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Beiträge: 797
| Punkte: 797
| Zuletzt Online: 20.04.2011
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Bei dem ganzen "Deutschlandsrummel" war es mit Sicherheit auch nicht nötig die Kanone mit ´rumzutragen! D.h. sie wurde nur zu besonderen Veranstaltungen ´rausgeholt! Ob sie jemals überhaupt geschossen wurde entzieht sich meiner Kenntnis!
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Ich weiß´das aus dem Grund, daß ich ein solches "Futteral" nach einem Waffenankauf in Besitz hatte! In diesem "Holster" war ein Stempel des Einlagerungsortes!
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Hallo Könnte ich das Photo der Baracke auch ´mal sehen?
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Ich weiß´, daß die Pistolen der hohen Parteifunktionäre Coburgs im Tresor dieser Firma bei "Nichtbedarf" eingelagert waren!
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Kenn ich irgendwoher - mit dem einzigen Unterschied, daß die Reißzwecken in meiner Büroschublade aufbewart werden!
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Wenn Ihr die Bilder ´mal genauer anschaut, werdet Ihr Feststellen, daß diese bei weitem nicht - auch nur annähernd identisch sind! Bei den vor den Arkaden handelt es sich eindeutig um ehem. Festungsgeschütze!
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´Tschuldige bitte, daß ich zu spät ´dran bin, schließe mich den Glückwünschen aber an! Schreibe gerade an einer Mitgliederliste, die mich heute Abend zur Verzweifelung brachte - und ins Forum!?
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Über "pinxit" weiß´ich, heißt: hat gemalt (Umgangssprache!) aber "Wdr" sagt mir noch nichts! (Künstlername oder lat. Abkürzung!?!?)
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Ich habe bei Recherchen auf "meinen" Ölportrais ein Problem! Da steht bei manchen drauf: Wdr pincit (oder: pinxit) und eine Jahreszahl! Da mein Latein nach über 30 Jahren nicht mehr das Beste ist kann ich nur raten, daß pincit (x) gemalt heißt! Wdr (heißt nicht: Westdeutscher Rundfunk!!!) könnte eigentlich nur das Malerkürzel sein! Könnte heißen: Wdr hat mich gemalt Wdr hat es gemalt 1828 Wer kann mir diesbezüglich weiterhelfen?
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Die in den Außenanlagen gezeigten Geschütze waren außnahmslos "Feldgeschütze", die auf einer Burg - außer Beuteausstellung - unsinnig waren! Große Räder waren nicht nur teuer in der Herstellung, waren aber für schlechte Wege besser! Die ausgestellten Lafetten wurden schon während meiner Praktika anfang der ´80ger erneuert! Die richtigen Festungsgeschütze müßt Ihr Euch wie Schiffsgeschütze aus ´nem Piratenfilm vorstellen! Kein Platz - kleine Räder usw.!
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Ich gebe ´mal ein Beispiel, was ´mir besonders aufgestoßen ist! Es gibt Piloten(!!!!), deren Frauen wegen der Gefährlichkeit demonstrieren!?!?!?! Aber unter uns: die Knete sahnen sie ohne weitere Bemerkung ab! Wie heißt der alte Spruch: "Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um!" ! - Für die erhaltene Knete können die schon ihren Arsch riskieren! (meine Meinung!) Ich ´halt mich absichtlich für eine weitere Diskussion zurück!!!!!
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Das Problem sehe ich darin, daß der "wirkliche Name" - die Anonymität! - ausgenutzt wird! Mobbing ist strafbar!!!!!
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Hallo! Aufwachen! Hat von Euch keiner im Zeitraum von 6-10 Jahren die damals übliche "Mutprobe" des lebenden Regenwurms durchgemacht? Glaubt Ihr vielleicht, daß ein kleiner Hund oder eine Katze anders schmeckt (kommt auf die Gewürze an!) wie ein Kaninchen? Wenn Pfoten, Schwanz und Kopf ab sind, schmeckt alles nur noch so, wie der Koch es möchte! :-) mfg Chronist! (Mahlzeit!) Übrigens: Bei einer Erwärmung über 100Grad gibt es bei der Zubereitung kaum eine Überlebenschance für ggf. kleine schädliche Tierchen!
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Anscheinend - bedauerlicherweise - geschätzt!?!?!?
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Nein! Ich gehe bei diesem Test davon aus, daß ich die stärkste damals zur Verfügung gestandene Munition verwende! - so realistisch, wie irgend möglich aber unter optimalsten Bedingungen - nicht wie damals auf der Veste - auf auch "nur" 25mtr testen werde! D.h.: deutsche Kaliber! Russische Beutewaffen (oder anderer besetzter Gebiete!) resp. Munition werde ich deshalb nicht akzeptieren! Aber auch amerikanische Beutewaffen (sehr selten im Hinterland verwendet!) resp. Kaliber werden nicht verwendet (trotz besserer "Querschnittsbelastung" - im militärischen Fachjargon als: "Mannstoppwirkung" oder auch im Jagdjargon als "waidgerecht" bekannt!) Die Offizierswaffen - Pistolen - egal welcher Gruppierung zugehörig lasse ich total außer Acht, da die Kaliber 6,35mm und 7,65mm auf diese Distanz eine solche Trefferwahrscheinlichkeit von: 2x (!!!!!!!!) 6er im Lotto - aber hintereinander!!!!!!!!!!!! Die damals üblichen Wehrmachtspistolen: Walther P38 und Mauser 08 kommen wegen ihres hohen Abzuggewichtes selbstverständlich genauso wenig in Frage, da eigentlich zu dieser Zeit n i e m a n d (ua. auch finanziell!) dazu in der Lage war damit zu üben! Übrig bleibt: Schmeißer MP40! - wegen ihres Grundeinsatzkonzeptes auch als "Kehrbesen im Grabenkampf!" bezeichnet und für Präzisionsschüsse ungeeignet - macht beim Schießen Respekt, aber für Präzisionsschüsse ungeeignet! (Habe die Möglichkeit nutzen dürfen diese Waffe in Ferlach und der "Technischen Schule Aachen" selbst zu schießen! 1. Vorgabe hierfür eine Sportpistole (gleiches Kaliber, gleiche Durchschlagskraft uä.) aber Abzugsgewicht 1000gr - wegen der Erfolgsaussicht! - max. 32 Schuß = Magazinkapazität der MP 40! 2. Wehrmachtskarabiner K98 - Magazinkapazität 5 Schuß - Nachteil: kleineres Kaliber, dadurch weniger "Holzabräummoglichkeit"! 3. - worüber noch niemand nachdachte!!!!!!!!!!!!!!! - Ein Jagdgewehr mit Zielfernrohr! - Der Herzog residierte schließlich auf der Veste, deshalb waren die eines passionierten Jägers üblichen Waffen auch dort eingelagert, bzw. zugriffsbereit! Wie währe jetzt die Überlegung mit einer solchen Waffe den Mast zu "kürzen"! Ich gebe dieser Chance die größte Wahrscheinlichkeit, da sich das Jagdgeschoß in seiner Wirkung im Ziel genau der "Genfer Konfession" entsprechend "andersherum" verhält! Auch 5 Schuß gemäß Magazinkapazität! Wer diese fachbezogene Ausführung - auch nur in Auszügen! - bei Wikimedia einstellt, wird auf der Stelle e n t e r b t!
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