Hallo Jürgen,ich habe das glaube ich schon einmal angesprochen.Aus früheren Pfadfinderzeiten war mir noch eine verfallene Holzhütte in Erinnerung,die damals als "Villa Höhenluft" bezeichnet wurde.Beim Besuch der Blockhütte in Neukirchen,in einem Winter,sind wir da einmal hingewandert.Jetzt finde ich in einem Buch einen Hinweis auf eine Hütte dort .Und zwar gibt es westlich der B4 bei Tiefenlauter die Flurbezeichnung Jägersberg-Röserkopf.Das ist wieder nördlich von Weißbachsgrund.Hier wird um 1906 eine Schutzhütte des Verschönerungsvereins Tiefenlauter gezeigt.Hast Du evtl. darüber schon mal gehört?Ob es sich da um besagte "Villa" handeln könnte?Ich habe das nur noch als Ruine in Erinnerung.Wir sind damals mit dem Borowsky,Seeger,Hohmann usw.gewandert,verbunden mit einem Geländespiel dort in dem hohen Schnee.--Mensch ist das lange her... gruß gerd
Hallo Gerd, nein, das sagt mir leider nichts. Könnte sein, dass es nach meiner - ich möchte sie mal mit aktiver Zeit so bis 1959 bezeichnen - war. Aber auch vorher war ich schon oft beruflich verhindert, unsere Wochenstunden lagen da oft um die 60 Stunden. Du könntest Dich aber mal Erich (Hohmann) erkundigen, er arbeitet als Arch. und Bauleiter bei Strobel. Zu Erich fällt mir eine Episode ein: Bei einer Lauterburgfahrt (dürfte so um 1960 gewesen sein) hatte ich den Posten "Luftgewehrschießen" in einem Steinbruch. Habe dort den Kugelfang aufgestellt und einen Kreis im Abstand von 10m gezogen. Erich kam mit seiner Sippe (ich stand auch seitlich hinter der Linie) legte an, schoss und es klapperte im Kugelfang. Da ich keinen Einschuss im weißen Feld sah, sagte ich dass der Schuss gut war. Das war bei allen seinen 3 Schüssen so. Aber wie groß war mein Erstaunen als ich die Scheibe holte: Es war kein einziger Einschuss sichtbar. Erich hatte genau an der Scheibe vorbei in den Kugelfang geschossen.