Coburger Oberbürgermeister - Alfred Sauerteig (Beitrag vom 31.07.2009)

#1 von Christian , 31.07.2009 09:04

Seine Amtszeit als kommissarischer Oberbürgermeister von Coburg dauerte gerade mal 32 Tage. Trotzdem war Alfred Sauerteig einer der angesehensten Kommunalpolitiker Coburgs. Das lag vor allem daran, dass er die Stadt vor einer möglichen Zerstörung durch amerikanische Truppen im April 1945 bewahrte, indem er rechtzeitig die Kapitulationsbedingungen der Amerikaner akzeptierte und unterzeichnete. Diese Rettung vergaßen ihm die Coburger nie. Wer war dieser Alfred Sauerteig eigentlich? Er wurde am 15.10.1877 in Unterwohlsbach bei Rödental als Sohn des Landwirts Nikol Sauerteig geboren. Er verlebte seine Jugend bei den Großeltern in Oeslau (heute ist Oeslau ein Stadtteil von Rödental) und besuchte dort auch die Volksschule. Später erfolgte der Wechsel an das Coburger Gymnasium. Nach seiner Schulausbildung wurde Sauerteig Justizanwärter beim Amtsgericht in Coburg. Im Jahre 1905 wechselte er zur Coburger Stadtverwaltung über und wurde dort Stadtschreiber und stellvertretender Leiter des Polizeiamtes. Es schien als stände Alfred Sauerteig eine glanzvolle Karriere bevor, doch der Erste Weltkrieg beendete das berufliche Vorankommen erstmal. Er wurde eingezogen und kam 1918 als Leutnant der Infanterie, dekoriert mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse, zurück nach Coburg. Dort konnte er wieder in der Stadtverwaltung wirken. Neben dieser Tätigkeit begann er kommunalpolitisch tätig zu werden. So saß Sauerteig von 1919 bis 1921 für die linksliberale Deutsche Demokratische Partei (DDP) im Coburger Stadtrat. Außerdem setzte sich der spätere Stadtamtmann bei zahlreichen Vereinen und Verbänden für das Wohl der Allgemeinheit ein. Alfred Sauerteig war Vorstand der gemeinnützigen Spitalkasse, wirkte jahrzehntelang im Vorstand der angesehenen Turngenossenschaft, gehörte zu den aktiven Mitgliedern des Thüringischen-Gemeindebeamten-Verbandes und war seit 1922 Vorsitzender des Spar- und Hülfevereins, der später von der heutigen Hypovereinsbank übernommen wurde. Bei allen großen Veranstaltungen der Stadt Coburg ist er organisatorisch tätig gewesen. Auch als Historiker machte sich Sauerteig einen Namen, obwohl er sich selber nie als ein solcher bezeichnete. Sein bekanntestes Werk ist die „Coburger Zeitungsgeschichte“ in dem Sauerteig alle Coburger Zeitungen und Zeitschriften von 1715 bis 1948 wissenschaftlich aufarbeitete. Während der Zeit des Dritten Reiches führte er trotz großflächiger Säuberungen des Beamtenapparates das Coburger Personalamt, dem er schon zu Zeiten der Weimarer Republik vorstand, weiter, da er nicht ersetzt werden konnte. Im Jahre 1937 trat Sauerteig in die NSDAP ein, was ihm am Ende des Zweiten Weltkrieges zum Verhängnis werden sollte. Zwischen 1937 und 1945 tritt kaum in Erscheinung. Erst im April 1945 sollte er aus dem Dunkel hervortreten. Am 07. April 1945 befragte ihn der NS-Oberbürgermeister Greim ob er bereit sei, ihn zu vertreten. Sauerteig erklärte darauf hin, dass er die Stadt Coburg in dieser Zeit nicht im Stich lassen wolle, waren doch die amerikanischen Truppen schon auf dem Vormarsch Richtung Coburg. Als sich Greim am Abend des 09. April nach Bayreuth absetzte, wurde Sauerteig kommissarischer Oberbürgermeister. Der Stadtamtmann fand eine hoffnungslose Situation vor. Die Stadt musste einige Luftangriffe seitens der Amerikaner ertragen und an einer Verteidigung war aufgrund der wenigen Waffen nicht zu denken. Trotz des Führerbefehls die Stadt „bis zum letzten Mann“ zu verteidigen, entschloss sich Sauerteig zur Kapitulation. Am 11. April 1945 zogen die amerikanischen Truppen in Coburg ein. Gegen 12 Uhr des gleichen Tages unterzeichnete Alfred Sauerteig in der Regimentsstube des Coburger Rathauses die Kapitulation der Stadt. Die Amerikaner setzten ihn sogleich zum kommissarischen Oberbürgermeister ein. Doch als seine Mitgliedschaft in der Nationalsozialistischen Partei bekannt wurde, enthob die US-Militärregierung am 11. Mai 1945 Alfred Sauerteig seines Amtes und schickte ihn nach 50jähriger Tätigkeit bei der Stadt Coburg in den Ruhestand. Es sei noch zu erwähnen das Sauerteig es war, der den Coburger Mohr als Stadtwappen wieder einführte, nachdem dieser von Nationalsozialisten durch ein neues Wappen abgeschafft wurde. Trotz dieses Rückschlages genoss der ehemalige kommissarische Oberbürgermeister den Rückhalt und das Wohlwollen der Coburger Bevölkerung. Bei der ersten Stadtratswahl nach dem Kriege, im Jahre 1946, zog er in dieses Gremium ein und wirkte dort unter anderem im Verwaltungssenat. Zuletzt gehörte er der Fraktion des Coburger Volksbundes, dem Vorgänger der Freien Wähler, an. 1960 zog er sich aus der aktiven Politik zurück. Seinen wohlverdienten Ruhestand konnte Alfred Sauerteig allerdings nicht mehr genießen. Er starb am Neujahrstag 1961 im Alter von 83 Jahren in Coburg. In seinem Arbeitszimmer hing jahrzehntelang eine Glasmalerei mit einem Zitat aus Goethes Faust. Dort war zu lesen: „O glaube mir der manche tausend Jahre an dieser harten Speise kaut, dass von der Wiege bis zur Bahre kein Mensch den alten Sauerteig verdaut.“ Vielleicht charakterisiert dieses Zitat Alfred Sauerteig am besten. Aufgrund seiner Verdienste um die Stadt Coburg benannte man im Jahre 1987 den kleinen Park vor dem Portikusbau des Ernst-Alexandrinenbades in Alfred-Sauerteig-Anlage um. Dort ist auch eine Gedenktafel aufgestellt, die an diesen bedeutenden Kommunalpolitiker erinnert soll.


