Hurrikan Ike

#1 von Coburgerin , 30.09.2010 17:16

Hallo, ich dachte ich tue das mal hier rein, oder vielmehr, hat mir der Gerd das vorgeschlagen. Kann sein das Euch das interessiert.




Hurrikan Ike

September 11 und 12 2008

Wir hatten einen Haufen Leute im Laden in den zwei Tagen und die kauften Wasser, Brot, Kerzen, Holzkohle, Kräckers, Cola, Bier und Dosenessen. (Dosen für diejenigen die Gas im Haus hatten, weil wir ja wußten, das unser Strom ausgehen würde) Donnerstag hab ich 10 Stunden gearbeitet, und Freitag genauso viel. Von was sie so am Fernsehen sagen, Hurrikan Ike ist ein massiver Storm und er kommt genau auf uns zu. Naja, das war ja nicht das erste mal das wir so einen Hurrikan erlebten, aber es ist trotzdem immer gut, sich darauf vorzubereiten. Walters Vater hat uns Donnerstag nachmittag angerufen, er war ganz stressig wegen Walters Mutter. Eigentlich hatten wir uns ja entschlossen, an dem Tag NICHT nach Livingston zu fahren. Wir wußten das der Verkehr wahnsinnig war, mit den vielen Leuten die evakuieren mußten. Und die sind genau in die Richtung gefahren wo wir auch hin mußten. Aber so sind wir eben trotzdem gefahren, und für was wir normalerweise eine halbe Stunde brauchen, hatte diesesmal, wegen dem Verkehr, eineinhalb Stunden gedauert. Wir versuchten auch unterwegs unseren Gastank aufzufüllen, aber die Pumpe gab uns nur für $13 Benzin, dann hat sie einfach abgeschaltet. Die meisten Tankstellen waren sowieso schon zu, und das um 6 Uhr abends. Der Rückweg ging viel schneller, da war überhaupt kein Verkehr.

Ich war ganz schön fertig Freitag abend nach der Arbeit, nachdem ich haufensweise Kasten mit Wasser, Bier und Cola getragen hatte. Am Anfang versuchte ich die Wasserkästen zu zählen, aber nach 60 davon hab ich´s aufgegeben, und das warum 10 Uhr morgens am Donnerstag. Eigentlich hatte ich mich ja auf das Wochenende gefreut: September 14 ist unser 29. Hochzeitstag, und Walter hatte endlich mal das ganze Wochenende frei. Seitdem das mit seiner Mutter passierte, im Juni, hatte er immer nur mal
einen halben Samstag oder Sonntag frei, nie das ganze Wochenende. Wir hatten geplant am Samstag nach Houston zu fahren um bei Rudi Lechner deutsch zu essen. Dann, am Abend, wollten wir zum Wrestling gehen.

Naja, wir hatten unsere Zeit zusammen, aber nicht so, wie wir uns es vorgestellt hatten. Hurrikan Ike hat und das verdorben. Wir machten alle Vorbereitungen die man so macht wenn ein Hurrikan droht: wir habenauch Wasser und Kräckers eingekauft, dazu noch Dosenwürstchen die man nicht kochen braucht, und Batterien. Alles andere hatte ich ja noch vom letzten mal mit Gustav, nämlich Kerzen und viel Behälter mit Wasser für die Toilette und zum Waschen, da wir ja nicht wußten ob wir während oder nach dem Sturm noch Wasser hatten. Unsere Fenster haben wir nicht mit Holz verbarrikadiert, sondern kreuzweise nur mit weissen Klebeband, damit, falls der Wind die Fensterscheiben zerbricht oder irgend etwas durchdie Luft fliegt, die Fenster nicht total zerbrechen, sondern die Splitter am Klebeband hanen bleiben. Alle wichtigen Papiere hatten wir schon bei Hurrikan Gustav in einen wasserdichten Beutel getan. Dann mußten wir noch das ganze Gartenzeug von draußen reinholen damit nichts davon durch die gegend fliegt, die Leiter unter die Terrasse schieben, und die Stecker von allen elektronischen Geräten, bis auf den Fernseher, rausziehen.

