Tja, wenn Maenner wegen einer schoenen Frau einen Krieg anfangen, da gibt's eben keine Hilfe. Das ist ja eins der Probleme, mal abgesehen davon, dass sie immer das haben wollen, was ihren Nachbar Voelkern gehoert.
Schade, dass es so ist!! Was fuer eine ungeheuerliche Verschwendung an Menschenleben u. Geld!!
1989 Zwanzig Jahre alt ist der Ostberliner Kellner Chris Gueffroy,als er mit einem Freund am 5.Febr. 1989,kurz vor Mitternacht,im Stadtbezirk Treptow über die "Hinterlandmauer" steigt.Sie wollen in West Berlin ein eigenes Restaurant aufmachen.Beim überwinden des Signalzauns lösen die Flüchtenden Alarm aus und werden beschossen.Als Chris Gueffroy seinen Freund mit einer "Räuberleiter"über den Metallgitterzaun helfen will,schießt der Grenzsoldat I.H. aus knapp 40 Metern Entfernung gezielt auf den Oberkörper.Eine Kugel zerreißt Chris Gueffroy das Herz,er stirbt innerhalb weniger Minuten. Chris Gueffroy ist der letzte erschossene Flüchtling an der Berliner Mauer. Die beteiligten Soldaten werden mit dem "Leistungsabzeichen der Grenztruppen" und je 150.-Mark Geldprämie ausgezeichnet.
Roman Grafe,"Die Grenze durch Deutschland"--Eine Chronik von 1945-1990
Auf der Seite 506 schreibt er:....."Seit den Wahlen von Ende 1990 sitzen Funktionäre der umbenannten SED,darunter Dutzende von Stasi Leuten,als Volksvertreter in den Landtagen der fünf neuen Bundesländer,im Berliner Abgeordnetenhaus,im gesamtdeutschen Bundestag!....
In dem Zusammenhang verweise ich einmal auf den ehemaligen Generalfeldmarschall Ferdinant Schörner,Heeresgeneral und Nationalsozialist.Wen es interessiert: Seine Biographie ist bei Wikipedia nachzulesen.Was hat sich in Deutschland geändert??
Einereise- und Ausreisestempel vom Grenzuebergang Eisfeld
Phoenician
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Zitat von NorbertWenn man könnte wie man will hätten einige Politiker einen wunden Arsch.
Meinst du jetzt Wowi oder Schwesterwelle?
Aber bleiben wir beim Thema.
Im kleinen Grenzverkehr war ich Ende der 70iger (zu viert) mal in Sonneberg und wollten dort in einem guten Lokal essen. Da stand eine Schlange bis auf die Straße und wartete auf einen Tisch. Manchen Gästen hing bereits die Zunge vor Hunger heraus . Da kam auf einmal irgend so ein Funktionär und der wurde gleich durchgelassen.