ichm ein, die letzten jahre war das ja alles a weng verwildert und auch die bilder von norbert und patrick zeigen ja einen kleinen dschungel drumm rum... oben an der veste(ampel richtung bergstraße) ist jetzt auch ein wanderschild für den brunnen angebracht. das sah auch sehr neu aus!
Der Gustav-Freytag-Brunnen läuft schon lange wieder. Bereits Anfang der 80er Jahre hat Ernst Eckerlein sind seinem Buch geschrieben, dass dieser Brunnen nach einer Renovierungsphase wieder gelaufen ist.
Bei http://www.wikipedia.de kann man unter dem Suchbegriff Gustav Freytag vieles aus seinem Leben finden.
Zumindest ein grösseres Wohnhaus stand schon seit ca. 1750 mitten am Festungsberg: Festungsstr. 11. Das Haus liegt völlig versteckt mitten auf dem Festungberg auf einem riesen Grundstück, nur über einen langen Privatweg zugänglich. Das Haus wurde mehrmals umgebaut, im Kern wohl auch nichts Herausragendes und ist daher kein Baudenkmal. Im Garten findet man ein paar barocke Sandsteinfiguren und ein altes Brunnenhaus. Es soll von "herzoglichen Mätressen" bewohnt worden sein und wurde sogar speziell für diesen Zweck errichtet. So jedenfalls habe ich es vom derzeitigen Eigentümer erfahren.
Zitat von shabbyhttp://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Anton_von_Horst Ein weiterer Bewohner des Hauses Festungsstr. 5. Purer Zufall, meine Entdeckung, ansonsten noch nie was von hm gehört.
Das Pfarramt als ältestes Haus?
Zumindest ein grösseres Wohnhaus stand schon seit ca. 1750 mitten am Festungsberg: Festungsstr. 11. Das Haus liegt völlig versteckt mitten auf dem Festungberg auf einem riesen Grundstück, nur über einen langen Privatweg zugänglich. Das Haus wurde mehrmals umgebaut, im Kern wohl auch nichts Herausragendes und ist daher kein Baudenkmal. Im Garten findet man ein paar barocke Sandsteinfiguren und ein altes Brunnenhaus. Es soll von "herzoglichen Mätressen" bewohnt worden sein und wurde sogar speziell für diesen Zweck erichtet. So jedenfalls habe ich es vom derzeitigen Eigentümer erfahren.
Laut offiziellem Häuserbuch ist die Festungsstraße 11 im Jahre 1872 vom Baumeister Jacob Lindner für sich selbst errichtet worden. Nach seinem Tod verkauften dessen Erben 1901 das Grundstück an die Familie von Coburg.
Zitat von gerdWohnte in der Nr.5 der Alt OB Langer??
Der wohnte jedenfalls seit den 60er Jahren in der Seidmannsdorfer Str. (ich glaube, Nr. 134, jedenfalls hinter dem Haus von Kreisveterinärchef Dr. Rupprecht - Rolf, dessen Sohn kennt Du).
Zitat von shabbyhttp://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Anton_von_Horst Ein weiterer Bewohner des Hauses Festungsstr. 5. Purer Zufall, meine Entdeckung, ansonsten noch nie was von hm gehört.
Das Pfarramt als ältestes Haus?
Zumindest ein grösseres Wohnhaus stand schon seit ca. 1750 mitten am Festungsberg: Festungsstr. 11. Das Haus liegt völlig versteckt mitten auf dem Festungberg auf einem riesen Grundstück, nur über einen langen Privatweg zugänglich. Das Haus wurde mehrmals umgebaut, im Kern wohl auch nichts Herausragendes und ist daher kein Baudenkmal. Im Garten findet man ein paar barocke Sandsteinfiguren und ein altes Brunnenhaus. Es soll von "herzoglichen Mätressen" bewohnt worden sein und wurde sogar speziell für diesen Zweck erichtet. So jedenfalls habe ich es vom derzeitigen Eigentümer erfahren.
Laut offiziellem Häuserbuch ist die Festungsstraße 11 im Jahre 1872 vom Baumeister Jacob Lindner für sich selbst errichtet worden. Nach seinem Tod verkauften dessen Erben 1901 das Grundstück an die Familie von Coburg.
Wegen des Oeslauer Schlosses hat Zugereister (danke..) alte Katasterpläne verlinkt. Wenn deren Alter stimmt gab es das Haus (jetztige)Fetungsstrasse 11 schon 1864.