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RE: Coburger Oberbürgermeister - Alfred Sauerteig (Beitrag vom 31.07.2009)

#2 von Stammbus , 13.08.2009 09:38

Eine kleine Korrektur sei erlaubt: Der Coburger Volksbund ist nicht direkt der Vorgänger der Freien Wähler: Letztere sind aus der Abspaltung bei der SPD Ende der 60er Jahre entstanden und haben im Stadtrat lange eine Fraktionsgemeinschaft mit dem Volksbund unterhalten.

 
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RE: Coburger Oberbürgermeister - Alfred Sauerteig (Beitrag vom 31.07.2009)

#3 von Jürgen , 13.08.2009 11:56

Hallo Christian,
wieder ein toller Bericht!!
Vor allen Dingen für mich als Nichtcoburger; Verschiedenes wusste ich schon - aber bei weitem nicht in dieser Ausführlichkeit! Danke!


LG
Jürgen

... unser Coburg ist doch einzig schön ...

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RE: Coburger Oberbürgermeister - Alfred Sauerteig (Beitrag vom 31.07.2009)

#4 von Weinwanderer , 13.09.2009 19:01

Ein schöner Beitrag, Christian! Die Verdienste Sauerteigs verdienen es hervorgehoben zu werden.
Stimmt es eigentlich, dass Sauerteig und einige andere mit dem Fahrrad und der weißen Fahne den Amerikanern entgegengeradelt sind?
Wer war danoch bei dieser "Radeltour" dabei? Auch ein Herr Herzog von dem Lederwarengeschäftin der Judengasse?
Gruß
Helmut

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RE: Coburger Oberbürgermeister - Alfred Sauerteig (Beitrag vom 31.07.2009)

#5 von Stammbus , 13.09.2009 22:15

Bei "Harald Sandner - Coburg im 20. Jahrhundert" ist das so wieder gegeben:

Am 10.4.1945 abends gab es eine "Radtour" (entgegen dem Befehl die Stadt als Festung zu verteidigen) von Oberleutnant Müller und Assistenzarzt Dr. Mauer nach Unterlauter zu einigen bis dorthin vorgerückten Amerikanern. Müller und Mauer baten um eine mehrstündige Waffenruhe.

