Natürlich. Solche Gärten mit entsprehenden Spielmöglickeiten (Kartoffelfeuer schüren, mit selbstegbauten Gefährten fahren, Laubhütten bauen usw. würde man heute allen kids wünschen. Auch das Herumstromern in der Gegemnd mit "Banden"wäre zu nennen. Selbst das Äpfelklauen ist besser als Killerspiele am PC und geistlses Fernsehglotzen. Gruß Helmut
Hallo Gerd, die Mißhandlunen im Brauhof waren 1933, darüber ist . An verschiedenen Stellen berichtet worden. Auch auf dieser Forumsseiote wurde es ja erwähnt. Unsere "Reviere" als Kinder grenzten fast aneinander, unseres verlief auf der Strecke Probstgrund-"Kessel"-Herzogsweg-Ernstquelle (übrigens heute in einem traurigen Zustand)-Fürwitz (auch hier müße man mal "landschaftspflegerisch" täig werden, Bäme auslichten, einen Weg anlegen usw). Es gab schon "Kämpfe" zwischenden "Banden" von Probstgrund und Langer Gassel. Wir wohnten in der Elsässer Straße, da saß ich sozusagen zwischen allen Stühlen. Einmal verfolgten mich einige von der Langen Gasse durch die Leopoödstraße. Ich konnte den vordersten von diesen z Boden schleudern. Dann waren die anderen mit dem beschäftigt und ich konnte meine Flucht fortsetzen. An sich waren diese "Kämpfe" recht harmlos, wenn man sie mit dem vergleicht, as heute unter (nur einigen!) Jugendlichen abgeht. Gruß Helmut