Hallo Bobo,das Foto,welches ich von dem "Kriegsschrott" habe werde ich einscannen und dann kannst Du es haben.-In dem Buch:"Nürnberg im Bombenkrieg" sind auch Bilder vom Atzenhof drinnen-aber belanglos!-Da ist ein Buch in Fürth erschienen,das den Atzenhofer Flugplatz und den späteren Flugplatz "Hardhöhe" beschreibt.Das ist sehr interessant und ich werde heuer versuchen ein Exemplar zu kaufen.-Im Gespräch mit alten Fürthern wurde die Theorie vertreten,das sich besagtes "Kriegsschrottlager" unter dem hohen Schuttberg befindet.Das ist aber nicht sicher!!Der Berg befindet sich ja in unmittelbarer Nähe zum Atzenhof.-Da ich alle 14 Tage nach Fürth komme, war für mich der Flugplatz Hardhöhe interessant,da ich in der unmittelbaren Umgebung der ehemaligen Landebahn zu tun habe.Da gibt es Bilder,wo vor einem Haus das dort noch steht eine 4 Motorige "Superconstellation"(schreib ichs richtig?) gerade zur Landung ansetzt.Der Hausbesitzer den ich gleich angesprochen habe,wollte mich gar nicht mehr fort lassen!!-Ihm waren die Fotos von seinem Haus garnicht bekannt!Er meinte nur dann, die Tassen hätten im Schrank 10cm hoch gehüpft,wenn eine 4 motorige runterkam.-Hardhöhe war der Vorgänger vom heutigen Nbg.Flughafen.Jetzt stehen 5 Stöckige Wohnblocks dort,wo früher die Landebahn war. mfg
Suche nach Informationen über den Absturtz einer Focke-Wulf zwischen Frohnlach und sonnefeld mi Eichgrund auf der Fliegerwiese. Wer hat Informationen? Wer kann mir Details nennen? Wo finde ich weitere Informationen? Kann es sein, dass von den Flugzeugen, die in Coburg abgestützt sind einer bei einer Notlandung in Frohnlach abgestürtzt ist? Danke für jede Hilfe - Gruß Jochen
Hallo Jochen! Nimm einmal Kontakt zu folgender Rufnummer auf:09575/1013.Da meldet sich ein Karl Hetz.Dessen Hobby sind die Abstürze von Flugzeugen der Amerikaner/Engländer und Deutsche hier in unserem Raum.Der kann dir sicher was berichten!Hat aber leider keinen PC,daher nur Tel. zu erreichen!Kannst du die Lage der "Fliegerwiese" näher beschreiben? gruß gerd
Hallo Jochen,was hat es mit besagter FW 190 bei Frohnlach auf sich?Was ist darüber bekannt?Über mehrere FW 190,welche auf der Brandensteinsebene gelandet sind,gehen die Berichte auseinander! Zum einen wird berichtet,weil die damalige Landebahn(Grasnarbe) zu kurz war,seien einige der Maschinen zu Bruch gegangen.(Hier sollen auch Piloten ums Leben gekommen sein(?) Zum anderen berichtet ein noch lebender Zeitzeuge,das mehrere Maschinen auf dem Flugplatz abgestellt waren!!-Was ist nun Tatsache?? Mein Freund K.Hetz ist überrascht,das bei Frohnlach eine FW abgestürzt/gelandet sein soll?(Ist ihm bis jetzt nichts darüber bekannt!)-Hat die "Flurbezeichnung"-"Fliegerwiese" bei den Bewohnern Frohnlachs wegen der Maschine diese Bezeichnung bekommen?--Das (wäre), ist nachvollziehbar!-Bei Rodach gibt es eine Wiese,welche von alten Anwohnern "am Panzer" bezeichnet wird!Nachweislich ist dort ein Deutscher Panzer zum Kriegsende stehen geblieben und wurde von einen Schrotthändler später beseitigt.Las doch mal hören. gerd
Wie wäre wieder meine destruktive Meinung, daß auf dieser Wiese - ganz einfach und normal - die Flieger-HJ ihre Tätigkeiten, was auch immer es war, ausgeübt hat! Wäre doch immerhin eine recht einfache Erklärung!
