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Bahnhofstraße 42-44
1905 Ernst Otto, Kaufmann
1955 Helene Fichte und Walter Schiele
Das Haus wurde beim Bau des HUK-Gebäudes zwischen 1965 und 1970 abgerissen.
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Bahnhofstraße 39
Siehe Bahnhofsplatz 2
Bahnhofstraße 40
1897 Otto Leheis, Baumeister, errichtet ein Wohnhaus
1899 Herr & Schwarz
1900 Johanna Gertloff
1907 Clemens Hohlfeld, Versicherungsinspektor
1916 Erbengemeinschaft Hohlfeld
1918 Hugo Gerstenhauer, herzoglicher Küchenmeister
1920 Alfred Bamberger, Kaufmann
1939 Ella Höfer, Oberlehersehefrau in Adelhausen
1955 Ella Höfer
as Haus wurde bei der Erweiterung der HUK 1989 abgerissen.
[[File:Hausansicht (1980).jpg|none|auto]]
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[[File:Coburg_Bahnhofstrasse_38.jpg|none|auto]]
Bahnhofstraße 37
Siehe Bahnhofsplatz 4
Bahnhofstraße 38
1897 Otto Leheis, Baumeister, errichtet ein Wohnhaus.
1901 Erdmuthe Elisabetha von Voß
1922 Alfred Bamberger, Kaufmann
1939 Ella Höfer, Oberlehrersfrau
1955 Ella Höfer
Das Haus wurde bei der Erweiterung der HUK 1989 abgerissen.
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Bahnhofstraße 35
Siehe Bahnhofsplatz 6
Bahnhofstraße 36
1899 Otto Leheis, Baumeister, errichtet ein Wohnhaus
1907 Albin Koch, Kaufmann
1917 Paul Koch, Fabrikant
1955 Paul Koch, Fabrikant
[[File:Bahnhofstraße 36.JPG|none|auto]]
Eines der ausdruckvollsten Wohnhäuser des beginnenden 20. Jahrhunderts von Otto Leheis mit einer starken Sandsteingliederung und einem Stuckrelief des Freiherrn von Rast. Als Entrée in die nach ihm benannte Raststraße ist das im Stil des Neurokoko gehaltene Eckhaus äußerst verspielt dekoriert und wird über der abgeschrägten Ecke von einer eiförmigen Kuppel dominiert.
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Bahnhofstraße 33
Siehe Bahnhofsplatz 8
Bahnhofstraße 34
1862 Philipp Menning, Bahnhofsinspektor, erbaut ein Wohnhaus
1872 Robert Dressel, Kaufmann in Sonneberg
1898 Erbengemeinschaft Dressel
1899 Fritz Schwabedissen, Privatier
1914 Auguste Schwabedissen, Witwe
1919 Max Bauer, Buchhalter in Judenbach
1922 Geschwister Rauschert
1941 Elsa Liebermann in Sonneberg, Kunsthandwerkerin
1955 Elsa Liebermann
[[File:Bahnhofstraße 34.JPG|none|auto]]
Das im Jahr 1862 errichtete dreistöckige Wohnhaus verkörpert die typischen Merkmale des Historismus, einer architektonischen Stilrichtung, die durch die Wiederaufnahme und Kombination verschiedener historischer Baustile gekennzeichnet ist. Die Fassade des Gebäudes ist in einem zarten Rosa gehalten und wird durch weiße Fensterrahmen sowie dekorative Elemente akzentuiert. Diese farbliche Gestaltung unterstreicht die elegante und zugleich repräsentative Erscheinung des Hauses.
Die Fenster des Gebäudes sind überwiegend rechteckig und teils mit Rundbögen versehen, was auf den Einfluss klassizistischer Elemente hinweist. Ein besonders hervorstechendes Merkmal ist der Erker auf der linken Seite des Gebäudes, der sich über zwei Stockwerke erstreckt. Dieser Erker, mit seinen aufwendig verzierten weißen Rahmen, trägt maßgeblich zur ästhetischen Vielfalt der Fassade bei.
Auf der rechten Seite des Gebäudes befindet sich ein Balkon mit einem kunstvoll geschmiedeten Geländer, das die handwerkliche Kunstfertigkeit der damaligen Zeit widerspiegelt. Der Haupteingang ist über eine Treppe erreichbar und wird durch ein Vordach geschützt, was einerseits funktional ist und andererseits den einladenden Charakter des Hauses betont.
Die Fassade wird durch Gesimse und Pilaster gegliedert, die dem Gebäude eine vertikale Struktur und zusätzliche Eleganz verleihen. Insgesamt demonstriert dieses Wohnhaus den verspielten und zugleich respektvollen Umgang des Historismus mit architektonischen Traditionen, indem es Elemente verschiedener Epochen harmonisch miteinander verbindet.