Am 11.4.1945, 6.00 Uhr, stellen die Amerikaner ein Ultimatum: Übergabe oder totale Zerstörung. Gleichzeitig sendet OB Sauerteig mehrere Polizisten mit einem Kapitulationsangebot zu den Amerikanern, deren Hauptvorstoß aus Richtung Rodach erfolgt. Sie werden am Ortausgang von Beiersdorf angetroffen, die Kapitulation selbst erfolgte in Neida. Die weitere Schilderung ist etwas widersprüchlich: Erst heißt es, die Übergabe erfolgt um 9.15 Uhr, anschließend, dass die Stadt noch um 9.30 Uhr beschossen wird bis zur Übergabe, um 11.00 Uhr der erste amerikanische Jeep auf dem Marktplatz eintrifft und um 12.00 Uhr die Übergabe erfolgt. Sauerteig bleibt zunächst kommissarischer OB, Sattlermeister Herzog sein Stellvertreter.

Sandner erwähnt in seiner Chronologie die Sterbedaten von Müller (7.8.1991) und Mauer (28.10.1991), und schreibt diesen zu, dass sie als Parlamentäre die Zerstörung der Stadt verhindert hätten. Dabei heißt es bei Sauerteig zu seinem Sterbetag, er "half mit, bei Kriegsende die völlige Zerstörung der Stadt zu verhindern."

Wenn man die ganzen Schilderungen des Zeitablaufs liest und unterstellt, dass diese bei Sandner richtig recherchiert sind, scheinen mir Müller und Mauer mindestens eben so viel Verdienste um den Erhalt von Coburg erworben zu haben.


 
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RE: Coburger Oberbürgermeister - Alfred Sauerteig (Beitrag vom 31.07.2009)

#6 von Stammbus , 14.09.2009 14:12

Was verstehen Sie unter "Durchleuchtung"?

Was bedeutete Zivilcourage in jener Zeit? Viele konnten gar nichts zur Rettung der Stadt tun, weil sie im Krieg waren, im KZ eingekerkert waren, im Exil oder ermordet waren. Zivilcourage haben Müller und Sauer wohl mehr bewiesen als Sauerteig, denn wenn sie bei ihrer "Radeltour" von einer SS-Streife o.ä. erwischt worden wären, wären sie wohl sofort gehenkt oder erschossen worden. Die bei Sandner ja auch beschriebene Henkertruppe und die örtliche Führung der Wehrmacht hatten sich zusammen mit dem letzten wirklichen Nazi-OB bereits "heldenhaft" aus dem Staube gemacht.

Sauerteig war unbestritten NSDAP-Mitglied, aber 1937 wurden wie er wohl alle Angehörigen des öffentlichen Dienstes in die Partei aufgenommen, die auch nur etwas Verantwortung inne hatten, was bei einem Stadtamtmann wohl unterstellt werden kann.







 
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RE: Coburger Oberbürgermeister - Alfred Sauerteig (Beitrag vom 31.07.2009)

#7 von Christian , 14.09.2009 14:30

Zu der Person Alfred Sauerteig sollte meiner Meinung nach folgendes gesagt werden.

Er hat in einer sehr schwierigen Situation die Geschicke der Stadt übernommen. Nicht jeder hätte sich dazu bereit geklärt, bei all den Risiken die damals herrschten. Durch seine Entscheidungen hat er mit dazu beigetragen, dass Coburg nicht zerstört worden ist und er hat die ersten Grundsteine für eine neue Zeit gelegt (Wiedereinführung des Coburger Mohren als Stadtwappen, Wiedereinführung der alten Straßennamen usw.)

Was hier unter "Durchleuchten" bezeichnet wird, ist die Zeit vor 1945. Wie war sein Verhalten als Leiter des Personalamtes zum Beispiel. Dazu muss jedoch gesagt werden, das solche Positionen nur eine geringe Macht ausüben konnten. Man musste den Verordnungen der NS-Oberbürgermeister Folge leisten.

Der Fall Sauerteig zeigt, dass eine Pauschalisierung "Jeder der in der NSDAP war, war auch gleichzeitig ein Nazi" nicht greift und auch nicht greifen kann. Zwar sind seine politischen Überzeugungen nicht überliefert, doch die Tatsache das er während der Weimarer Republik für die Linksliberalen im Coburger Stadtrat saß und auch nach dem Krieg in diesem Gremium als Mitglied des Coburger Volksbundes (war seinerzeit eine Abspaltung von der FDP) dort saß, belegt eher eine demokratische Grundüberzeugung.

Im Endeffekt können darüber nur die Akten des Entnaziffierzungsverfahrens Licht in das Dunkel bringen. Diese sind im Staatsarchiv Coburg einsehbar.

Es sei noch erwähnt, dass damals ca. 80% aller Bediensteten bei der Stadt Mitglied in der NSDAP waren.


