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Adamistraße 6
1921 Simon Albrecht, Hotelportier
1928 Otto und Frieda Glaser
1955 Otto Glaser, Rentner
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Das Haus Nr. 6 befindet sich in der Bildmitte und ist hinter Bäumen kaum sichtbar.
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Adamistraße 5a
1885 Creditkasse des Spar- und Hülfevereins
1890 Eduard Gundel, Korbwarenfabrikant
1911 Berta Gundel, Korbmacherswitwe
1912 Hans Weiglein, Institutsinhaber
1916 Arthur König, Sattlermeister
1955 Kofferfabrik König & Co
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Adamistraße 5
1863 Auguste Brandt, Staatskassenassistentenfrau
1864 Maria Friederike Kühn, Konditorsehefrau
1869 Georg Ferdinand Amberg, Bahnmeister
1874 Dr. phil. Eugen Döbbelin in Berlin
1882 Bau einer Villa
1889 Julius Griesbach, Fabrikbesitzer
1906 Albert Grumsig, Eisenbahnsekretär
1908 Paul Schaarschmidt, Baumeister
1923 Albert Schaarschmidt, Privatmann
1955 Clara und Elise Schaarschmidt in München
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Adamistraße 4a
1908 Paul Schaarschmidt, Architekt
1934 Heinrich und Erna Preßler
1955 Fritz Stegner, Geschäftsführer
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Adamistraße 4
1866 Heinrich Bretzfeld, Blechschmiedemeister
1905 Erbengemeinschaft Bretzfeld
1911 Dr. jur. Friedrich Bretzfeld, Rechtsanwalt
1930 Martha Bretzfeld, Justizratswitwe
1955 Martha Bretzfeld
Das Haus wurde in den 1970er Jahren beim Bau der Stadtautobahn abgerissen.
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Adamistraße 3
1894 Errichtung eines Wohnhauses
1895 Gustav Besser, Hofdruckereibesitzer und Therese Besser
1919 Hermann Alt, Korbmöbelfabrikant
1942 Georg Weberpals, Kraftfahrer und Rosa Weberpals
1955 Georg Weberpals, Kraftfahrer
Das Haus wurde beim Bau der Stadtautobahn abgerissen.
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An der Stelle des Hauses V 100 befindet sich heute das Parkhaus Zinkenwehr. Es stand gegenüber dem Haus Zinkenwehr 14.
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Adamiberg 7
nicht vergeben
Adamiberg 8 - Schnürs Pavillon
1775 Georg Gotthold Waldsachs, Hoftrompeter, ein Gesellschaftsgarten
1808 Johann Peter Dietz, Knopfmachermeister, ein Biergarten
1822 Erbengemeinschaft Dietz, ein Biergarten
1844 Philipp Braun, Hofprocurator
1844 Albert Friedrich Schnür, Geheimer Oberfinanzrat
1866 Georg Schnür, Kreisgerichtsdirektor
1881 Erbengemeinschaft Schnür
1887 Anna Friederike Hornbostel, geb. Schnür in Wien
1889 Friedrich Lütkemeyer, Theatermaler
1913 Hedwig Lütkemeyer, Witwe
1915 Erbengemeinschaft Lütkemeyer
1916 Niederfüllbacher Stiftung
1917 Stadt Coburg
1955 Stadt Coburg
Das neuromanische Gartenhaus ließ sich 1862 der Geheime Oberfinanzrat Albert Friedrich Schnür für gesellschaftliche Zwecke durch den Maurermeister Paul Gehrlicher errichten. Das Gebäude wurde auch Tusculum oder Sommerschlösschen genannt. Um 1889 erwarb es der Hoftheatermaler Friedrich Lütkemeyer, 1916 die Niederfüllbacher Stiftung und 1917 die Stadt Coburg. Seit 2004 wird das Gebäude von mehreren Coburger Schülerverbindungen als Versammlungsort genutzt. Der in den Hang gebaute zweigeschossige Pavillon ist Teil des ehemaligen Schnürsgartens. Das Untergeschoss des blockhaften Gebäudes besitzt diagonal gestellte Eckpfeiler, die an drei Seiten drei Rundbogenarkaden auf Vierkantpfeilern einrahmen. Im Obergeschoss, ursprünglich mit dem großen Festraum, sind jeweils drei Zwillingsarkaden angeordnet. Nach einem mit tropfenförmigen Blendarkaden gestalteten Attikagesims schließt oben ein flaches Zeltdach den Pavillon ab.
