Die Straße beginnt am Johann Strauß-Platz und endet am Forsthaus beim Festungshof.
Der Propst stand der Propstei Coburg des Benediktinerklosters Saalfeld vor, die ihren Sitz bei der Morizkirche hatte. Bis zur Einführung der Reformation war er der höchste Geistliche der Stadt Coburg. Zugleich war er der Verwalter des umfangreichen kirchlichen Besitzes., der zum Teil aus der Schenkung der Polenkönigin Richeza an das Erzstift Köln stammte. Auch der heutige Probstgrund gehörte zu diesem Liegenschaften. Nach der Auflösung der Propstei in der Reformation erhielt die Stadt Coburg 1555 die Nutznießung des Propsteigutes. Mit dem Ertrag mussten die evangelischen Geistlichen bezahlt und dir Kirchengebäude erhalten werden.
Zitat von Christian im Beitrag #3 Probstgrund 2a Altadresse: Probstgrund 5 1858 Stephan Roschlau, Metzgermeister (Stadel) .......... 1928 Nicht mehr verzeichnet An gleicher Stelle entstand zwischen 1955 und 1961 das Haus Probstgrund 2a
Hier Fotos zu "Probstgrund 2" (1x) und "Probstgrund 2a" (3x):
Kleiner Exkurs: Zwischen "Probstgrund 2a" und "Probstgrund 4" befindet sich das Doppelhaus "Elsässer Straße 13 + 15". Es hat ebenfalls einen Zugang/eine Zufahrt vom Probstgrund aus (siehe Lageplan):
Elsässer Straße 13 + 15 (2).JPG - Bild entfernt (keine Rechte)Elsässer Straße 13 + 15 (1).JPG - Bild entfernt (keine Rechte)Elsässer Straße 13 + 15.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)Elsässer Straße 13 + 15, Lageplan.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)