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Beiträge: 10
| Punkte: 10
| Zuletzt Online: 22.12.2010
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Ich werde auf jeden Fall die Feiertage mal über entsprechende Passagen aus den Protokollen einstellen. Dann kann jeder selbst urteilen, ob was angedacht war oder doch schon vorhanden war.
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Zitat und Platz für das Bernsteinzimmer wäre auch noch genuch da.
...das denke ich nicht, da die hygrsokopischen Vorgaben nicht erfüllt gewesen wären.
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Nebenbei, würde man nicht so von seinem "Grip´s" überzeugt sein und mal lesen, dann würde man auch erkennen, das ich nicht den kleinen Raum meine, sondern eine LS-Anlage unter den Arkaden. Dann hat man die Protokolle damals im Stadtrat nur zum Spaß gemacht, oder was?
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Ich muß nicht logisch denken, wenn ich im Aktenbestand lesen kann - warum man sich gleich angepisst fühlt frage ich mich. Wahnsinniger Kindergarten
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Zitat von BOBOtec Also, da kenne ich nur zwei Örtlichkeiten. Denke, das von Dir beschriebene könnte auch eine alte Brunnenstube gewesen sein. Meinst Du das Teil, wenn man Rchtg. Flugplatz fährt, sich in der einen Kurve direkt an der Straße so eine kleine Tür sich befindet? Andererorts kenne ich nur das Dingens, was nahe Löbelstein ist und Kinder darin badeten. Können bei Interesse gerne mal eine Feldbegehung machen. Würde es begrüßen, könntest Du mal evtl. von Dir beschriebene Stelle als GaußKrüger posten!? Komisch finde ich nur, das lt. Höhlenforscher und Kataster keine Höhle in Coburg existiert. Ach, außer die Döbrichshöhle ;) Richtung Rodach muß auch noch irgendwo so ein Loch gewesen sein.
...by the way: Da gab´s doch auch die Story damals mit der Sprengung der Veste, wo Coburger in irgendeine Höhle oder Stollen gefürt wurden, wo die SP-Fässer standen. Nur foppte man die Coburger, denn es war nicht unter der Veste ;)
Schlußendlich kenne ich nur noch die Krokodilhöhle; müßte sich aber schon im Nachbar-LK befinden. Wobei dies auch keine natürliche Höhle im eigentlichen Sinne ist. Ehr ein vorzeitliches BW, bzw. Kelleranlagen von Mönchen, welche stellenweise Verbrüche zeigt.
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Ich werde die Tage entsprechende Passagen hier als Teilzitat einstellen. Natürlich mit entsprechender Seitenangabe und entsprechender Signatur. Als Scan würde ich evtl. gegen Urheberrecht etc. verstoßen. Soweit mir bekannt stehen Veröffentlichungen von Archivalien unter genehmigungsvorbehalt. Wer dann den Wahrheitsgehalt anzweifelt, kann gerne vor Ort im Archiv nachlesen. Zumal noch weitere Sachen in den Dokumenten stehen, welche ich nicht der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen möchte.
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Naja, wenn ich aber einen Blick im BA in die Archivalie [Sig] RW 19/3164: "Der Leiter der Reichsstelle für Bodenkunde an das OKW, Feldwirtschaftsamt am 15. Dezember 1944 inkl. beiliegender Musterkarte" oder im Coburger Archiv die Signatur A10.348 - "Beratung mit den Baubeiräten" [Sig] A10.348 werfe, so suggerieren mir die Archivalien, das "unter" dem Denkmal (unter den Arkaden - nicht unter dem Denkmal auf dem Schloßplatz-Mitte) eine LS-Anlage existiert. Es wird detailiert auf die Zugänge eingegangen und die evtl. Möglichkeit, einen schrägen Zugang vom Schloßplatz aus zu schaffen; jedoch wegen den geforderten 6 Meter Überdeckung verworfen wurde. Kann gerne die Tage mal entsprechende Seiten hier posten (halt leicht zensiert ;) )
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Moin Moin.
Was sind denn alles für Übungs- und Sprengplätze in Coburg und auf dem Land bekannt? Mir jetzt nur Schindberg, ehemalige Radarstation - jetzt Tierheim und der Lauterberg bekannt. Als Sprengplätze kenne ich mich nur in der Flur um Frohnlach aus. Hinter dem Frohnlacher Sportheim Rchtg. Seehof liegt ein Sprengplatz. An dieser Stelle hatte der Ami deutsche Munitionsreste gesprengt.
Als Bunkeranlagen im militärischen Sinne und nicht bezogen auf Rüstungs-UTA´s sowie der zivile Luftschutz? Hier kenne ich nur die oberirdischen Erdbunker bei Waldsachsen, welche nach dem Krieg gebaut wurden.
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