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Adamiberg 5
nicht vergeben
Adamiberg 6
1775 Georg Gotthold Waldsachs, Hoftrompeter, ein Gesellschaftsgarten
1808 Johann Peter Dietz, Knopfmachermeister, ein Biergarten
1822 Erbengemeinschaft Dietz, ein Biergarten
1844 Philipp Braun, Hofprocurator
1844 Albert Friedrich Schnür, Geheimer Oberfinanzrat
1866 Georg Schnür, Kreisgerichtsdirektor
1881 Erbengemeinschaft Schnür
1887 Anna Friederike Hornbostel, geb. Schnür in Wien
1889 Friedrich Lütkemeyer, Theatermaler
1913 Hedwig Lütkemeyer, Witwe
1915 Erbengemeinschaft Lütkemeyer
1916 Niederfüllbacher Stiftung
1917 Stadt Coburg
1955 Stadt Coburg
Das erste Gartenhaus im Garten auf dem kleinen Judenberg wurde 1778 für den Hoftrompeter Johann Georg Waldsachs errichtet. In den Jahren 1803/04 diente das Anwesen dem Dichter Jean Paul während seiner Coburger Zeit 1803/04 als Refugium. Hiervon zeugt eine an der Fassade angebrachte Büste des Dichters aus dem Jahr 1816, gefertigt vom Schadow-Schüler Hildebrand. 1844 erwarb der Geheime Oberfinanzrat Albert Friedrich Schnür den Garten und um 1870 ließ der Bruder, der Kreisgerichtsdirektor Georg Ottilius Gottfried Schnür, einen neuen, eingeschossigen Gartenpavillon errichten. Der Fachwerkbau hat ungefähr einen quadratischen Grundriss mit einem großen Raum und drei kleinen Nebenräumen. Das Gebäude ist gekennzeichnet durch eine zeltförmige Dachkonstruktion und Segmentbogenfenster mit Holzläden. Im Garten steht ein Gedenkstein für Albert Friedrich Schnür aus dem Jahre 1867. Um 1889 erwarb das Anwesen der Hoftheatermaler Friedrich Lütkemeyer, 1916 die Niederfüllbacher Stiftung und 1917 die Stadt Coburg.
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Adamiberg 4
1808 Georg Andreas Fischer, Bäckermeister, ein Biergarten
1851 Laurenz Adam Frommann, Müllermeister, ersteigert
1857 Erbengemeinschaft Frommann
1861 Fritz Hertha, Kaufmann, erkauft
1862 Christian Beer, Kaufmann, erkauft
1884 Heinrich Kost, Landwirt aus Meeder, ersteigert
1888 Franz Faesseing, Weinhändler in Mainz
1892 Georg Zincke, Privatier
1893 Gustav Besser, Hofdruckereibesitzer
1919 Lydia Kettelhack, geb. Dietz
1923 Hermann Heubach, Bäckermeister und Martha Heubach
1924 August Rommel, Puppenfabrikant und Luise Rommel
1925 Städtische Sparkasse Eisfeld
1942 Bruno Sauerbrey, Steueramtmann und Walter Sauerbrey, Landwirt
1955 Bruno Sauerbrey, Steueramtmann und Walter Sauerbrey, Landwirt
[[File:adamiberg-4_30239169713_o.jpg|none|auto]]
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Adamiberg 3
1844 Johann Georg Lenk und August Röthling
1858 Johann Georg Lenk alleine
1870 Karl Reinhard in Witzmannsberg
1907 Friedrich Lütkemeyer, Theatermaler
1913 Hedwig Lütkemeyer, Witwe
1915 Erbengemeinschaft Lütkemeyer
1916 Niederfüllbacher Stiftung
1917 Stadt Coburg
1955 Stadt Coburg
Dieses Haus wurde 1870 im Auftrag des Gärtners Karl Reinhard errichtet. Seit 1907 gehörte das Gebäude zum Areal des Schnürsgartens, welcher im Privateigentum des Theatermalers Lütkemeyer war.
[[File:20240712_144255.jpg|none|auto]]
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Adamiberg 2 - Ehemaliger Kindergarten "Tante Böhm"
