Beginnt an der Ketschendorfer Straße und endet am Schillerplatz.
In ihrer heutigen Form ist sie nur noch ein Rest der früheren gleichnamigen Straße. Diese führte bis 1875 dem Namen "Außerhalb des Ketschenthores" und reichte bis zum Weichengereuth.
Mit der Anlage des heutigen Schillerplatzes im Jahre 1905 erhielt das dortige Areal diese Bezeichnung.
Der Name Ahorner Straße geht auf ein Schreiben des Stadtrates Otto Hülbig an den Magistrat aus dem Jahre 1873 zurück, indem er die Umbennung in Ahorner Straße anregte.
Etwas besonderes ist von den Häusern in dieser Straße eigentlich nicht zu berichten. Hier wohnten Vertreter des Bürgertums und des Beamtentums, auch wenn es mit der Aumüllerschen Färberei am Anger wegen der Geruchsbelästigung öfters Ärger gab.
Die ältesten Häuser sind die Anwesen 1 und 3. Erbaut 1823 von Christian König und Johann Georg König.
(Quelle: Häuserbuch der Stadt Coburg)