Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha

#1 von Christian , 18.02.2018 13:31

Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha

Geboren am 21. Juni 1818 in Coburg

Gestorben am 22. August 1893 in Reinhardsbrunn

Ist einer der Coburger Fürsten, die eher eine herausragende Rolle gespielt haben.

Heuer jährt sich sein Geburtstag zum 200., sein Todestag zum 125. Mal. Ein Grund mehr für das Coburg-Magazin-Forum einige Facetten dieses Lebens vorzustellen.

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RE: Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha

#2 von Christian , 19.02.2018 08:00

Familiäre Verhältnisse:

Ernst war der erstgeborene Sohn von Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1784-1844) und Prinzessin Luise von Sachsen-Gotha-Altenburg (1800-1831), dem letzten Spross des gleichnamigen Fürstenhauses. Der Altersunterschied zwischen den beiden Ehepartnern war mit 16 Jahren erheblich. Zum Zeitpunkt der Eheschließung am 31. Juli 1817 war die Braut erst 16 Jahre alt, der Bräutigam schon 33. Die Eheschließung war politisch motiviert, da Ernst I. auf das Gothaer Erbe spekulierte. Ein Jahr nach Ernsts Geburt kam ein zweiter Sohn namens Albrecht zur Welt, der aber gemeinhin Albert genannt wurde.


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RE: Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha

#3 von Christian , 20.02.2018 09:20

Die Kindheit und Jugend Ernsts II. war für hochadelige Verhältnisse eher ungewöhnlich. Er lebte mit Bruder und Mutter hauptsächlich auf Schloss Rosenau. Ernst I. hielt sich dort nur selten auf. Er behielt sich stattdessen ein Anrecht auf außereheliche Beziehungen vor, was er seiner jungen Ehefrau nicht zubilligen wollte. Eine erste ernsthafte Affäre der Herzogin mit einem Kammerjunker endete vor einer Untersuchungskommission. Die zweite außereheliche Beziehung der Herzogin mit Leutnant Alexander von Hanstein führte zur Trennung des Ehepaares. Herzogin Luise musste deshalb 1824 ohne ihre Söhne das Land verlassen. Die Scheidung erfolgte erst nach dem Tod von Luises Vater, dem letzten Gothaer Herzog. Die Ehekrise sollte Ernsts Ansprüche auf das thüringische Herzogtum nicht schmälern. Diese Machtstrategie war von Erfolg gekrönt. 1826 erhielt Ernst I. das Herzogtum Gotha im Erbgang. Luise heiratete nach ihrem Weggang aus Coburg den Leutnant von Hanstein. Ohne ihre Söhne jemals wieder gesehen zu haben, starb sie 1831 im Alter von 31 Jahren in Paris an Gebärmutterkrebs.

Wie Ernst II. diese Situation empfand, ist nicht überliefert. Auch sein Bruder Albert hat keine schriftlichen Zeugnisse dazu hinterlassen. Allgemein ist zu sagen, dass die Scheidung wie auch die Erpressungsversuche der früheren Geliebten von Ernst I., Pauline Panam, öffentlich bekannt waren und an den Höfen diskutiert wurden.


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RE: Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha

#4 von Christian , 21.02.2018 09:49

Ernst und Albert kamen bereits 1823 unter die Fittiche eines Prinzenerziehers. Dieser Pädagoge, Johann Christoph Florschütz, betreute die Brüder 15 Jahre lang, bis 1838. Wie so üblich, wurde auch hier der Erzieher die wichtigste Bezugsperson für die beiden Prinzen. Die Erziehungsinhalte unterschieden sich nicht von denen anderer Prinzenerzieher. Der Unterricht umfasste Deutsch, Geschichte, Philosophie, Geographie und Naturwissenschaften. Als Fremdsprachen wurden Latein, Französisch und Englisch gelehrt. In dieser Erziehung liegen schon einige Vorlieben Herzog Ernsts begründet, die eine größere Auswirkung auf Coburg besaßen, so zum Beispiel das Interesse an Naturwissenschaften. Zu diesem Fachgebiet legten Ernst und Albert eine eigene Sammlung an, die zur Grundlage für das heutige Naturkundemuseum wurde. Herzog Ernst I. spielte in der Erziehung nur eine nachrangige Rolle. Sie erschöpfte sich im häufigen Frühstücken mit den Söhnen und einer gelegentlichen Mitnahme zur Jagd. Dem Waidwerk war Ernst II. später auch sehr zugetan.