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RE: Coburger Oberbürgermeister - Alfred Sauerteig (Beitrag vom 31.07.2009)

#8 von Stammbus , 14.09.2009 14:45

> und er hat die ersten Grundsteine für eine neue Zeit gelegt (Wiedereinführung des Coburger Mohren als Stadtwappen, Wiedereinführung der alten Straßennamen usw.)

So sehr ich Ihnen sonst zustimme: Das war mit Sicherheit auf Geheiß der amerikanischen Militärregierung geschehen. Oder kennen Sie eine Stadt in Deutschland, die Mitte 1945 noch eine Adolf-Hitler-Straße o.ä. hatte?

> Im Endeffekt können darüber nur die Akten des Entnaziffierzungsverfahrens Licht in das Dunkel bringen. Diese sind im Staatsarchiv Coburg einsehbar.

Auch das würde für sich nicht zählen, siehe u.a. die Bewertung des Herzogs Carl-Eduard, der nun wirklich schon sehr früh die Nazis massiv unterstützt hat. Die "Entnazifizierung" war doch eine Farce, wenn man sieht, wer alles in den 50er Jahren in Deutschland Karriere gemacht hat, bis hin zu Bundesrichtern und Länder-Ministerpräsidenten. Sogar ein späterer Bundeskanzler war NSDAP-Mitglied, und zwar nicht gerade als Bürobote.

 
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RE: Coburger Oberbürgermeister - Alfred Sauerteig (Beitrag vom 31.07.2009)

#9 von Stammbus , 14.09.2009 19:12

Ich bin mit Sicherheit keiner, der Nazis verteidigt.

Aber wenn im öffentlichen Dienst die Leute 1937 in die Partei überführt wurden, selbst ohne einen Aufnahmeantrag zu unterschreiben, dann musste man - noch dazu in einer so braunen Stadt wie sie Coburg war - schon reichlich Mut besitzen, um NEIN zu sagen.

Um so wichtiger ist es heute, die Nazis auch zu bekämpfen, wenn sie weit unter 5 % Stimmenanteile haben, und sie nicht zu verharmlosen.
Und immer wieder daran zu erinnern, wie die Nazis "geschickt" schon vor 1933 die Macht erobert haben. Ich bin 1952 geboren, habe aber erst spät erfahren, welch unselige Rolle gerade Coburg auf dem Weg zur Nazidiktatur gespielt hat. Nicht zu vergessen das Hitler-Zitat in "Mein Kampf": "Mit Coburg habe ich Geschichte gemacht". Bis mindestens in die 70er Jahre wurde doch nur weggesehen, kaum einer hat darüber geredet, es sei denn, man hatte mit Betroffenen Kontakt, die, wie der ehemalige 2. Bürgermeister Reichenbecher oder der frühere Stadtrat Wüstrich, selbst von den Nazis gefoltert und ins KZ geworfen wurden. Kaum jemand kam damals auf die Idee, Kindern beizubringen, dass die Nikolaikirche früher jüdische Synagoge war.

Bevor wir heute mit den Fingern auf die zeigen, die nach 1933 in die NSDAP eingetreten sind, sollten wir die Erzieher der 50er und 60er Jahre (in den 30ern selbst noch Kinder) fragen, warum sie nicht den Mut hatten, uns Nachkriegskindern reinen Wein einzuschenken.

 
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RE: Coburger Oberbürgermeister - Alfred Sauerteig (Beitrag vom 31.07.2009)

#10 von gerd , 14.09.2009 20:34

Ist eigentlich bekannt,das C.E. sich für die Erneuerung der Veste stark gemacht hat?....Ich denke schon!Oder?....Wie geht man in der Beziehung mit dem "Alt-Nazi" Carl Eduard um?...Ach ja, als das damals mit dem Bodo Ebhardt gemacht wurde, waren die "Braunen" ja noch lange nicht in Sicht!...erst zu Beginn der 20er Jahre machten die von sich reden.Und da war ja der Umbau der Veste praktisch abgeschlossen.Bis dahin war also unser Herzog "ein Guter" und erst dann war er "ein Böser"...??? wie hat einer unlängst geschrieben:"die Guten ins Töpfchen,die Schlechten ins Kröpchen"..und wer soll dann die "Gut-Schlechten" essen?...Herzog Casimir...erbaut das Gymnasium,das Stadthaus usw....bis dahin "ein Guter"...Hexenprozesse und die Haft von seiner Frau...plötzlich "ein Böser"...was soll denn das alles??Hmm? Wenn wir uns schon mit Geschichte auseinander setzen wollen,sollen wir doch das Ganze realistisch sehen,wie es m.A. nach J. Bilke oder H. Sandner auch tun!


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Die Heiligkreuzbrücke (Beitrag vom 13.09.2009)
Wilhelm Recknagel



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