Genau.Wenn wir zur Lauterburgfahrt im Okt. waren mußte ein "Wassertrupp"immer von der Lauterburg aus dort hin laufen um die "Pötte" voll Wasser zu holen.Oftmals war dann nimmer viel Wasser in den Töpfen wenn der Trupp an der Burg wieder ankam!!Eigentlich im nachhinein unvorstellbar,das dort oben ein größerer Kreis von Kindern und Jugendlichen mit so wenig Wasser am Wochenende auskommen konnte?
Auf der Homepage der Stadt Rödental findet sich dazu folgendes: "Das Gebiet um die Lauterburg war früher ein bevorzugtes Jagdgebiet der Coburger Herzöge. Es war eine eigene Forstei (siehe Forsthaus Taimbach) und hatte seinen eigenen Förster. Für alle an einer Jagd Beteiligten war die Quelle ein beliebter Treffpunkt und Rastplatz. So lag es nahe, ihr den Namen „Herzogsbrunnen“ zu geben, als 1907 Natur- und Wanderfreunde sie fassen und den Brunnenplatz anlegen ließen. Die Tafel des Herzogsbrunnen trägt folgende Inschrift: „Was Du gesucht, als Deines Hauses Schwelle Du überschritten, hier ist es Dir beschieden: Die reine Luft, ein Trunk aus kühler Quelle – und tiefe Ruhe im stillen Waldesfrieden“."