Dieser kulturelle Hügel um die Veste, das wirkliche gelebte Co-burg wird leider bisher gar nicht behandelt, weshalb ich jetzt mal diesen Thread eröffne.
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Als erstes will ich mich dabei mal den dem Gustaf Freytag Brunnen widmen. Ein verwilderter, vergessener Eingang führt zu eben jenem Brunnen am Fuße der Veste.
Wer war Gustaf Freytag und was hatte dieser damals bedeutende Schriftsteller und Journalist mit Coburg zu schaffe? Eine enge beziehung zu unserem damals liberalen Herzog und ein enger Brifkontakt zu ihm. Und schon gibts einen Brunnen. Also Norbert demnächst Briefe schreiben und vielleicht wird auch euch schon bald ein Brunnen am schönsten Flecken Coburgs, ach was schwätz ich der Welt/des Universums gewidmet. Allerdings müßt ihr bezüglich Pflege des irgendwie regeln. Sonst verwildert euer Brunnen auch. Eine Schande für Coburg das dieser Weg nicht instandgehalten wird. Werte und Wandel wird mal wieder demonstriert. ;-(
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@ Norbert: is doch gar net wahr. nur örtlich geht es immer um den marktplatz,
sonst ist doch in coburg immer für ein gespräch gut der kindergartenstreit, wo nobbi und stoschek in den hauptrollen sind!
@alle: sagt mal mit dem titel den freytag bekam, war er dadurch irgendwie coburger bürger geworden?
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im urlaub bei meinem täglichen festungsbergspaziergang ist mir noch aufgefallen, da gibt es bestimmt noch einige geschichten vom festungsberg: hexenhäuschen im hofgarten, die quelle im hofgarten, die ein oder andere villa hat bestimmt auch eine geschichte zu erzählen...
was ich mich allerdings die ganze zeit frage. christian du hast doch die liste der geschützten häuser(denkmalschutz). was ist denn das älteste gebäude (ausser veste und festungshof)???
weiter, wieso ist bitte in der bergstraße die nummer 4 denkmalgeschützt??? liegt das an der altertümlichen holzdecke. und die aussenfassade ist gar nicht denkmalgeschützt? hast du da auch eine list von, was an dem haus alles denkmalgeschützt ist??? ich kenn aus der leopoldstraße ein haus, da sind "nur" die inneren wohnungstüren denkmalgeschützt???
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Das älteste Gebäude am Festungsberg ist nach meiner Kentniss das Pfarrhaus von St.Augustin, gleich am Anfang der Festungsstraße Baujahr: 1852
Zu dieser Zeit war der Festungsberg noch nicht bebaut. Nur Gärten mit kleinen Gartenhäusern war damals unterhalb der Veste zu finden.
Bei der Bergstraße 4 schaue einfach mal dir die Beschreibung im Damals-Bereich (Denkmalschutz) an.
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Und sonst gäbe es noch von Coburger Wein und Biergärten am Festungsberg zu berichten
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Sorry Norbert, die Jahreszahl ist nicht von mir sondern von der Denkmalschutzbehörde, aber wenn du die Bedfordbilder hast, dann kannst du sehen dass das Pfarrhaus zuerst stand und die Kirche noch im Bau war.
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...ja das war eine schöne Fotomappe
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