In Bayern kommen mehrere Teilgebiete für die Endlager-Suche für Atommüll in Frage. Unter anderem werden Bayreuth, Coburg, Hof und das Fichtelgebirge genannt.
Hier ging es erst einmal um die theoretischen geologischen Voraussetzungen, danach sind 54 % der Fläche Deutschlands mögliche Standorte. Es kommen aber noch viele andere Faktoren dazu (u.a. die Siedlungsdichte), weshalb ich Coburg (vor allem die Stadt Coburg) kaum auch nur in der Endauswahl sehe.
***Ironie on*** Aber wenn es dann anders käme, würde bei der Gelegenheit vielleicht mal wieder nach dem Bernsteinzimmer oder nach dem Geheimgang zur Veste gegraben. ***Ironie off***
Tja, eigentlich müsste man sich wundern , über die Hybris von Politikern, den Atommüll, über eine Million Jahre, sicher lagern zu wollen. "Nach uns die Sintflut" ?