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Das Aufforsten des Waldes kann ich durch Zeitzeugen und LuBi´s bestätigen. Interessant wäre zu klären, ob es noch Personen gibt, welche beim Aufforsten dabei waren. Aber, wenn ich mich richtig erinnere, haben Mitarbeiter der Ernstfarm nach dem Krieg Gebäude auf dem Schindberg rückgebaut und das Gelände mit einer Raupe der Ernsfarm eingeebnet. Ob dann die Forstarbeiter beim Aufforsten noch was gesehen haben ist fraglich. Der Steinbruch war da schon mit Müll verfüllt.
Lt. Zeitzeugen sollen sich drei Kellereingänge am östlichen Rand vom Schindberg befunden haben, wenn man vom Bismarckturm Richtung Schindberg gelaufen ist. Irgendwann zwischen den 50´ern und dem Bau der Sonneberger Straße sind die Eingänge verschwunden. Kinder waren sogar mit Kerzen drin, mußten dann aber umdrehen, weil angebl. die Kerzen erloschen. Ein weiterer Kellereingang war auf der westlichen Seite.
Es gibt noch viel zu tun, bevor ich graben kann. Kann ja nicht den ganzen Berg umgraben.
Kennt jemand ältere Personen, die früher viel auf der Ernstfarm waren?
Äh - beim Schindberg bin ich mir langsam nicht mehr sicher. Erinnert Ihr Euch an unserem letzten Stammtisch? Da war doch die Rede, dass die Nadelabweichung beim Einmessen nicht berücksichtigt wurde.
Nun ratet mal, wo sie eigentlich liegt!?
Wir saßen beim Stammtisch drauf
Wie gesagt, ich kommuniziere momentan viel mit Kurt Hänsel, ehemaliger Mitarbeiter des Innenminesteriums von Thüringen und heute ein, von führenden Medienagenturen wie z.B. Axel-Springer-Verlag, gefragter Historiker.
Er war damals die im Hintergrund stehende Person bei den Grabungen. Reuth/Bitz haben dann später auf eigene Faust weitergemacht - ohne Erfolg.
Kurz noch zu die Koordinaten, wie sie Hänsel bezeichnet:
1. Die Callenberg-Koordinate
Dabei ist stark anzunehmen, das wirklich sich kurze Zeit das BZ dort befand, aber dann wieder weitertransportiert wurde.
2. Die Heilig-Kreuz-Koordinate
Diese zeigt genau auf dem gleichnamigen Schulhof in Coburg. Ein damaliger Brand in der Heilig-Kreuz-Kirche lenkte dabei aber Reuth/Bitz von der Schule ab.
3. Die Rosenau-Koordinate
Dort sollen auch di. Transporte erfolgt sein.
MfG
BOBO
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Habe schon eine Kopie davon!
MfG
BOBO
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Übrigens, da sich die Grabung vermutlich bis ins Frühjahr verschiebt, haben ich ein paar neue Meßgeräte gebaut, bzw. bin noch drüber. Somit steht als nächster Schritt das Einmessen vom Schindberg mit folgenden Geräten auf dem Plan:
- VLF-/LF-Langwellenortung
- Gradiometer
- Magnetometer
Mal schauen, was dabei raus kommt. Man sollte dabei aber auch den Callenberger Forst nicht aus den Augen lassen.
MfG
BOBO
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Hallo Bobo,
was kam denn bei den "ausgrabungen" heraus?
Wo findet man die besagten "Koordinaten"?
Danke
Gruß
Christian
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Da Bobo seit dem 15.09.2006 nicht mehr hier online war, würde ich mir keine allzu großen Hoffnungen machen, dass er deine Frage noch im Laufe dieser Woche, bis das Forum gelöscht wird, beantwortet.
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was BOBO & Co wohl beschäftigt, sollte wohl so ähnlich klingen:
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Welche Rolle könnte bei geheimen ornithologischen Forschungen der nach
seiner Abdankung im Jahr 1918 in Coburg als Ornithologe und Botaniker
tätige vormalige Zar Bulgariens, Ferdinand I. (1861-1948)aus der
Dynastie Sachsen-Coburg-Koháry der Wettiner, gespielt haben?
Könnte sich die Bezeichnung Ort X für eine mit der Hochspannungsanlage
arbeitende Forschungseinrichtung auf die Coburger Heilig-Kreuz-Kirche
beziehen, für die Ferdinand 1935 Glasfenster stiftete (X stünde dabei für das Kreuz)?
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Solche Details behalten solche "flinken Forscher" meist für sich.. *scherz (?)
lg GH
PS:
Sorry für den Sarkasmus, aber evtl. hab ich etwas recht damit..
wenn aus einem Forum nichts mehr rauszuholen ist.. sindse meist wech ;-)))
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Zitat von ehrenburg im Beitrag #9
Keine!!!
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