Freitags sind wir früh ins Bett, weil wir wußten, das wir nach Mitternacht wohl kaumnoch Schlaf bekommen. Wir haben auch unsere Kleidung anbehalten, falls wir ganz schnell aus dem Haus müßten. Als der Strom so um 12:30 morgens ausfiel, sind wir aufgewacht und aufgestanden. Es war aber noch einigermaßen ruhig draußen. Eine Stunde später hat dann der Wind angefangen wie verrückt zu blasen, genau von hinten auf unser Haus, wo unser Schlafzimmer ist. Dann kam der Regen. Für die nächsten 5 einhalb Stunden hat der Wind den Regen so wahnsinnig an die Fenster gepeitscht, wir dachten wirklich manchmal, das dadurch die Fenster zerbrechen. Dazu kam auch noch das es draußen stockfinster war, und obwohl wir drinnen Kerzen angezundet hatten, konnte man draußen absolut nichts sehen. Das war es eben, was den ganzen Sturm so gefährlich machte, falls da was auf das Haus zugeflogen kam, wir konnten es nicht sehen.

Wir saßen im Wohnzimmer und hörten dem Sturm zu. Das Dach von der Terrasse fing an zu scheppern, und die Umrahmung vom Haus, womit man den Zwischenraum von Haus und Boden verdeckt, wurde locker. Als dann einige Teile der Umrahmung wegflogen, konnte der Wind unters Haus und damit fing das ganze Haus an zu vibrieren. Ein wirklich unheimliches Gefühl. Es war alles ein sehr, sehr furchtsames gruseliges Erlebnis.

Am Samstag morgen so um 6 Uhr kam dann das Auge des Sturms. Alles war sehr ruhig, kein Blatt that sich bewegt, und der Regen hörte auf. Total unheimlich. Ich wär gern mal rausgegangen zum umschauen, aber es war noch dunkel und wir wußten das der ganze Platz vor unserem Küchenfenster und der Terrasse unter Wasser stand. Wir hatten keine Ahnung, wie tief. Zwei Stunden später fing alles nochmal an. Aber diesesmal kam der Wind und Regen von vorne. Um 7 Uhr wurde es dann endlich hell draußen, und wir konnten etwas sehen. Wir hatten befürchtet das der Baum, der auf dem Grundstück neben uns steht, vom Wind umgeknickt wird, aber der stand zum Glück noch, doch nun konnten wir sehen, das der Wind ihn hin und her biegte. Das kleine Radio das wir hatte half uns, die Zeit zu überbrücken. Als es dann 12 Uhr mittags war, waren endlich 12 Stunden mit schrecklichem, unheimlichem Wind und Regen vorbei.

Also Gummistiefel an und raus sind wir, um festzustellen, wieviel Schaden wir hatten. Es war wirklich ein gutes Gefühl wieder frische Luft zu atmen. Wie wir vermutet hatten, war alles unter Wasser, und das Terrassendach war verschwunden, sowie unser kleiner Geräteschuppen, und Teile von der Umrahmung waren auch weg, und wir konnten sie im Wasser schwimmen sehen. Der Hinterteil des Geräteschuppens war HINTER meinem pickup, und Walter meinte, er sei darunter weggeschwommen. Aber das konnte nicht sein, da wo wir geparkt hatten, war ja keinWasser. Also mußte das Hinterteil ÜBER den pickup geflogen sein. Zum Glück hatte der pickup keinen einzigen Kratzer. Wir konnten fast die ganze Umrahmung wieder ans Haus machen, mußten aber dafür durch das matschige Wasser trapsen, bis auf einen Teil unter der Terrasse, wo einfach zuviel Wasser war. Den Geräteschuppen haben wir auch wieder zusammengesetzt, er bestand ja aus 4 Teilen, Hinterteil, Vorderteil, und 2 Türen. Das Schloss war noch an der Tür. Auch einige Teile des Terrassendachs fanden wir später wieder, aber das meiste davon war auf nimmerwiedershen verchwunden. Um uns herum sahenwir Dachschindeln, Umrahmungen, Äste, und alles mögliche andere was die Leute vergessen hatten anzubinden oder einfach nicht ins Haus brachten. Der Sturm brachte auch etwas kühleres Wetter, und wir öffneten alle Fenster. Samstag nacht schliefen wir in Walters Lastwagen, den er auch beim Haus geparkt hatte. Den hat er die ganze Nacht lang angelassen, da hatten wir wenigstens etwas Kühle und auch Fernsehen. Sogar eine Microwelle hat er, und wir konnten was warmes essen. Unser Nachbar Charlie hatte auch seinen Brummi zuhause, aber der hat ihn Tag und Nacht angelassen, und er, seine Frau und Tochter schlefen die ganze Woche da drin. Auch hat er ein elektrisches Kabel vom Lastwagen ins Haus geleitet, um seinen Kühlschrank kühl zu halten. Das haben wir nicht getan, aber für ein paar Stunden abends haben wir auch ein Kabel ins Haus geleitet, so konnten wir mit unseren DVDs auch fernsehen.

