Den Coburger Bausünden auf der Spur.

#1 von Norbert ( gelöscht ) , 11.07.2010 12:30

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Norbert
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RE: Den Coburger Bausünden auf der Spur.

#2 von Christian , 11.07.2010 13:01

Das Gebäude gehört zum Grundstück Seifartshofstraße 36. Der Altbau darauf wurde 1945 durch amerikanischen Artelleriebeschuss zerstört und nach dem Krieg durch einen kompletten Neubau ersetzt. Bevor die Konditorei Schubart die Räume erwarb, war vorher die Metallgroßhandlung Max Carl hier zu finden.

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RE: Den Coburger Bausünden auf der Spur.

#3 von Christian , 11.07.2010 14:06

Die gleiche Bausünde von der anderen Seite (Seifartshofstraße)

Interessant: In dem Haus war eine zeitlang das Fotoatelier Adolf Wohlbach ansässig.


Angefügte Bilder:
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 Seifartshofstraße 36.jpg   Seifartshofstraße 36.jpg 
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zuletzt bearbeitet 11.07.2010 | Top

RE: Den Coburger Bausünden auf der Spur.

#4 von Hans , 04.09.2010 17:51

Wo ist das Bild vom Kaufhof?

 
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RE: Den Coburger Bausünden auf der Spur.

#5 von Christian , 05.09.2010 12:52

hier ist es
Eine Gegenüberstellung aus der Zeitschrift "Coburger Geschichtsblätter"

Angefügte Bilder:
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 CCF05092010_00000.jpg 
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RE: Den Coburger Bausünden auf der Spur.

#6 von Hans , 05.09.2010 22:50

Danke. Wenn ich keine Zeit zum Nachdenken hätte
würde ich ad hoc da dran denken

 
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RE: Den Coburger Bausünden auf der Spur.

#7 von Stammbus , 15.09.2010 17:53

Das Seltsame ist nur, dass viele heutige Bausünden damals von der breiten Mehrheit als großer städtebaulicher Fortschritt gefeiert wurden.

Die Zeiten haben sich diesbezüglich gewaltig geändert. Übrigens nicht nur in Coburg, sondern überall.

 
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RE: Den Coburger Bausünden auf der Spur.

#8 von Stammbus , 16.09.2010 16:42

Der Stadtrat hatte damals mehrheitlich zugestimmt. Grund war u.a., dass sonst keine Busse auf die Veste mehr hätten fahren können.

 
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RE: Den Coburger Bausünden auf der Spur.

#9 von SGCoburg , 16.09.2010 16:56

 
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RE: Den Coburger Bausünden auf der Spur.

#10 von Stammbus , 16.09.2010 17:11

Damals war es aber möglich, und mehrfach sind nach meiner Erinnerung Busse mit dem Dach am Bürglasstor hängen geblieben. Ich kann mich auch erinnern, dass zumindest Sonntags SÜC-Linienbusse über diesen Weg zur Veste fuhren.

Ich rechtfertige im übrigen nicht diese (und andere) damalige(n) Entscheidung(en) des Stadtrates, sondern werfe einen Blick auf den damaligen Zeitgeist. Das gehört auch zu einem vollständigen Geschichtsbild.


 
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