Hallo, ich war heute in Coburg und habe mal wieder die Bausünden der 70er Jahre in Bahnhofsnähe und Mohrenstraße "bewundert" Da in diesem Forum so viel vom Brauhof die Rede ist, habe ich meine Schritte auch dorthin gelenkt. Ein Straßenschild war nicht zu sehen. Ziemlich weit hinten rechts ist eine Treppe, die in einen Garten hinauf führt. Das dürfte der sein, den Gerd so anschaulich beschreibt.Solche Gärten waren wirklich Kinderparadiese. Unserer lag in der Weinstraße. Helmut
Hallo Gerd, die Reihenhaüser sind ja wirllich keine Zierde. Aber ein paar schöne alte Haüser stehen doch auch dort. Hinten am Ende, wo der Brauhof eine Wendung um 180 Grad macht, steh ein scheunenähnliches Gebaüde. Aberdas ist nicht das von dem Foto? Gruß Helmut
Hallo Gerd, also unser Garten war gepachtet. Er gehörte der Familie Wiedmann, die eine Papiergroßhandlung hatten und im Probstgrund wohnten.. Neben uns waren die Gärten von Ludloff und Priesner und auf der anderen Seie lebte ab 1945 die Fanilie der Grafen Castell-Rüdenhausen in einem Holzhaus. Sie kamen 1945 mit einem Treck aus Ostpreußen. !951 wurde uns vom Eigentümer der Garten gekündigt. Wir hatten dann hinten im Probsgrund einen Garten von der Stadt Coburg gepachtet. Ich bin neulich vorbeigegangen. Es ist ein schöner Garten, aber auch in keiner Weise in Ordnung gehalten. Gruß Helmut