Am Sonntag fuhren wir dann nach Livingston um Walters Mutter zu besuchen, und dann zum Haus seines Vaters. Der hatte auch Glück gehabt, nur ein großer Ast fiel auf seine Terrasse und der hat keinen Schaden angerichtet. Am Montag bin ich dann wieder zur Arbeit, obwohl ich nicht wußte, ob der Laden auch öffnen würde. Mein Boss, Mr. Benefield, kam um 7 Uhr und sagte, nien, der Laden ist nicht offen, aber wir werden arbeiten müßen. Wir mußten alles gefrorene aus den Kühlern rausnehmen und das wurde dann weggeschmissen. Mensch, das war vielleicht ein ganzer Haufen gefrorenes! Obwohl der Laden seit 2 Tagen keinen Strom hatte, war doch noch fast alles gefroren. Aber, es hatte ja keine Sinn das alles zu behalten. Und weggeben konnte man es auch nicht, weil ja keiner hier Strom hatte, und wenn sie Gasöfen hatten, leider auch nicht. Denn wenn man was von dem Essen weggegeben hätte, und dann jemand davon krank geworden wäre, wäre der Laden Schuld gewesen und man hätte ihn verklagen können.

Der Laden hat dann wieder aufgemacht am Dienstag, und obwohl wir nichts gefroreres oder kaltes mehr hatten, haben die Leute trotzdem wie verrückt eingekauft. Wieder Brot und Wasser was wir immer hatten, Holzkohle, Kerzen und anderes. Wir hatten so eine Schlange vor dem Laden, das wir am Anfang nur 5-6 Leute reinlassen konnten. Und man konnte nur je 2 Wasser, 2 Brote, und 2 mal Holzkohle kaufen. Natürlich haben viele Leute da geschummelt, indem sie ihre Kinder oder Verwandten reinschickten, und so eben mehr als die nur 2 erlaubten Sachen kauften. Manche haben wir erwischt, aber viele nicht.

Mittwoch mußte Walter auch wieder zurück zur Arbeit. Eigentlich war mein Urlaub vom 22. bis 26. September, aber ohne Strom hatte ich keine Lust zuhause rumzusitzen. So habe ich ihn eben verschoben. Es hat aber auch nicht viel Spaß gemacht zu arbeiten, weil ja der Laden auch keinen Strom hatte, und wir haben nur eine Tür aufgemacht, und da schwitzte man eben auch ganz schön.

Am Freitag bin ich morgens um halb eins aufgewacht, weil es plötzlich so ruhig draußen war. Ich hatte ja die ganze Woche über die Fenster auf, und konnte alles von draußen hören. Besonders die vielen, vielen Frösche. Es war so ruhig, weil Charlies Lastwagen nicht mehr lief. Und der Strom war auch wieder da. Hurrah! Aber mein Telefon war noch aus und auch mein Fernseher. Also mein Handy raus und angerufen. Wie sich´s dann rausstellte, war nur das Kabel hinterm Stuhl rausgerutscht, und das hab ich dann wieder reingesteckt. Dann gleich wieder angerufen und den Telefonkerl abbestellt. Aber ich hatte immer noch nicht mein Dish Network. Das ist extra Kabel hier, und damit krieg ich auch meine 4 deustchen Sender. Meinen Urlaub hab ich dann doch genommen, mußte aber bis zum Mittwoch warten, um mein Kabel wiederzubekommen. So, und das war es auch schon. Und nun hoffen wir das noch viele Jahre vorbeigehen bevor wir wieder so eeinen Hurrikan bekommen.

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RE: Hurrikan Ike

#2 von gerd , 01.10.2010 16:30

Ja,Texas ist halt weit,weit weg....und solche Sachen für uns hier nicht relevant!Wäre aber mal interessant zu wissen,wie unsere "Bundesdeutsche Wohlstandsgesellschaft" auf solche Umstände reagieren würde??....Längere Zeit Stromausfall??....Benzin nur für eine begrenzte Menge??...(obwohl,ältere unter den Forumsteilnehmern werden sich ja an die "Energiekrise" 1974 erinnern,wo ja auch für kurze Zeit der Sprit begrenzt war!)..nur das bekommen,was einem zugeteilt wird??...Wohl blöd,...das hat doch da zu sein...
Da konnte ich einmal mit der Frau eines Arbeitskollegen reden,die alle 1990 von Kasachstan nach hier gekommen waren...es wurde über dies und das geredet.Und dann kam auch das Gespräch auf das Einkaufen,was es alles gibt und wie viel es von den Sachen gibt.Sie sagte mir,,das die Versorgungsfahrzeuge durch Witterungseinflüsse(z.B. Schneestürme)oftmals nicht durch kamen und Lieferungen ausblieben.....!Und wie schnell waren da die Regale in den Läden leer....!...So was blödes!!...das hat doch da zu sein!!...Gut,wir sind nicht Kasachstan...wir sind ja in der EU...da hat doch alles da zu sein...verflucht noch mal..so was blödes überhaupt an so was zu denken!!..Haaaaa....

