Doch doch noch eine Menge ! Als nächstes kommt der Bonengelbräu dran
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4. BONENGELBRÄU
Brauerei und Gastwirtschaft Bonengel am Oberen Bürglass 18 (heute Pizzeria "Maccaroni")
Brauereibesitzer: Johann Peter Spühler (1846-1872)
Jakob Ehrlicher (1872-1905)
Carl Bonengel (1905-1920)
Adresse: Oberer Bürglass 18
Gründung der Brauerei: 1846
Schließung der Brauerei: 1920 (übernommen von der Coburger Hofbräu)
Gasthäuser: Brauereigaststätte am Oberen Bürglass 18
Gaststätte Wachsmuth. später Rosenbauer, Webergasse 22
Bilder entnommen aus Historischer Coburger Brauereiführer Band II von Wolfgang Vatke und Karl-Heinz Müller, erschienen im Roßteutscher-Verlag
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5. Kleinere Brauereien
Brauerei Amberg
Adresse: Spitalgasse 7
Gründung der Brauerei: 1864
Schließung der Brauerei: 1872
Gasthäuser: Gasthof "Zum Schwarzen Adler" Spitalgasse 7
Das Haus Spitalgasse 7 heute (Foto: Christian Boseckert)
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Brauerei Hermann Fischer
Adresse: Heiligkreuzstraße 1
Gründung der Brauerei: 1864
Schließung der Brauerei: 1872
Gasthäuser: Gasthof "Zur Grünen Linde" Heiligkreuzstraße 1
Das Haus Heiligkreuzstraße 1 (Foto: Christian Boseckert)
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Gruß Jochen
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Gruß Jochen
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hallo Helmut, das kann ich mir lebhaft vorstellen! Ausgeschenkt wurde damals
"Einjähriges", das war Bockbier mindestens 1 Jahr gelagert - wenn ich heute noch daran denke, läuft mir das "Wasser unter der Brücke" zusammen! Begonnen hat dies - da bin ich mir ziemlich sicher - 1965 oder 1966.
Ein Erlebnis vergesse ich nicht: An unserem Tisch (nahe an der Bühne) saß auch ein älterer Mann, der sich anscheinend schon ganz kräftig "hineingekniet" hatte und auch deshalb ein menschliches Bedürfnis verspürte. Er stand auf und sackte sofort zusammen, d. h. er lag unter dem Tisch (wie in dem Lied: ---"bis dass er steif wie ein Besenstiel am Marmortische lag ..."); er versuchte es mehrmals aufzustehen, aber immer mit dem gleichen Erfolg. ein Bundesbruder machte ihm den Vorschlag, doch unter den Tischen zur Tür zu kriechen - er schaute etwas dumm, nickte und kroch unter den Tischen, die zu einer Tafel zusammengestellt waren, in Richting Tür. Nach einiger Zeit tauchte er auch dort auf, zog sich an der Saaltür hoch und verschwand. Ich möchte nicht wissen, wie viele Tritte er auf seinem "Weg" erhalten hat.
Übrigens, dass erste Starkbierfest wurde durchgeführt um die Lagertanks für neue Füllungen zu leeren - man sagte zwar, es solle so etwas wie das Nockerbergfest werden.
Jürgen
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Hallo Christian, ich wüßte noch einige ehemaligen Brauereien, aber wahrscheinlich kennst Du die schon. Werde sie aber trotzdem nochmals auflisten:
Die Brauerei "Weißes Roß" am Marktplatz neben der Hofapotheke (jetzt Sanitätsgeschäft).
Im Innenhof in Höhe der Galerie in der 1. Etage ist gegenüber dem Zugang vom Markt aus ein eingeschnitztes Roß zu erkennen. Wurde vor Jahren von der damaligen Besitzerin bzw. Mitbesitzerin (ich glaube, sie hieß Jakob) darauf aufmerksam gemacht.
Weitere Brauereien befanden sich im Neuen Weg: Im Bereich der Weinhandlung Schuhmann (jetzt Kühner), deshalb auch die weitläufigen Keller. Außerdem die Wagnerbrauerei am Anfang des Neuen Weges; es soll - so habe ich gehört - dort noch eine weitere Brauerei gegeben haben.
Jürgen
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Meines Wissens gab es 4 verschiedene Bierdeckel zu sehen bei "Schmittners" im Nebenraum!
Apropos "Schmittners"! :
Da gab es übrigens mal vor 20 - 25 Jahren eine Art Preisausschreiben, ob die Kneipe einen neuen Namen verdient und welchen!?!
Ich war zur damaligen Zeit ein Frühschoppler und konnte die Anwesenden äußerst leicht davon überzeugen, daß der zukünftige Name: "Chuditsch" (ausgesprochen!!!!!!!!!! - Schreibweise?????????????) sein sollte. Da ich während meiner Lehrzeit in Südkärnten war - 2 sprachiges Gebiet(!) (60er - 70er Jahre sogar Sprengung von Ortstafeln!) die Wirtin auch aus diesem Gebiet stammt, mein Zimmermädchen das auch immer sagte, kam ich halt darauf!
Heißt auf Deutsch: Teufel! (sind da unten streng katholisch!) - Aus dem Gewinnspiel wurde deshalb nichts!
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