Von Juni 1836 bis April 1837 studierte Ernst auf Einladung seines Onkels, Leopolds I., König der Belgier, in Brüssel Mathematik, Philosophie, Fremdsprachen, Staats- und Verfassungslehre. Die liberale Grundeinstellung des Landes sollte ihn nachhaltig prägen. Ab 1837 studierte er noch drei Semester Jura und Philosophie in Bonn. In Dresden erhielt er schließlich ab November 1839 im königlich-sächsischen Garde-Reiterregiment eine militärische und am dortigen Königshofe eine musikalisch-kulturelle Ausbildung. Dies weckte wohl sein Interesse für Theater und Musik, was noch ein Thema sein wird. 1842 schied er aus dem Militärdienst als Generalmajor aus.


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RE: Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha

#5 von Christian , 22.02.2018 09:08

Ernst II. übernahm nach dem Tod seines Vaters am 29. Januar 1844 die Regierung im Herzogtum.

Sein Name wurde deutschlandweit nach 1849 populär. Als ranghöchster Kommandant nahm er an dem siegreichen Gefecht der deutschen Bundestruppen gegen Dänemark bei Eckernförde teil. Ernst II. inszenierte sich danach als Sieger von Eckernförde, wodurch er zum Nationalhelden wurde. Inwieweit Ernst tatsächlich an den Kampfhandlungen beteiligt war, darüber spekulierte schon damals die Presse. Es wurde bis hin die Behauptung aufgestellt, dass er während des Gefechts sich einige Kilometer davon entfernt aufgehalten habe, da sich in einem Moor verirrt haben soll.

Ansonsten betrieb Ernst eine liberale Regierungspolitik. Wesentliche Bestandteile der Paulskirchenverfassung, darunter die volle Vereins- und Versammlungsfreiheit sowie das allgemeine Männerwahlrecht, übernahm er für die Coburger Verfassung von 1852.

Ernst II. strebte als Förderer der liberalen Nationalbewegung die deutsche Einheit an. Coburg wurde dadurch ein Zentrum dieser Bestrebungen. So ist es auch erklärlich, warum 1860 in der Vestestadt das Erste Deutsche Turn- und Jugendfest, und 1862 die Gründung des Deutschen Sängerbundes (Gedenktafeln dazu finden sich an der Reithalle) stattfinden konnte. Auch die Tagung des Deutschen Nationalvereins, dessen Schirmherr Ernst gewesen war, fällt unter diese liberal geprägten Einheitsbestrebungen. Ernst legte außerdem im Jahr 1855 einen Plan zur Reform des Deutschen Bundes vor.

Aufgrund seiner weitreichenden internationalen dynastischen Beziehungen profilierte er sich in der Opposition zur Politik Otto von Bismarcks, war aber trotzdem im Deutschen Krieg von 1866 Bundesgenosse Preußens, obwohl er vorher eher zu Österreich tendierte. Zwischen Ernst und Bismarck herrschte zeitlebens eine innige Feindschaft. Das Coburger Infanterieregiment war an der Schlacht bei Langensalza beteiligt und erlitt hierbei schwere Verluste. Als Kriegsentschädigung erhielt der Herzog statt der erhofften territorialen Erwerbungen in Bayern, 8800 Hektar ehemalige hessische Staatswaldungen, preußische Flächen ohne Hoheitsrechte bei Schmalkalden.


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RE: Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha

#6 von Christian , 23.02.2018 09:07

Seine intensiven Bemühungen um eine deutsche Einigung unter preußischer Führung (vor allem ab 1866) trugen ihm den Respekt König Wilhelms I. ein. Zuvor setzte Ernst ganz offensichtlich auf Kaiser Franz Joseph von Österreich und auf eine "großdeutsche Lösung". Unmittelbar vor der Annahme des Kaisertitels im Spiegelsaal von Versailles zollte Wilhelm I. dem Herzog vor allen anderen deutschen Fürsten öffentlich Anerkennung: „Ich vergesse nicht, daß ich die Hauptsache des heutigen Tages Deinen Bestrebungen mit zu danken habe.“ Einen deutliche Beleg für die Bedeutung Ernsts in Bezug auf das deutsche Einigungsstreben findet sich auf dem bekannten Gemälde Anton von Werners "Die Proklamierung des deutschen Kaiserreichs am 18. Januar 1871". Ernst steht mit auf dem Podest, hinter dem neuen Kaiser, der sich gerade von den deutschen Fürsten bejubeln lässt. Nach 1871 trat Ernst von der reichspolitischen Bühne ab.

