellt. 05.02.2024

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Fahrrad Händler Coburg" geschrieben. 17.01.2024

      Fa. Amend in Neues , hatte Zündapp Vertretung und waren beide, Senior/ Junior begeisterte Motorradfahrer.
      Der Senior organisierte in den frühen 50 er
      Jahren im Callenberger Forst (!)
      eine Motorrad Zuverlässigkeits Fahrt.Die Fa. Amend war aber
      hauptsächlich Schlosserei.
      Der Sohn Bernd Amend war darüber hinaus ein "Edelschrauber" und baute für Kunden Motorräder um.Nicht nur an Zündapp sondern auch an
      der Marke Adler kannte sich Bernd aus und solche Motorräder waren bei ihn in guten Händen...

      eine

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Fahrrad Händler Coburg" geschrieben. 16.01.2024

      In Hans Jürgen Schmidt's Buch
      "An der Grenze der Freiheit" auf Seite 43 ist diese Lizenz zu sehen.

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Fahrrad Händler Coburg" geschrieben. 16.01.2024

      Franz Schröter,Judengasse 27
      bekam am 16.März 1946 von der Militärregierung für sein Fahrrad " Falke" Nr. 7653 eine Lizenz.
      Schröter hatte Fahrradgeschäft

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Viktoriastraße" geschrieben. 07.10.2023

      Gibt es vom Anwesen Victoriastrasse 12
      eine Vorkriegsaufnahme?

      Das Haus soll im 2.W.K. zerstört worden sein! (Spätere Glasmalerei Brinkmann und Schmitt)
      Die Nr. 13 ist nicht vergeben?
      Zwischen der Nr. 12 und 14
      befand sich der Neubau der
      Schlosserei Krummholz.(Judengasse 29 ...?)Die Schlosserei Krummholz ist aus der Schlosserei Buhmann hervor gegangen . Buhmann hatte als Anschrift Judengasse 31 und das Grundstück erstreckte sich
      bis zur Victoriastrasse.(?)
      In der Judengasse 29,
      war die Schreinerei Oerl zu finden,welche später an Fa. Krummholz über gegangen ist.
      Der Neubau Schlosserei Krummholz ist in den 50er Jahren entstanden.
      Ob die beiden Anwesen Judengasse 31(wahrscheinlich) bzw. 29 immer bis zur Victoriastrasse durch liefen könnte doch auf alten Kataster
      ersichtlich sein?



      erstreckte sich von der Judengasse ( No. 31) bis zur
      Victoriastrasse .

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Brücken" geschrieben. 09.07.2023

      Im Hintergrund der Baubude
      sieht man aufgehendes Mauerwerk.
      Wurde damals der Erweiterungsbau des "Jugendheim" begonnen ? (1962)

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Obersiemau" geschrieben. 30.06.2023

      Hallo zusammen...
      Ist bekannt ob sich noch alte
      Grenzsteine zwischen dem ehemaligen -
      Herzogtum Sachsen Coburg -
      und Bayern befinden?
      ( bekannt ist ein solcher Grenzstein allerdings zwischen
      Sachsen Meiningen und Sachsen Coburg,der sich unmittelbar beim Durchlass der ehemaligen Werrabahn
      zur Ortschaft Görsdorf befindet!)
      gerd

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Entsorgung" geschrieben. 21.06.2023

      In Neuses/Glend hat sich der
      Bahnanschluss angeboten.
      Das wäre im Bereich der Kläranlage etwas schwierig gewesen oder ?

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Obersiemau" geschrieben. 18.06.2023

