...Nicht die "feine Englische"....aber es soll kleine "ungezogene"Kinder gegeben haben,welche brav die Bratwurst gegessen haben,....aber die Semmel wieder in den Bratwurststand zurück geworfen haben.....

Variante Nr:

7. Bratwurst aufessen und die Semmel in den Bratwurststand zurückschmeißen. (Was wohl die Brater dazu sagen ? )

8. Bratwurst durch die halbe Semmel ziehen lassen, und dann die Wurst wieder zurück aufs Rost legen lassen. So hat man den Geschmack der Wurst in der Semmel und muß das Brät nicht verzehren. (Wird wohl eher etwas für Vegetarier sein)

9. Bratwurst im Schlafrock (gebratene Bratwurst vom Bäcker in Semmelteig gebacken)

10. Bratwurst mit Messer und Gabel auf einem Teller, dazu Sauerkraut oder Kartoffelsalat. (Messer und Gabel werden nicht mitgegessen und sind nur Werkzeug zum Verzehr)

Da gehoere ich zu der Nummer 2..........aber bitte mit Senf und gut durchgebraten!

Zitat

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Ketchup hat fuer mich aber schon den Stellenwert von Gotteslaesterung.

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Hast recht damit!

quote]7. Bratwurst aufessen und die Semmel in den Bratwurststand zurückschmeißen.[/quote] Das geht nur wenn die eigene Familie da drin braet!

Zitat

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10. Bratwurst mit Messer und Gabel auf einem Teller, dazu Sauerkraut oder Kartoffelsalat. (Messer und Gabel werden nicht mitgegessen und sind nur Werkzeug zum Verzehr)

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So schmecken sie natuerlich auch prima, besonders mit Kartoffelsalat und dazu ein Bier. Das war immer unser Essen am Heiligabend.

Zitat von Norbert

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A Gedichtla in Coborcha Schproch aus "Daham is Daham" von K. Pfoetsch:

bratwurschtstand.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Der Opa muss aber ned in allem recht g'habd ham.

Interessant die Schreibweise in dem Gedicht von der Heidi!
Z.B. das Wort "mascha"...wie "man sie" (die Bratwurst "isst")......oder "wie masch"..." wie man es"....
Man muss sich schon in den Coburger "Slang" hineinversetzen und das leise vor sich hersagen,um den Zusammenhang zu verstehen...Oder?
Obwohl...:In der ersten Strophe..
"Die ärschta Wurscht in meinam Labn....
Da würde ich eher sagen
"Die ärschta Wurscht in meim(n) Lahm....
Aber das dürfte für den Einzelnen "Auslegungssache"sein?
Manches Wort was hier ausgesprochen wird hat mitunter zweierlei Bedeutung!So wird das Wort "Lahm"(hier als "Leben" gedeutet,gerne auf dem Land als "Lahm"("Lahma-Drack"--Lehm) bezeichnet.Was ich auch schon gehört habe,war der Ausspruch:"Mir drückt der Lahm"...(ich muss auf Toilette)
Oder wie man früher sagte:"Er ist lahm"...also gehbehindert oder krank...
Wie soll diese Unterschiede blos ein Landsmann verstehen,der nicht aus unserer Ecke stammt?....obwohl,andere Regionen haben ja auch ihre eigenen Sprachgewohnheiten.Man höre blos einmal die Kölner oder einen aus dem Saarland oder sonst woher...

Gerd, das geht aber wohl bei allen Dialekten so.