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Hexenhäuschen im Hofgarten hab ich noch nicht gehört, wo ist das genau? Ich kenne nur die ehemalige Gaststätte Hexenhäuschen in der Schrebergartenanlage Bausenberg.
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Ich bin immer wieder verwundert und dankbar was du alles hier beisteuerst und reinstellst, danke Rolf.
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Vielen Dank Christian für deine Antworten. Sehr interessant und informativ.
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Wenn wir den Kaufkraftverlust zur Zeit anschauen und wir alle merken wie die Zeiten härter werden, wie muss das erst damals für die Leute gewesen sein? Schwer Vorstellbar das da überhaupt noch eine Form von Wirtschaftssystem funktioniert hat. Wie soll da ein Rohstoffmarkt oder sonstiger Transfer noch gehen?
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An die Polizei in der Uferstraße kann ich mich gar nicht erinnern. Hast du dazu auch noch Bilder Rolf? ich dachte es gab nur die Wache in der Rosengasse. Kann da jemand was zur damaligen Organisation sagen, welche Abteilungen waren in der Uferstraße und was in der Rosengasse?
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Rolf du hast Recht, genau da stand das Häuschen und das mit dem Geruch stimmt auch
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Mal wieder eine seltsame Frage, am Anfang von der Uferstraße stand doch früher das "Schiffhaus" öffentliches Pissoire. Oder war das evtl. mal für die Mitarbeiter des Güterbahnhofs und Schlachthofs gedacht?
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Mein Vater war Kälte-Klima Techniker und ich erinnere mich noch an seine Arbeitseinsätze zur Mitte der 70er Jahre beim Milchhof und danach zeigte er mir das Kraftwerk wo der Coburger Strom erzeugt wird.
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Danke für die Information, werde mir den Aufsatz durchlesen wenn wieder die Möglichkeit besteht.
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Als Ketschendorfer würde mich interessieren was es mit den Kriegsgefangenenlager auf dem Buchberg auf sich hat bzw. was bei Creidlitz Buchberg war. Habe da noch nie was von den alten Eingeborenen hier was gehört (meine weder jetzt noch in der Kindheit).
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RE: Ein Auszug aus der Coburger Wirtschaftsgeschichte von Ernst Zapf
#3 von Christian , 19.10.2020 08:48
1803 Beginn von Schürfungen auf Kohle bei Grub am Forst, Heldritt und Oberlauter
Kohle in Coburg, bin gerade echt überrascht. Gibts dazu noch mehr Infos? Habe ich gerade erstmals gelesen und bin echt verblüfft. Da denkt man, man hat wenigstens eine ganz kleine Ahnung von seiner Heimat und da kommt so was. Würde mich echt interessieren falls du oder wer da noch was zu berichten hat.
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Das Stadtarchiv bietet dazu nicht sehr viel.
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Die Antworten zeigen mir wie weit es mit diesen Forum und der geschichtilichen Aufarbeitung gekommen ist, danke Rolf und Kilroy.
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Kann mir nicht vorstellen das sich die SS länger in Grub aufgehalten hat.Was ich bis jetzt zum Ende des WK2 im Raum Coburg rausgefunden habe waren hier zwar einzelne Waffen SS Männer im Einsatz und haben wohl auch Gefechte gegen die Amis geführt aber alles im Rahmen der Absatzbewegung Richtung Süden (Nürnberger Raum) bzw. zur Aufstellung/Aufmarschgebiet Richtung heutiger Tschechei. Bekannt dürften ja die Geschichten aus dem Raum Rodach/Coburg bzw. der Festung Veste Coburg (Runterschiesen der weißen Fahne) sein. Gerne gebe ich zu dem was ich noch so gehört, gelesen und aufgeschnapt habe in einen persönlichen Gespräch auskunft, allerdings bin ich zu vorsichtig in der heutigen Zeit in einen öffentlichen Forum etwas über die Waffen SS oder muss man Waffen XX bzw. Elite XX zu schreiben.
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So ein Mist, jetzt waren des gar nicht die Nazis die C und K geändert haben...dabei sind und waren die doch alles.
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Toller Text, hab die ganze Zeit beim Lesen geschmunzelt.
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