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NORBERT,
EIN SCHOENES FOTO IST DAS. WAS GLAUBST WIE LANG ES HER IST SEIT ICH DEN TURM GESEHEN HAB? DAS LETZTE MAL WAR BEI EINEM SCHULAUSFLUG ALS ICH IN DER MITTELSCHULE WAR!
EIN GANZES LEBEN IST DA INZWISCHEN VERGANGEN!
VIELE GRUESSE,
ANGELIKA
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Also Freunde,und ich nehme mich da net davon aus!!---Da stellen wir uns ja ein "Armutszeugniss" aus!??Oder?
Da sind wir ständig auf der Welt unterwegs (Dank Internet),schnell mal zu dem oder dem vom Forum.Mal schnell nach Montana,...ist ja der nächste Weg!!...???Und wenns klappt hat man sofort eine Antwort auf`m PC parat!
Und dann waren wir seit X Jahren nimmer,oder erst jetzt wieder einmal an so einem Ort, wie dem Bismarkturm!
Was gäbe es sonst noch alles zu entdecken?
gerd
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NORBERT,
BIN ZWAR NICHT DER GERD, ABER FALLS ES INTERESSIERT, ICH WAR 1990 DORT U. EINER DER LETZTEN EINDRUECKE VON MEINER HEIMAT IST DER BLICK VON DORT UEBER DIE VESTE, NACH MOENCHROEDEN UND WEITER. WENN MAN GENAU HINSCHAUT KANN MAN SICHER DEN ABDRUCK SEHEN, WO ICH MICH GEGEN DAS GEMAEUER GELEHNT HAB.
GRUSS,
ANGELIKS
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Na,Norbert,das muß weit vor der Jahrtausendwende gewesen sein!...Ich glaube das war im Jahr 1981/ oder 82.(Jens war noch klein) und wir hatten die Möglichkeit den Turm einmal zu besteigen.Da war mein alter Herr dabei und der war auch noch NIE auf dem Turm,obwohl er damals schon über 70 war!
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Hallo Gerd,
warst Du damals auch mit am Bismarck-Turm zum 17. Juni mit dem ganzen Horst Coburg? Das könnte so 1955/56 gewesen sein und der Stamm "Verlorene Rotte" existierte - glaube ich jedenfalls - noch. Nach meiner Erinnerung hat damals Jost Kaufmann die Landsknechtstrommel geschlagen.
Gruß Jürgen
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Hallo Jürgen,ich glaube nicht.Denn ich bin erst im Herbst 1956 zum BDP gekommen.Ich denke aber,das ich die erste Wntersonnenwende 56/57 am Schindberg-Steinbruch mit gemacht habe.Und dann sind noch Erinnerungen an eine Wintersonnenwende am "Grüber Stein", wo damals einer von der Feuerwache abgestürzt ist.Ich glaube der hatte damals nur einen Arm gebrochen,weil der hohe Schnee den Fall gedämpft hatte.Die" Verlorene Rotte" gab es zu Ende 56 soviel ich weiß schon nicht mehr.(?)--Aus dem Rest ist doch der Stamm Sturmvogel vom Dieter Bamberger und später dann vom Rudi Langer aufgebaut worden.
Gruß Gerd
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Hallo Gerd,
da sind Dir aber ein paar Sachen durcheinander geraten. Der Stamm "Sturmvogel" ist nicht aus der "Verlorenen Rotte" entstanden und Der Scheich (Rudi Langer) war immer Stammführer. Bam (Dieter Bamberger) war - zumindest als ich dabei war und das war ab 1955 - kein Stammführer. Die "Verlorene Rotte" wurde - so meine Erinnerung - während des Gaulagers bei Forchheim 1956 oder 1957 aufgelöst und die Mitglieder von den anderen Stämmen (Wilde Gesellen, Rebellen und Sturmvogel) übernommen.
Gruß Jürgen
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Hallo Jürgen,ja, verdammt lang her,das Ganze!Wir-(ich) als neue hatten natürlich noch nicht den Einblick,wie er später war.Eine Wölflingssippe war zum Beispiel damals zunächst gar net vorhanden.Und dann waren wir erst 2(!) die die ersten für die neue Gruppe waren."Jimmy" Peter Grimm,aus der Ketschengasse, baute die Gruppe auf.Und das war nun unser Anlaufpunkt.Da beim Stammdienst der Bam immer neben dem Scheich saß,war ich der Meinung,das die zusammen den Sturmvogel leiteten!
Mir wurde eigentlich immer erzählt,das Leute von der Verlorenen Rotte auch zum Sturmvogel überwechselten.Aber wer und wieviele das waren,ist mir nicht bekannt gewesen.Ich glaube der Scheich hätte hier das beste Wissen darüber.Ob der eine interne Chronik über dem Sturmvogel hat,wäre interessant zu erfahren.
gruß gerd
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Hallo Gerd,
das ehemalige Wölflingsrudel habe ich beim Aufbau meiner Sippe "Störtebeker" - nachdem sie das Pfadfinderversprechen ablegt und das Pfadfinderhalstuch bekommen hatten - übernommen. Meine Sippe hatte in Glanzzeiten über 20 Mitglieder! Als ich dann zeitlich nicht mehr mithalten konnte (beruflich) ging sie sehr stark zurück; das ist mir damals ganz schön "an die Nieren" gegangen - aber Beruf geht nun mal vor!
Mit Bam (er wohnt übrigens in Niederfüllbach) habe ich so manches Ding abgerissen - sei es bei den Pfadfindern oder auch in Nürnberg zur Spielwarenmesse. Aber das Schönste war doch immer, wenn sich Bam "zur Ruhe begab": Den Ami-Schlafsack (waren im Grunde nur olivfarbene zusammengenähte Decken) ausgerollt, reingekrochen und in die Tragriemen vom Rucksack geschlüpft; das war Bams ureigenste Diebstahlsicherung!
Ja, die alten Zeiten"! Da kann man ganz wehmütig werden - da möchte man schon fast das Studentenlied "Der Sang ist verschollen, der Wein ist verrauscht, stumm irr' ich und träumend umher..." anstimmen!
In diesem Sinne
Jürgen
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