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Bahnhofstraße 32
1861 Philipp Menning, Bahnhofsinspektor
1862 Bau eines Wohnhauses
1872 Auguste Menning, Witwe, erblich
1881 Philipp Menning jun., Baurat
1892 Jettchen und Louise Röhrig
1921 Hottelet und Rühe OHG
1927 Heinrich Schricker, Tiefbauunternehmer
1934 Bezirkssparkasse Coburg
1939 Sparkasse Coburg
1943 Schlesische Zellulosefabriken KG
1944 Firma Schöller, von Klitzing & Co, oHG
1945 Wurde das Haus bei Kriegsende zerstört
1955 Neuapostolische Kirche
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Bahnhofstraße 31
1871 Friedrich Lütkemeyer, Theatermaler, Bau eines Ateliers
1918 Nathan Forchheimer & Co, Korbwarenfabrik
1938 Wilhelm Knoll KG
1955 Wilhelm Knoll AG
Auch hier fand eine "Arisierung" zu Lasten der jüdischen Korbwarenfabrik Forchheimer & Co statt. Das Gebäude wurde 1974 beim Bau des HUK-Parkhauses abgerissen.
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Bahnhofstraße 30
1861 Philipp Menning, Bahnhofinspektor, Bau eines Hauses
1909 Max Gräbenteich, Bücherrevisor, erkauft.
1919 Hans Dänzer, Fotograf
1945 Das Haus wurde bei Kriegsende zerstört. Später entstand dort ein Neubau.
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Bahnhofstraße 29
1865 Wilhelm Mühldorfer, Dekorationsmaler aus Mannheim
1867 Sophie Mühldorfer, Witwe, und Josef Mühldorfer, der Sohn, erblich
1870 Friedrich Lütkemeyer, Theatermaler
1912 Erbengemeinschaft Lütkemeyer
1919 Willy Becker, Kapitän, in Waltershausen
1920 Gustav Vogt, Korbwarenfabrikant
1927 Dr. Gustav Buckreuß, Facharzt
1955 Dr. Gustav Buckreuß, Facharzt
Das Haus wurde 1975 zugunsten des HUK-Parkhauses abgerissen.
[[File:13840,30-2.jpg|none|auto]]
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Bahnhofstraße 28
1861 Philipp Menning, Baurat in München, errichtet ein Doppelwohnhaus
1909 Max Gräbenteich, Bücherrevisor
1919 Siegfried Besser, Kaufmann
1933 Johann Späth, Kaufmann
1945 Das Haus wird bei Kriegsende zerstört. Das Grundstück war danach jahrzehntelang unbebaut.
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Bella Sachs und Käthe Baer lebte in diesem Haus nicht. Im Haus Bahnhofstraße 27 fand die Familie Julius Plaut eine Heimat. Sie verließ 1938 die Stadt.
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Bei dem Gebäude links handelt es sich um das Haus Mohrenstraße 7a, welches beim Bau des Ärztehauses abgerissen. Es gehörte dem Theatermaler Lütkemyer. Später hatte der Arzt Dr. Heß dort seine Praxis. Das Bild in der Mitte zeigt den Speisesaal im Fürstenbau der Veste. Das Bild rechts müsste aus einem österreichischen Kloster stammen.
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Bahnhofstraße 27
1906 Christian Meyer, Baumeister
1907 Bau eines Wohnhauses
1919 Leo Sachs, Kaufmann
1925 Bella Sachs, geb. Hirsch, Kaufmannswitwe und Käthe Baer, geb, Sachs
1939 Alfred Bäßler, Kaufmann
1944 Lina Bäßler, Witwe
1955 Lina Bäßler, Witwe
[[File:Bahnhofstraße 27.jpg|none|auto]]
Dieses 1907 von Christian Meyer erbaute Haus ist baugleich mit Bahnhofstraße 25, war jedoch vorher fertiggestellt worden und ist mit ausgeprägteren Jugendstilelementen ausgestattet.