      Im Obermain Tageblatt erschien
      im April/ Mai 1995 ein Bericht
      über Buch a.F. welcher die Lage
      im April 1945 dort schilderte.
      Demnach befanden sich im angrenzenden Lichtenfelser Forst eine Gruppe von Waffen SS
      Soldaten welche ca.15 bis 20 Mann stark war.
      Obwohl die US Armee damals schon überall präsent, schienen diese Soldaten der allgemeinen Auflösung der Wehrmacht nicht zu folgen.....
      Der US Armee war bekannt,das sich noch Dtsch. Soldaten im Wald befanden und gingen in der Annahme,das diese von Jugendlichen aus Buch mit Proviant versorgt werden.
      Ein Zeitzeuge erinnert sich,das er und fünf weitere Freunde am 29.April 1945 im Forst unterwegs waren und dabei
      US Soldaten sahen.
      Die Jungs bekamen Angst und rannten weg.Daraufhin eröffneten die
      Amerikaner das Feuer.
      Der 13 jährige Bucher Erich F.
      rannte als letzter und wurde
      angeschossen.
      Nachbarn fanden den verletzten
      F. und trugen ihn ins Elternhaus.
      Die Zwillingsschwester von F.
      erinnerte sich,das daraufhin ein LKW der US Armee kam und den Verletzten ins Krankenhaus nach Coburg brachte.Mutter und Schwester gingen daraufhin nach Coburg und sahen ihren Sohn/Bruder zum letzten mal
      lebend.Erich F.verstarb am 1. MAI 1945 infolge seiner Verletzung.
      Die US Armee stellte der Gemeinde Buch a.F.ein Ultimatum,das die Bewohner aus dem Forst besagte Waffen SS Soldaten holen sollten!
      Ansonsten würde Buch a.F.
      zusammen geschossen werden!
      Die Freiin Elsa von Stockmar,Herbert von Bismark,Bürgermeister Kolb und
      Frau Ribke als Dolmetscherin versuchten in Vorsprachen die Amerikaner davon ab zu halten
      und versicherten,das die Bucher
      keinerlei Kontakt zu den SS Soldaten gehabt hätten.
      Besorgte Bauern hatten schon begonnen ihre Tiere aus den Ställen zu treiben und manche
      Bewohner luden ihre Handwagen und versuchten im benachbarten Obersiemau Zuflucht zu finden.
      Besagte Waffen SS Einheit war wohl in Richtung Sonnefeld abgezogen und die
      US Army gab bekannt,das sie von der angekündigten Massnahme
      absehen wollte!
      Im Bereich des "Tonbrünnla"
      befand sich der Lagerplatz der
      SS Soldaten,der scheinbar eine Zeit lang belegt war.
      Buch a.F. blieb ein schlimmes Schicksal erspart,tragisch ist,
      das der völlig unschuldige Erich F.sterben musste!
      Lange Zeit wurde ein Gottesdienst zum Gedenken
      abgehalten,bis hier die Erinnerungen verblassten.
      Nicht verblasst war aber die Erinnerung der unmittelbar Betroffenen Bucher!

    • gerd hat das Thema "Obersiemau" erstellt. 17.06.2023

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Entsorgung" geschrieben. 16.06.2023

      Etwa Südlich der Ernst Faber Strasse,
      Westliche Grenze die Uferstrasse und östlich die Grundstücke an der Ketschendorfer Strasse,gab es den Coburger Schutt und Müllplatz,der praktisch bis hinunter zur Wassergasse sich erstreckte! Südlich der Ernst Faber Str. gab es Schrebergärten und ein Altarm
      der Itz waren vorhanden.Ein mächtiger Baum stand dort.
      Norbert N. früheres Mitglied
      stellte zu dem Thema welches hier vor Jahren behandelt wurde,
      Bilder dazu ein.
      Die Ernst Faber Str. führte damals von der Ketschendorferstr. kommend
      bis zur Uferstrasse und endete dort.Die Uferstrasse,wie sie heute bis zur Wassergasse besteht,gab es als solche nicht
      und nur ein Fussweg verlief am Ufer der Itz entlang.
      Die Bambergerstrasse vom Anger kommend traf auf die Ernst Faberstrasse und eine Abfahrt nach Süden aus der Stadt hinaus war nur auf der
      Ketschendorferstrasse möglich!
      An der Ecke wo die Bambergerstrasse auf die Ernst Faber Strasse stiess,hatte die damalige Spedition Weichelt
      ihren Platz,später wurde dort der
      Busbahnhof mit Verwaltungsgebäude errichtet,
      Fahrzeughallen für die (Stadt) Busse erstreckten sich weitläufig.Das alles wurde entfernt und die Fa. Brose liess sich nieder.
      Alles...Altenwohnheim,Araltankstelle,Südzufahrt,"Brosekreisel"
      Hochhaus usw.sind auf dem ehemaligen Coburger Müllplatz
      entstanden.
      Jahre später wurde der Müllplatz
      in Weissenbrunn a.F. eröffnet.
      Jahrelang wurden Vertiefungen
      oder Hohlwege zur Ablage von Müll genutzt.So gab es z.B. solch eine "Deponie" im Bereich der Spittelleite in Richtung Bertelsdorf.Die Deponie Blumenrot wurde lange an gefahren.Auch der ehemalige
      Abbauort am Tiefensteiner Weg,
      in dessen Bereich das "Bernsteinzimmer"!...vermutet wurde (kein Witz!) soll als Mülldeponie gedient haben.
      Und dann?
      Neubau Müllwerk Neuses - Glend.
      Was würden wir heute ohne das Werk machen ? 🙂

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Steingasse" geschrieben. 20.01.2023

      Stimmt...

