.
Das Gebäude gehört zum Grundstück Seifartshofstraße 36. Der Altbau darauf wurde 1945 durch amerikanischen Artelleriebeschuss zerstört und nach dem Krieg durch einen kompletten Neubau ersetzt. Bevor die Konditorei Schubart die Räume erwarb, war vorher die Metallgroßhandlung Max Carl hier zu finden.
Beiträge: | 7.895 |
Punkte: | 8.343 |
Registriert am: | 03.12.2004 |
Die gleiche Bausünde von der anderen Seite (Seifartshofstraße)
Interessant: In dem Haus war eine zeitlang das Fotoatelier Adolf Wohlbach ansässig.
Beiträge: | 7.895 |
Punkte: | 8.343 |
Registriert am: | 03.12.2004 |
Wo ist das Bild vom Kaufhof?
Beiträge: | 13 |
Punkte: | 13 |
Registriert am: | 01.09.2010 |
hier ist es
Eine Gegenüberstellung aus der Zeitschrift "Coburger Geschichtsblätter"
Beiträge: | 7.895 |
Punkte: | 8.343 |
Registriert am: | 03.12.2004 |
Danke. Wenn ich keine Zeit zum Nachdenken hätte
würde ich ad hoc da dran denken
Beiträge: | 13 |
Punkte: | 13 |
Registriert am: | 01.09.2010 |
Das Seltsame ist nur, dass viele heutige Bausünden damals von der breiten Mehrheit als großer städtebaulicher Fortschritt gefeiert wurden.
Die Zeiten haben sich diesbezüglich gewaltig geändert. Übrigens nicht nur in Coburg, sondern überall.
Beiträge: | 1.784 |
Punkte: | 1.882 |
Registriert am: | 13.11.2008 |
Der Stadtrat hatte damals mehrheitlich zugestimmt. Grund war u.a., dass sonst keine Busse auf die Veste mehr hätten fahren können.
Beiträge: | 1.784 |
Punkte: | 1.882 |
Registriert am: | 13.11.2008 |
Damals war es aber möglich, und mehrfach sind nach meiner Erinnerung Busse mit dem Dach am Bürglasstor hängen geblieben. Ich kann mich auch erinnern, dass zumindest Sonntags SÜC-Linienbusse über diesen Weg zur Veste fuhren.
Ich rechtfertige im übrigen nicht diese (und andere) damalige(n) Entscheidung(en) des Stadtrates, sondern werfe einen Blick auf den damaligen Zeitgeist. Das gehört auch zu einem vollständigen Geschichtsbild.
Beiträge: | 1.784 |
Punkte: | 1.882 |
Registriert am: | 13.11.2008 |
![]() | Einfach ein eigenes Forum erstellen |