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RE: Hurrikan Ike

#3 von Coburgerin , 04.10.2010 23:46

Danke, Gerd. Eigentlich hatte ich ja auch gehofft auf meinen Bericht irgendwelche Reaktionen von Euch zu hören, oder vielmehr zu lesen. Ja, ich weiß, es ist schwer vorstellbar so ein Hurrikan, wenn man das noch nie erlebt hat. Trotzdem, so überhaupt keine Reaktion???

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RE: Hurrikan Ike

#4 von Jürgen , 05.10.2010 11:32

Hallo in die USA,
ich kann mir lebhaft vorstellen, wie man sich bei solch einem unabwendbarem Naturereignis fühlt. Im ganz, ganz Kleinem haben wir es ja 1958 hier auch erlebt und zwar in der Nacht zu Himmelfahrt. In dieser Nacht war ich mit meiner Pdadfindersippe mit den Rädern bei Kronach, wo zwar auch sehr starke Regenflle waren, sonst aber nichts.
Wie stark war aber unser Erschrecken, als wir bei der Heimfahrt das Ergebnis um Coburg sahen! Ich weiß nicht, ob Dir bekannt ist, was damals hier los war! Bei uns hat es den mühsam herangeschafften oder erzeugten Mutterboden vom Hang herunter auf die Straße gespült, die Petersilie konnten wir leicht ernten, wir brauchten sie nur noch von den Scheiben kratzen. Ein Freund von mir wäre benah auf dem Mupperg in der Schutzhütte erschlagen worden, als ein Baum darauf fiel, Sogar das Flachdacxh der Post in Sonneberg war weg - ganz ohne Rand.


LG
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... unser Coburg ist doch einzig schön ...

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RE: Hurrikan Ike

#5 von Coburgerin , 05.10.2010 15:07

In 1958 war ich leider noch etwas zu klein um das alles mitzukriegen. Ich kann mich aber an das Hochwasser in 1964, ich glaube, das ist das richtige Jahr, erinnern. Das war auch ganz schon erschreckend. Danke Jürgen für Deine Antwort.

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RE: Hurrikan Ike

#6 von gerd , 05.10.2010 16:15

Meine Erinnerungen an 1958-Himmelfahrtstag und der Sturm am Vorabend,
habe ich schon hier im Forum beschrieben...


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zuletzt bearbeitet 05.10.2010 | Top

RE: Hurrikan Ike

#7 von Feldwebel M , 05.10.2010 16:50

Durch den Klimawandel werden auch bei uns in Europa die Stürme immer schlimmer. Zum Glück handelt es sich aber meistens um lokal eingrenzbare Schäden und nicht wie in den USA wo jedes Jahr die Stürme und Tornados übers Land ziehen und fürchterliche Schneisen der Verwüstung hinterlassen. Die Natur schlägt halt zurück und damit müssen wir Menschen leben, ob wir wollen oder nicht.

Grüße Fw. M

 
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RE: Hurrikan Ike

#8 von SGCoburg , 05.10.2010 22:22

Die Natur hat schon immer "zurückgeschlagen"!
Es ist ein absoluter Irrtum, daß die Natur berechenbar ist - denkt an die Hungersnöte im 17. und 18. Jahrhundert!
Da war bei Extremwärme oder Extremkälte auf die Jahre aufgerechnet auch kein Kuhpupsen, Regenwaldabholzen, Flugverkehr oder Autos schuld!
Die Natur und der Zufall sind mMn. hier endscheident!
Mein bester Spruch für das Klima kann ich leider erst morgen senden, da mein Archiv geteilt ist!

 
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RE: Hurrikan Ike

#9 von Jürgen , 06.10.2010 12:10

Es ist klar, die Stürme vor dem amerikanischen Kontinent sind mit unseren hier in keinster Weise vergleichbar. Zum einen die Gewalt der Stürme (da sind unsere nur ein etwas stärkeres "Lüftchwen"). Durch den Gofstrom und die Wärme durch die Nähe zum Äquator können sich erst solche wahnsinnigen Stürme bilden. Gott sei Dank ist es hier bei uns nicht so - mir haben die Nächte im Keller während des Krieges gereicht, muss ich nicht mehr haben! Ich bedauere immer die Leute, die so etwas über sich ergehen lassen müssen!


LG
Jürgen

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