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RE: Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha

#7 von Christian , 24.02.2018 09:17

Innerhalb des Herzogtums brachte Ernst II. einige Modernisierungsprozesse in Gang. Dazu gehörte die Förderung des Verkehrs, der sich in der Eröffnung der Werratalbahn und der Eröffnung des Coburger Hauptbahnhofes im Jahre 1858 widerspiegelte. Dies beförderte langfristig auch die Industriealisierung des Herzogtums. So entwickelten sich unter Ernst die ersten industriell geprägten Ortschaften wie Oeslau (heute Rödental) oder Neustadt bei Coburg im Verbund mit Sonneberg. Ein Jahr vor seinem Tod erfuhr das Streckennetz mit der Eröffnung der Bahnlinie Coburg-Rodach seine erste Erweiterung. Bedeutend ist in dieser Hinsicht auch die 1863 verkündete Gewerbefreiheit, die den Zunftzwang aufhob und jedem Coburger Staatsbürger, ohne Ansehen des Geschlechts garantierte, ein Gewerbe eröffnen zu dürfen. Indirekt führte Ernst damit auch die Religionsfreiheit ein, denn das Gesetz stellte den Bürger, aber nicht dessen Konfession in den Mittelpunkt. Diese Rahmenbedingungen beförderten den Aufbau einer jüdischen Gemeinde in Coburg, die in der Regierungszeit Ernsts II. im Jahre 1873 eine eigene Synagoge in der heutigen St. Nikolauskapelle erhielt. Die auswärtige Presse sprach daher über die Freizügigkeit in Coburg von paradiesischen Zuständen, denn so progressiv hatten sich die Fürsten in ihrer Wirtschafts-, Konfessions- und Verkehrpolitik nicht hervorgewagt. Selbst die Reichsgesetzgebung ab 1871 war hier moderater. Die Einführung der Gewerbefreiheit leutete zudem die Hochindustrialisierung des Herzogtums ein, welche bis 1914 anhalten sollte. Prominente Firmengründungen in jener Zeit waren Goebel, Lasco oder Trutz.


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RE: Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha

#8 von Christian , 26.02.2018 09:06

Auch im Bildungsbereich griff Ernst massiv ein. Als erster Fürst nach Johann Casimir, trat er als Schulgründer auf. Auf seine Intention hin, eröffnete 1848 die Oberrealschule Ernestinum am Glockenberg. Die sich herausbildende Partizipation der Frauen an der Bildung zwang auch in Coburg das Schulwesen zu reformieren. Ausdruck hierfür ist die 1862 eröffnete Lutherschule als reine Mädchenschule und die 1890 eröffnete Rückertschule erste gemischte Volksschule im Herzogtum Coburg. Unter dem Protektorat seiner Ehefrau Alexandrine wurde auch die erste höhere Mädchenschule, das heutige Gymnasium Alexandrinum eröffnet. In den Fokus geriert auch die berufliche Schulbildung. Unter Ernst expandierte die Streib´sche Baugewerkschule zu einer öffentlichen Fachschule für Bauhandwerker (heutige Hochschule Coburg). Daneben finden sich mit der 1862 eröffneten Sonntagsschule am Ernstplatz die ersten Grundzüge einer allgemeinen beruflichen Schulausbildung mit Rahmen eines Ausbildungsdualismus. Unter Ernst wurde damit auch die Grundlage für die heutige Schulstadt Coburg gelegt.

Nach englischem Vorbild rationalisierte er auch die staatliche Landwirtschaft. Es entstanden mit der Farm Callenberg und der Ernstfarm agrarische Großbetriebe modernen Typus, die mit ihrem Umfang noch heute den Besucher beeindrucken.


