Habe versucht das Bild zu fotokopieren, was allerdings nicht funktioniert hat. Jetzt habe ich das Bild mit meiner kleinen Digicam fotografiert. Hier das Ergebnis:
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Habe versucht das Bild zu fotokopieren, was allerdings nicht funktioniert hat. Jetzt habe ich das Bild mit meiner kleinen Digicam fotografiert. Hier das Ergebnis:
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Zitat von Feldwebel M
Habe versucht das Bild zu fotokopieren, was allerdings nicht funktioniert hat.Jetzt habe ich das Bild mit meiner kleinen Digicam fotografiert. Hier das Ergebnis:
Ist doch gar nicht schlecht geworden, noch wenn man dazu bedenkt, dass das Foto ja etwas älter ist!
LG
Jürgen
... unser Coburg ist doch einzig schön ...
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Hallo Feldwebel! Ich hab das Foto mal reprotechnisch ein wenig "aufgepeppt!" Ich hoffe das stört Dich nicht?! Gruß! Heinz
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Hallo Ben, ähhh Heinz,
habe kein Problem damit. Das Original hängt ja bei mir.
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Der Bezugsbeitrag ist zwar schon ewig her, aber ich habe ihn erst jetzt gefunden:
Lieber Christian, vielen Dank für die auch für mich interessante Info vom 28.12.2009 13:57.
Ich kann Deine Aussagen vielleicht etwas ergänzen bzw. korrigieren: Die Familie von Wolf Freiherrn v. Werthern wurde mit Spitznamen auch „die Esbacher“ genannt, weil sie im Sommer in Esbach und im Winter in ihrem Stammsitz Donndorf wohnten. Sowohl die Töchter von Wolf aus seiner Ehe mit seiner Nichte Margarete von Werthern, nämlich Johanna, Jutta und Sabine, als auch der Sohn Wolf-Heinrich, der den elterlichen Besitz in Donndorf zunächst bewirtschaftete, blieben kinderlos. Sabine hatte einen Herrn Kaufmann aus Reinsdorf geheiratet, der nach Wolf-Heinrichs Tod der nachfolgende Pächter des Gutes Donndorf war und es ebenfalls bewirtschaftete. Auch diese Ehe blieb kinderlos, was aber (s.u.) für die Erbfolge in Donndorf ohne Belang ist. Als Herr Kaufmann gegen Kriegsende starb und zeitgleich die Enteignungen der Güter und der Kreisverweis der Eigentümer durch das DDR-Regime erfolgten, ist Sabine zu ihrer Mutter nach Esbach geflüchtet. Donndorf unterlag – im Gegensatz zu Esbach - dem Familienfideicommiss (es erbt immer der älteste männl. Namensträger und zwar die gesamten Güter. Die übrigen Kinder erben davon nichts, d. h. sind nur Töchter da und keine Söhne, erbt der nächste namenstragende Vetter. So wird ein Betrieb nicht bis zur Unrentabilität aufgeteilt und die Verpflichtung der bewirtschaftenden Namensträger ist klar zuzuordnen. Stammt ursprüngl. aus dem Mittelalter, wo Gefolgsleute ihrem Lehensherrn Gespanne und Soldaten stellen mussten.) Das Erbe (sowohl der virtuelle Anspruch auf Donndorf, wie der tatsächliche auf die Villa in Coburg) ist dann an den Bachraer Vetter Hans-Traugott Freiherrn von Werthern gegangen. Dieser ist der Sohn von Hans Freiherrn von Werthern-Bachra und seiner Frau Maritzi, geb. Gräfin v.Wedel. Bachra und Donndorf sind zwei getrennte Linien, die sich beim Großvater von Wolf-Heinrich, nämlich Hans Traugott, der die beiden Söhne Hans Ernst Anton und Wolf Ottobald hatte, besitzmäßig getrennt haben.
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War das die Baronin, die so dünn und sehr lang war? Die war eine Freundin meiner Großmutter Steinert...?
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