In der Leopoldstraße war in Nummer 27 das evang. Gemeindehaus .Der Diakon hieß Birnmeyer. Sein Sohn war mit mir in der Klasse, der arme Theo ist in der Ardeche beim Paddeln ertrunken. Hinten in einem Gärtchen hatten wir als Kinder bei einem Fräulein Bibelstunde. Erinnert sich jemand an diese Veranstaltungen? Ich bin neulich nach längerer Zeit mal wieder durch die Leo gegangen.Sie wirkt etwas trostlos. Allerdings ist der Abriss der alten Feuerwehrgaragen ein Vorteil; denn dadurch ist die Reihalle besser zu überblicken. Was der Straße fehlt sind die Geschäfte. Es gab seinerzeit als ich zur Schule ging, 2 Bäckereien, zwei Metzger, zwei Gastwirtschaften (nur die "gute Quelle" besteht noch), ein Milchgeschäft, einen Friseut und einen Lebensmittelladen (Hellmich). Alles weg! Sogar das Gefängnis.Wo der alte Hein (der einen beühmten Sänger als Enkel hat!) mit seinem Ochsengespann in die Leo einfuhr, ist heute der Zugang zu einer rückwärts liegenden Wohnanlage. Helmut[
quote="Christian"]Auszug aus der Häusergeschichte der Leopoldstraße 1 Erste Erwähnung 1619; Hausbesitzer: Georg Härtlein Besitzerliste: 1799 Die Geschwister Johann Heinrich und Sophia Christina Kaufmann 1808 deren Cousin, Johann Heinrich Kaufmann, Vergolder 1854 Kaufmanns Töchter Elisabeth Dorothea Kaufmann und Henriette Schuster 1854 Verkauf an Ferdinand Hanft, Vergolder und dessen Schwester Christine Dietz, geb. Hanft. 1864 Ida Hanft, Vergolderswitwe 1895 Erbengemeinschaft Hanft 1899 Gottlob Pfrenger, Werkmeister 1937 Helene Luthardt 1955 Stadt Coburg Das Haus wurde Anfang der 1970er Jahre abgebrochen. [/quote]
Du,Helmut,sag mal-der Theo Birnmeyer,war der bei der Faltbootabteilung des SVC in Hausen?Oder in einer anderen Organisation? Evtl. auch Alpenverein,Thüringerwaldverein,Ev. Jugend, St. Georgspfadfinder???? Irgendwie habe ich doch Erinnerungen an den,weiß blos noch nicht in welcher Beziehung! gruß gerd
wie ich 10 Jahre alt war, habe ich den Theo aus dem Auge verloren. Dass er im Kanuverein war ist gut möglich, er war ja mit den Kanufahrern in Frankreich, wo er verunglückt ist. Er müßte wie ich Geburtsjahrgang 1937 gewesen sein. Als er 9 Jahre war, bekam er noch eine Schwester. Ich weiß noch wie er dies unserem Lehrer (mit Namen Streich, ein aus dem Osten Vertriebener, der uns Kinder fragte, ob wir nicht ihm ein paar alte Socken unserer Väter bringen könnten!)meldete. Gruß Helmut
Hallo Helmut,wenn der Theo ein Jahrgang 37 war,kann ich zu dem keinen Kontakt gehabt haben.Aber der Name geht mir einfach nicht aus dem kopf!Wann könnte das gewesen sein,als der verunglückte? gruß gerd
das müßte so um das Jahr 1968 gewesen sein. Ich bin in dieser Zeit selber mal (mit einer Reisegruppe, überwiegend Engländer),auf der Ardeche hinuntergepaddelt. An sich kein besonders gefährlicher Fluss. Die Schwester vom Theo müßte noch in Coburg leben. Gruß Helmut
Hallo Helmut,meine Schwester und ich hatten zu Beginn der 60er Jahre beim SVC in Hausen Faltboote.Mir schwirrt der Name Birnmeyer immer noch im Kopf herum.Bringe ich den jetzt mit dem SVC in Verbindung?...Das der damals ebenfalls beim SVC war?Ich komm auf keinen Nenner!.Na ja...nix für Ungut! Gruß gerd
das kann durchaus sein, dass Theo B. Anfang der 60er Jahre in Hausen ein Paddelboot hatte. Er wäre dmals so Mitte 20 gewesen. Ich selber hatte mein Pad delboot (Klepper)in Würzburg und bin in der Zeit in Jugoslawien und Griechenland damit herumgeschippert. Wiedas aufder Ardeche passiert ist, ist mir noch immer rätselhaft. Seine Mutter hat meiner Muter erzählt, dass er von einem Ast iunter das Wasser gedrückt wurde. Die Ardecke ist nur Wildwasser I, höchstens II Gruß Helmut
Zitat von gerdHallo Helmut,meine Schwester und ich hatten zu Beginn der 60er Jahre beim SVC in Hausen Faltboote.Mir schwirrt der Name Birnmeyer immer noch im Kopf herum.Bringe ich den jetzt mit dem SVC in Verbindung?...Das der damals ebenfalls beim SVC war?Ich komm auf keinen Nenner!.Na ja...nix für Ungut! Gruß gerd