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RE: Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha

#9 von Christian , 27.02.2018 09:11

Was die Einordnung Herzog Ernsts II. heute schwierig macht, ist die Tatsache, dass der Fürst in seiner Zeit zu einem Medienstar avancierte und wie kein anderer deutscher Landesherr die Medien zur Inszenierung seiner Person einsetzte. Die Rahmenbedingung schuf Ernst mit der Einführung der Pressefreiheit selbst. 1862 gründete er seine eigene Zeitung (Coburger Zeitung), die sein politisches Sprachrohr werden sollte. Er nutzte als erster deutscher Fürst mit Hilfe eines Ghostriders auch das Mittel der Autobiografie, um seine politische Sichtweise den Lesern vorzustellen. Diese Autobiografie ist als dreiteilige Reihe zwischen 1889 und 1892 erschienen. Gerne inszenierte sich Ernst II. als Kriegsheld, besonders als Sieger der Seeschlacht bei Eckernförde 1849. Er ließ deshalb Schlachtengemälde mit ihm als Sieger in Auftrag geben und er erwarb 1853 die Gallionsfigur des damals in dem Gefecht untergegangenen Schlachtschiffs "Christian VIII." Diese Figur wurde den späteren Kunstsammlungen auf der Veste Coburg übergeben. Für das Museumsstück wurde sogar ein eigener Ausstellungsraum, der sogenannte Trophäensaal, unterhalb des Fürstenbaus geschaffen. Dies belegt, dass es Ernst sehr daran gelegen war, dass seine militärischen Erfolge einem breiten Publikum bekannt gemacht werden mögen.
Was Ernst allerdings nicht bedacht hatte, war dass durch die Einführung der Pressefreiheit, seine Herrscherinszenierung auch kritisch hinterfragt werden würde. Besonders seine militärischen Erfolge wurden zum Gespött der öffentlichen Meinung und es kam 1868 in München zu einem Prozess gegen einen Journalisten wegen Majestätsbeleidigung. Ebenso ging die preußische Presse mit dem Herzog hart ins Gericht, um seine politischen Verdienste für die Reichseinigung so klein wie möglich zu halten. Auch seine Autobiografie wurde teilweise zerrissen und als sehr subjektiv angesehen. So entstanden mit der Zeit mehrere unterschiedliche Bilder über Ernst II., die bis heute nicht abschließend als Wahrheit oder postfaktische Darstellung beurteilt sind.


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RE: Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha

#10 von Christian , 28.02.2018 08:56

Ernst II. suchte für sich auch neue Wege, seine finanziellen Mittel aufzustocken. Er tat dies mit der Ausweitung seines Privilegs, Personen zu adeln. Das machte er in einem so großen Stil, dass der Volksmund ihn "Ernst der Adler" zu nennen pflegte. Dabei kam es den Herzog darauf an, dass nicht nur er von einer Standeserhöhung profitierte, sondern auch seine Untertanen. Die "Antragsteller" mussten dabei öffentliche Projekte wie den Bau neuer Kirchen finanziell unterstützen. Der bekannteste Fall ist hier der des Gründers des Londoner Depeschen-Büros, Julius Paul Reuther (Reuthers). Dieser wollte im Jahre 1872 von Ernst geadelt werden. Der Herzog war dazu bereit, wenn Reuther die Coburger Staatsangehörigkeit und auch Grundbesitz im Herzogtum erwerben würde. Reuther ging darauf ein. So verkaufte Ernst, als kleverer Geschäftsmann eines seiner Grundstücke auf dem Eckardtsberg. Das bedeutete, dass der Herzog zweimal abkassierte (Für den Grundstücksverkauf und für Adelung selbst). Es blieb jedoch ein Reststück in herzoglichem Besitz. Darauf errichtete Ernst für die Bevölkerung den ersten Aussichtsturm Coburgs, den sogenannten Eckardtsturm, der 1873 fertiggestellt wurde. Die Kosten für den Turm betrugen 5544 Gulden. Wie viel Geld Reuther für den Adelstitel schließlich insgesamt bezahlen musste, ist unbekannt, wäre aber sicher in den Akten des Staatsarchiv festzustellen. Reuther verkaufte die Grundstücke im Übrigen im Jahre 1917 an die Stadt Coburg.

Auch mit komplizierten Hochzeiten verdiente Ernst sein Geld und machte so sein Herzogtum zu einem Gretna Green. Ganz bekannt ist hier der Fall des Walzerkönigs Johann Strauß. Da er geschieden war, durfte er im katholischen Wien nicht noch einmal heiraten. Der Herzog bot ihm die Coburger Staatsangehörigkeit und die Möglichkeit einer Eheschließung in Coburg an, was Strauß dann auch getan hat. Der Komponist verehrte dem Fürsten sogar einige Musikstücke, denen allerdings kein großer Erfolg beim Publikum beschieden war.


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