Frau Hess betrieb dort ein kleines Milchgeschäft in dem Frischmilch aus großen Kannen mit einer Pumpanlage in die von den Kunden mitgebrachten Gefäße gefüllt wurde. Kein Verpackungsmüll. Zudem verkaufte sie noch Käse, der meist von großen Laibern geschnitten wurde. Seinen Durst konnte man dort mit frisch gezapfter Frisch-oder Buttermilch löschen, die man in einem großen Plastikbecher erhielt, den Frau Hess nach Gebrauch auswusch und wieder verwendete. Sie selbst wohnte in kleinen dunklen Räumen direkt hinter ihrem Laden. Sie nannte dies immer spaßhaft ihr "Kajüt"