Zitat von gerdHallo Jochen,was hat es mit besagter FW 190 bei Frohnlach auf sich?Was ist darüber bekannt?Über mehrere FW 190,welche auf der Brandensteinsebene gelandet sind,gehen die Berichte auseinander! Zum einen wird berichtet,weil die damalige Landebahn(Grasnarbe) zu kurz war,seien einige der Maschinen zu Bruch gegangen.(Hier sollen auch Piloten ums Leben gekommen sein(?) Zum anderen berichtet ein noch lebender Zeitzeuge,das mehrere Maschinen auf dem Flugplatz abgestellt waren!!-Was ist nun Tatsache?? Mein Freund K.Hetz ist überrascht,das bei Frohnlach eine FW abgestürzt/gelandet sein soll?(Ist ihm bis jetzt nichts darüber bekannt!)-Hat die "Flurbezeichnung"-"Fliegerwiese" bei den Bewohnern Frohnlachs wegen der Maschine diese Bezeichnung bekommen?--Das (wäre), ist nachvollziehbar!-Bei Rodach gibt es eine Wiese,welche von alten Anwohnern "am Panzer" bezeichnet wird!Nachweislich ist dort ein Deutscher Panzer zum Kriegsende stehen geblieben und wurde von einen Schrotthändler später beseitigt.Las doch mal hören. gerd FW 190 vom JG 2(?)
Im Dorf wird erzählt, dass der Name der Fliegewiese auf den Absturtz zurück zu führen sei.
War diese Woche wegen der Homepage http://www.frohnlach.de bei Bernd Reisenweber (1. Bürgermeister von Ebersdorf). Der sagte mir, dass es sich um eine Focke-Wulf gehandelt haben soll. Es sei ein Pilot an Bord gewesen, welcher sei ums Leben gekommen sei. Desweiteren sagte er mir, dass es sich um den Versuch einer Notlandung gehandelt haben soll. In Frohnlach ist die Rede von mehreren Opfern, die noch heute dort spuken sollen. Ich war selbst mal als Segelflieger aktiv und kenne von daher das Gebiet aus der Luft. Es ist schon denkbar, dass sich meherere Flugzeuge im Anflug auf die Brandensteinsebene befunden haben und als die Ersten dort möglicherweise zu Schaden kamen, haben sich die anderen alternative Landemöglichkeiten gesucht. Kann aber auch sein, dass der Fall bei Frohnlach damit gar nix zu tun hat. Vielleicht war es ein Übungsflug oder eine Notlandung wegen Treibstoff-Mangel oder ... oder ...?
Zur Location: Die Wiese liegt östlich von Frohnlach in Verlängerung des Eichgrundes (Eichgrund vom Mühlteich kommend). Am Ende ist der Bahndamm zu überschreiten und man befindet sich direkt auf der Fliegerwiese (offizielle Bezeichung). Es gibt noch ca. 50-100 Meter östlich entfernt eine kleine Lichtung im Wald, welcher auch nachgesagt wird, dass das Flugzeug dort abgestützt sei.
Jochen,derChronist A.Rüger,war der von Beruf Graveur und zuvor,ehe er nach Frohnlach kam wohnhaft in der Webergasse in Coburg.?Ich kannte da mal einen,den Namen nach.(Soll dann nach Frohnlach gezogen sein??)
Nee Gerd, Arno Rüger war ursprüglich Steinmetz (ist ja ähnlich Graveur). Er wurde in Frohnlach geboren. Die Ahnen kamen auch aus Frohnlach. Das Steinmetz-Handwerk hat er aber in Coburg gelernt. Irgendwo neben Ernestinum oder Alexandrinum. Ob er da in Coburg wohnte kann ich gerne in Erfahrung bringen.
Im 2. Weltkrieg wurde ihm durch eine Granate ein Bein abgetrennt und später durch den Frost hat er das zweite Bein verloren. Er kam zurück nach Frohnlach und erlernte die hohe Schule der Verwaltung. Danach war er bis in die hohen 70-ger als Gemeinde-Sekretät, als Standesbeamter und auch in seiner Freizeit als 'gute Seele' des Ortes tätig. Er hat die Chronik weitestgehend selbst erstellt. Morgen bekomme ich ein Orginal. Werde mich mal da einlesen.
Zum Absturtz auf der Fliegerwiese habe ich gerade enien Hinweis gelesen in 'Dorfgeschichten aus Ebersdorf und Frohnlach': "... man weiß uz berichten, dass in der Nähe auf der 'Waldrod' im 2. Weltkrieg wegen Vereisung ein Militärflugzeug abgestürtzt ist. Es war kurz vor Weihnachten und es fand sich noch Kinderspielzeug in den Trümmern. Der Pilot fand den Tod."