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Bahnhofstraße 25a
1874 Friedrich Lütkemeyer, Theatermaler
1876 Moritz Friedmann, erkauft
1877 Moritz Friedmann, ein Wohn- und Lagerhaus erbaut
1887 Bernhard und Hugo Friedmann, Kaufleute, erblich
1890 Hugo Friedmann, Kaufmann, alleine
1906 Christian Meyer, Maurermeister
1909 Gebrüder Kaufmann, Papiergroßhandlung
1926 Adolf Kaufmann, Kaufmann
1938 Fritz Zinner und Hans Zinner, Kaufleute
1955 Fritz Zinner
[[File:408242911.jpg|none|auto]]
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Bahnhofstraße 26
1861 Friedrich Francke, Baumeister
1864 Bau eines Wohnhauses
1865 Eduard von Lepel, Regierungssekretär
1875 Erbengemeinschaft von Lepel
1886 Otto von Wangenheim, Rittmeister
1919 Erbengemeinschaft von Wangenheim
1922 Robert Hense, Kaufmann in Hanau
1927 Hans Freytag, Kaufmann in Sonneberg
1931 Robert Hense, Kaufmann in Hanau
1934 Dr. med. Edmund Fischer in München
1955 Dr. med. Edmund Fischer
[[File:Bahnhofstraße 26.JPG|none|auto]]
Die Villa mit Zwerchhausrisalit erbaute Friedrich Francke 1864 in neuklassizistischem Stil. 1914, 1921 und 1935 erhielt das Gebäude Anbauten, zum Beispiel ein Rückgebäude mit Pferdestall auf Wunsch des Eigentümers, Otto Freiherr von Wangenheim. Im Inneren des Hauses sind die elegant geschwungene Treppe mit Marmorverkleidungen und die ursprünglichen Briefkästen erhalten.
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Bahnhofstraße 25
1906 Christian Meyer, Maurermeister, erkauft
1907 Bau eines Wohnhauses
1919 Bruno Dietze, Kaufmann
1920 Gottlieb Stahn, Brauereibesitzer in Meschenbach
1937 Elisabeth Oursin und Margaretha Schwaiger
1955 Elisabeth Oursin und Margaretha Schwaiger
[[File:Bahnhofstraße 25.jpg|none|auto]]
1907 von Christian Meyer erbautes Mietshaus im reduzierten Jugendstil mit einem das Wohnhaus beherrschenden Mansarddach mit korbbogigen Gauben.
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Bahnhofstraße 24
1863 Anna von Küttner, Kommissionsrätin
1867 Gebrüder Stöger
1867 Bau eines Wohnhauses
1868 Hermann Weißenborn, Hofmusikus
1873 Wilhelmine Weißenborn, Witwe, erblich
1891 Louise Heines
1895 Marie Weingarten
1902 Emil Seidenzahl, Damenschneider
1905 Rudolf Schraidt, Hofbankier
1915 Alfred und Emilie Müller
1943 Emilie Müller, Kaufmannswitwe
1944 Erbengemeinschaft Müller
1955 Erbengemeinschaft Müller
[[File:Bahnhofstraße 24.JPG|none|auto]]
Diese zunächst eingeschossige Villa mit einem dominierenden Zwerchhausrisaliten wurde 1867 in neuklassizistischem Stil von Julius Martinet erbaut und 1915 von Johann Strobel reduziert-historisierend umgestaltet und um ein Stockwerk erhöht.
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Bahnhofstraße 23
1874 Friedrich Lütkemeyer, Theatermaler, erkauft
1875 Heinrich Isenberg, Kaufmann, errichtet darauf ein Wohnhaus
1888 Dr. Otto Floel, Medizinalrat
1920 Franz Staudacher, Gastronom in München
1924 Anna und Karl Dreyer, Arztehepaar ("Dreyerklinik")
1955 Anna und Karl Dreyer, Arztehepaar
[[File:13840,29.jpg|none|auto]]
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Bahnhofstraße 22
1851 Wilhelm Kurth, Handelsgärtner
1863 Dr. med. Friedrich Wilhelm Luther-Voigtel
1863 Bau eines Wohnhauses
1892 Rudolf Schraidt, Bankier
1918 Paul Rauschert, Fabrikbesitzer
1955 Paul Rauschert, Fabrikbesitzer
[[File:Bahnhofstraße 22.JPG|none|auto]]
Die 1863 von Friedrich Francke erbaute kleine Villa in neuklassizistischem Historismus wurde bereits 1892 von Carl Kleemann aufgestockt. 1901 und 1904 erhielt das Haus Anbauten wie ein Treppenhaus mit einem französisch-renaissanceartig anmutendem Walmdach.
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Bahnhofstraße 21
1871 Carl Schein, Korbwarenfabrikant, errichtet ein Wohnhaus
1877 Christoph Hofmann, Kaufmann
1883 Burkhardt Quarck, Rechtsanwalt
1912 Louise Quarck, Witwe
1921 Erbengemeinschaft Quarck
1955 Erbengemeinschaft Quarck
Das Gebäude wurden dann später Teil der "Dreyer-Klinik".
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