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Herzlichen Dank. Ich toure gerade durch schöne alte Hansestädte im Nordosten Deutschlands und habe auch einiges gesehen, was für Coburg anregend wäre.
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Bitte das Bild noch mal alleine einstellen, damit man es vergrößern kann.
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Ich habe mich ja langsam mit dem neuen Layout abgefunden. Aber das erste Mal seit seiner Einführung habe ich heute eine private Mail (PN) darüber erhalten.
Vorher gab es einen kleinen (nach meiner Erinnerung roten, blinkenden) Hinweis darauf, man klickte drauf, und schon hatte man die Mail.
Jetzt muss man das erst einmal lange suchen. Und finden, über das eigene Profil, dort gibt es eine entsprechende Auswahl.
Finde ich leider auch eine Verschlimmbesserung.
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Ja, Schamberger kenne ich auch nur als Ford-Händler.
Dass die Brüder Reiter (Michael war mit mir in einer Klasse am Albertinum, Jochen mit meiner Schwester) auch Fahrradenthusiasten waren, war mir neu. Nach meiner Erinnerung tunten sie so um 1970 den VW Käfer.
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Ich erinnere mich sehr gut an "Fahrzeug-Eichler", am Markt Ecke Ketschengasse. Auf jeden Fall in den 1960er und 1970er Jahren, er führte auch Motorroller, Mopeds und Kleinkrafträder (Zündapp, Kreidler, NSU).
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Danke für die Teilkorrektur, Christian. Das ist für (zumindest meine alten) Augen schon wesentlich besser.
Das Internet ist voll von Abhandlungen über dieses Thema. Schade, dass sich das nicht individuell einstellen lässt.
Der bekannte "Computer-Aufklärer" Schieb hat dazu eine interessante Abhandlung verfasst: https://www.schieb.de/was-ist-besser-fue...iss-auf-schwarz
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Ich finde es schlecht. Begründung:
1. Seit Jahrzehnten weiß man, dass helle Schrift auf dunklerem Untergrund nicht so gut lesbar ist.
2. Die Schrift ist zudem noch kleiner, und das, wo immer mehr Leser auf Mobilgeräte umsatteln. Selbst auf meinem guten 24'-Bildschirm ist es nicht gut lesbar.
Ich habe nichts gegen Veränderungen. Aber viel gegen Verschlimmbesserungen.
Außerdem gilt die Regel: Never change a running system.
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War zur Straße hin nicht mal ein Juwelier drin?
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Und wieder ist ein Jahr vorbei.
Schön, dass gerade Ende des Jahres wieder mehr Leben ins Forum kam.
Christian, das ist vor allem dein Verdienst, für den ich dir, vermutlich im Namen aller Foristen, herzlichen Dank sage.
Euch allen entspannende Festtage.
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Schon mal im Stadtarchiv nachgefragt?
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Ist Walkmühlgasse 8 noch das Original-Haus? Sieht nicht so aus, zumindest erweitert und umgebaut.
Und Walkmühlgasse 6 sieht auch nicht so aus, als sei es 1945 komplett zerstört worden.
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War das vor dem Bau des Arbeitsamts im Kanonenweg in den 1950er Jahren?
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Nachträglich auch von mir alles Gute.
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Gab es denn gegen den Abriss der drei letztgenannten Häuser in den 1980er Jahren Widerstand in der Bevölkerung?
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Zitat von Christian im Beitrag #7 Itzbrücke im Park des UIlmannsgutes.
Die Fußgängerbrücke liegt im Landschaftspark des Gutshofes Neudörfles. Es ist eine einfeldrige Holzbalkenbrücke. Ein Itzübergang ist schon in den Messtischblättern des Preußischen Staates von 1906 verzeichnet.
Was hat denn Preußen mit Coburg zu tun gehabt?
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Zitat von Christian im Beitrag #72 Steinweg 61
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1955 Johanna Douscha
Das Haus wurde 1970 abgerissen.
Um den Abriss des "Douscha-Hauses" gab es 1970 in der Tat eine große Diskussion in der Öffentlichkeit, wohl die erste "Abrissdiskussion" in der schon in der "Langer-Ära" begonnenen und unter späteren OBs nach 1978 fortgesetzten Häuserabrisse. Der Steinweg war ja noch lange keine Fußgängerzone, und weder LKWs noch Stadtbusse kamen an dem Haus vorbei, ohne den Gegenverkehr abzuwarten. Auch für die damals noch nicht so breiten PKWs war es nicht ganz einfach (ich habe Anfang 1970 meinen "Lappen" gemacht ).
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Hat es eigentlich anlässlich des Abrisses der Häuser Steinweg 50/52 auch öffentliche Diskussionen oder gar Proteste gegeben?
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