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Steingasse" geschrieben. 16.01.2023

      Das Gasthaus wurde als das "Schmale Handtuch" bezeichnet, weil die beiden Gasträume lang, aber sehr schmal waren....
      Böse Zungen bezeichneten das Lokal auch als " Marmor Säale...
      oder ganz einfach "Zum / bei Fritz!"
      Fritz Grassmann war gelernter KFZ Schlosser bei (Ford) Stammberger, ehe er das Anwesen Steingasse 9 gekauft hat. Nach seinen Tod wurde das Lokal von seiner Witwe Marianne Grassmann weiter geführt.

    • gerd hat einen neuen Beitrag "2023" geschrieben. 01.01.2023

      Ein gesundes Neues!
      Gerd

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Wasserkraftwerk Hausen" geschrieben. 18.12.2022

      Hallo Heidi,
      ich denke das es von dir ein Foto gibt,das am Bootssteg vom SVC
      in Hausen gemacht wurde?(auch vom Staffelberg?)
      Und keine hundert Meter von dort,nach Süden gelegen,gab und gibt es das Kraftwerk...😀
      Grüsse Gerd

    • gerd hat das Thema "Reserve Lazarett Coburger Hofbräu Mohrenstrasse" erstellt. 18.12.2022

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Herzlichen Glückwunsch" geschrieben. 17.10.2022

      Hallo an Alle und ein herzliches Dankeschön
      auch wenn ich mich in letzter Zeit hier etwas rar gemacht habe!
      Aber noch ist nicht aller Tage Abend....
      Danke,Rolf, für den "Schnappschuss".....
      Grüsse
      Gerd

    • gerd hat einen neuen Beitrag "Bitte um Bestimmung dieser Bilder." geschrieben. 10.12.2021

      .....meines Wissen trifft das zu!
      Dort waren Kulissen unter gebracht. Von den anderen Räumlichkeiten
      wurde ja schon berichtet.Auch in ehemaligen Gebäuden des Brauhof
      waren (kleinere) Kulissen deponiert.Diese Räume belegte dann die
      Mineralwasser Fabrik Gerhard Wildner.Das könnte Ende der 50er Jahre gewesen sein.

    • gerd hat einen neuen Beitrag " "Heimatkunde"" geschrieben. 23.01.2021

      Die Rückertschule in den 50er Jahren.
      Im Jahr 1956 war es dann so weit, das wir "eingeschult" wurden.
      Man hörte immer öfters den Ausspruch: "Jetzt geht´s aus ahn annern Fässla"!
      Und so kam es auch.... Wer einen "schlechten Jahrgang" hatte gehörte zu den Altkindergärtnern....,war also um ein Jahr älter als manche Klassenkameraden..
      Die Schulleitung der Rückertschule lag im Schuljahr 1956/57 bei den Herren Hermann Böhm und A. Lindner.
      Erste Klassenlehrerin war Frau Erna Richter.
      Da zu dem Zeitpunkt im Bereich der Rückertschule umfangreiche Baumaßnahmen statt fanden, auf die ich noch zurück kommen werde, fand unser
      "Turnunterricht" zwangsweise im Klassenzimmer statt, was aber mit einer richtigen Turnstunde nicht zu vergleichen war .Außer "Freiübungen" usw. war da nichts!
      Drei Reihen Bänke im Zimmer, der besagte Sandkasten, Bilder und Karten, eine Wandgalerie mit besonders schönen Bildern der Schüler schmückten den Raum.