1808 Georg Andreas Fischer, Bäckermeister, ein Biergarten
1851 Laurenz Adam Frommann, Müllermeister, ersteigert
1857 Erbengemeinschaft Frommann
1861 Fritz Hertha, Kaufmann, erkauft
1862 Christian Beer, Kaufmann, erkauft
1884 Heinrich Kost, Landwirt aus Meeder, ersteigert
1888 Franz Faesseing, Weinhändler in Mainz
1892 Georg Zincke, Privatier
1893 Gustav Besser, Hofdruckereibesitzer
1919 Lydia Kettelhack, geb. Dietz
1923 Hermann Edmund Rössler, Fabrikbesitzer in Meerane
1924 Loge zur Fränkischen Leuchte e.V.
1927 Freimaurerloge Jean Paul e.V.
1933 Frieda Böhm, Kindergärtnerin
1955 Frieda Böhm, Kindergärtnerin
Ein erstmals 1808 erwähntes Gartenhaus am Fuß des Adamiberges ließ sich der Bäckermeister Georg Andreas Fischer 1820 zur Nutzung als Wirtshaus vergrößern. Neben dem Bierausschank, der sich zu einem Gesellschaftsgarten entwickelte, betrieb Fischer dort auch eine Kegelbahn. Der Gesellschaftsgarten wurde mit der Zeit Treffpunkt der mit den politischen Zuständen unzufriedenen Bürger, vom September 1832 bis Mai 1833 kam es zur Schließung durch die Landesbehörden. 1848 ließ Fischer das Wirtshaus zu einem Wohnhaus erweitern. Zusätzlich entstand ein hölzerner Querbau mit einem Saal. Allerdings schon 1851 verschwand Fischer und das Anwesen wurde versteigert. 1924 erwarb die Freimaurerloge zur Fränkischen Leuchte das Haus und veranlasste einen Umbau und eine Erweiterung mit einer hölzernen Laube zu einem Logenheim. Im Oktober 1933 kaufte die Kindergärtnerin Frieda Böhm das Gebäude zur Nutzung als „Privat-Kindergarten“. Das ehemalige Wirtshaus ist ein giebelständiger Satteldachbau mit drei Fensterachsen. Der Querbau besitzt im Erdgeschoss zwischen vier dorische Säulen hölzerne Wände mit Rundbogenfries und Rautengitter. Das Obergeschoss ist durch ein Flugdach, getragen von vier Säulen, gekennzeichnet.
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Adamiberg 1 - Ehemalige Dreyervilla
1843 Carl Friedrich Dietz, Hofdruckermeister
1886 Ernst Friedrich Dietz, Hofdruckermeister
1889 Therese Besser
1903 Gustav Besser, Hofdruckereibesitzer
1919 Carl Scheidig, Fabrikbesitzer in Gräfenthal
1925 Christiane Scheidig, Witwe
1926 Dr. med Karl Dreyer, Facharzt
1955 Dr. med Karl Dreyer, Facharzt
Im Jahre 1902 beauftragte der Hofbuchdruckereibesitzer Gustav Besser den Architekten und Maurermeister Paul Schaarschmidt am Judenberg an Stelle eines Gartenhauses ein viergeschossiges Wohnhaus mit Vorhalle und Wintergarten zu errichten. Die Hangvilla mit einem dreiachsigen Balkonvorbau erwarb 1926 der Facharzt Karl Dreyer, der 1924 in der Bahnhofsstraße eine Privatklinik für Gynäkologie mit Entbindungsanstalt eröffnet hatte. Dreyer veranlasste einige Umgestaltungen. Nach einem Dachstuhlbrand 1977 folgte der Neubau des Daches als flaches Walmdach ohne die ursprünglichen Ziergiebel und Dacherker. Von der im Jugendstil gestalteten Inneneinrichtung sind noch Treppenhaus, Fenster, Türen und Decken vorhanden.
[[File:adamiberg-1_31558181900_o.jpg|none|auto]]
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Also im Vordergrund befindet sich die Hindenburgstraße, die großen Häuser in der Bildmitte gehören zur Seifartshofstraße. Das Haus mit dem imposanten Turm war die Seifartshofstraße 23, die 1984 abgerissen wurde. Dort befindet sich heute ein Parkplatz. Das Gebäude rechts davon ist die Nr. 21, in welchem auch Radio Eins sein Sendezentrum hat.
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Zinkenwehr 39
Vor 1946: Mühldamm 3
1876 Carl Beiersdorf, Hofzimmermaler
1888 Rosalie Beiersdorf
1892 Hans Schütz, Hofzimmermaler
1937 Erbengemeinschaft Schütz
1955 Andreas Kobriger
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Zinkenwehr 37
Vor 1946: Mühldamm 1c
1911 Hans Schütz, Kaufmann
1937 Erbengemeinschaft Schütz
1955 Adam Kobriger, Kaufmann
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Zinkenwehr 35
Vor 1946: Mühldamm 1b
1892 Albertine Faber
1894 Ernst Friedebach, Kaufmann
1910 Wilhelm Müller
1919 Geschwister Blümlein
1937 Clementine Blümlein
1955 Gertrud Blümlein
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Zinkenwehr 33
Vor 1946: Mühldamm 1a
1910 Hans Gunnermann, Bäckermeister
1919 Ernst Herzog, Bäckermeister
1955 Ernst Herzog, Bäckermeister
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