      Das Jahr 1957/58, das zweite Schuljahr , fand nun in einen anderen Klassenzimmer statt. Die Schulleitung hatte ein Herr Roder i.V. ,der Klassenlehrer, ebenfalls i.V. war Herr J. Wichert, dessen Hobby Handball war
      und da er auch den Turnunterricht leitete,...was haben wir dabei anderes gemacht??...
      Es kam das Jahr 1958/59.Schulleiter war nun Herr Arno Müller. Er war der bekannte Aquarellist der die vielen schönen Bilder der Stadt malte. Viele Kalender von der Fa. Rossdeutscher zeigten seine Werke.
      Unser neuer Klassenlehrer war ein Herr R.Bunzel. Leider war der Mann
      kriegsversehrt mit einer Kopfverletzung die ihn öfters gesundheitliche Probleme bereitete. Dadurch viel oft der Unterricht aus oder es mussten andere Lehrer hier einspringen. Herr Bunzel schied wohl aus den Schuldienst aus und man sah ihn noch hin und wieder in der Stadt, aber ihn schien es nicht mehr gut zu gehen.
      Das Jahr 1959/60,Schulleitung bei Herrn Arno Müller, ebenso als Klassenlehrer,
      war großsteils dem Zeichenstift und den Farben gewidmet. Wer hier begabt war, hatte bei Müller einen "Stein im Brett"....
      Mit Ende des 4. Jahrgang gingen dann viele Kinder auf weiter führende Schulen.
      Wie schon oben angesprochen brachten die 50 er Jahre den alten Coburger Schulen Umbau Arbeiten. So musste das alte Toilettengebäude neben der Rückertschule
      einen Turnhalle Neubau weichen, an dem gleichzeitig ein "Lehrschwimmbecken"

      angebaut wurde, obwohl ja nebenan der Rückertschule damals das Coburger Alexandrinen Hallenbad noch existierte.
      Die Toiletten der Rückertschule waren in einem Backsteinbau eingebaut und dürften noch aus der Zeit gewesen sein, als die Schule neu gebaut wurde, also nicht mehr tragbar. Man baute nun die Toiletten mit im Schulgebäude ein. Ich denke das dadurch die Schuleingänge an den Stirnseiten der Schule weg gefallen sind und nur noch die beiden Eingänge vom Pausenhof erhalten blieben.(?)
      Während dieser Bauarbeiten fand für eine gewisse Zeit der Unterricht der Kinder am Nachmittag in der Lutherschule statt.
      Hinter dem Lehrschwimmbecken/Turnhalle in Richtung Seifahrtshofstraße war ein freier Platz. Hier soll einmal eine Reithalle gestanden haben(?)Dort wurde ein sogenannter "Verkehrsgarten" angelegt. Es befand sich dort ein kleines Gebäude ( es wurde angeblich während des Krieges für die "Volksgasmasken" als Lagerort genutzt!)
      in dem die "Tretautos"-sprich Kettcars und Kinder Fahrräder gelagert wurden, welche zum Verkehrsunterricht genutzt wurden. Polizei Beamte versuchten,
      die Kinder mit den Geheimnissen des Straßen Verkehr vertraut zu machen....

      Hausmeister in der Rückertschule war damals Herr Bätz, der auch dort wohnte.
      Er verkaufte Milch und Kakao und war die gute Seele der Schule. Manchmal recht wortstark war er für den Ablauf in der Schule verantwortlich.
      Besonders wenn die "Feuerschutzwoche" an stand,war er mit für die schnelle Evakuierung der Schule "der Mann!!"...
      Schulbeginn, sowie Ende des Unterricht und die Pause wurde mit lauten Klingelton signalisiert. War der Schulbeginn noch verhalten beim klingeln, um so mehr war dann der Tumult und das Gebrüll beim Ende der Schulstunde...

      Schulleiter Arno Müller, der auch an der VHS,die sich damals im alten AOK Gebäude in der Löwenstrasse befand, Mal und Zeichen Kurse gab musste wegen Platzmangel in der VHS auf Klassenzimmer in der Rückertschule ausweichen.
      Auch verlagerte sich manchmal der Kursunterricht in das damals noch existierende Gesundheitsamt, das neben der Rückertschule lag.
      An der Löwenstrasse standen noch große Kastanien Bäume, welche später dem Verkehr geopfert wurden.
      Den neuen "ABC-Schützen" wie die Kinder beim Eintritt in die Schule genannt wurden, zeigte man zunächst die Räume der Schule. Besonders die Aula in der manche Schulfeste gefeiert wurden. So fanden hier die Abschlussfeiern der Mädchen und Jungen statt, die nach 8 Jahren die Schule verlassen hatten.

      Lang ist´s her....
      gerd

Empfänger
gerd
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