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Hier noch eine Luftaufnahme von 1987.
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Zitat von Rolf Metzner im Beitrag #2 1945 Totale Zerstörung des Hauses "Seifartshofstraße 26" am Ende des 2. Weltkrieges durch amerikanische Bombardierung. Das Grundstück ist bis heute unbebaut.
Ist es das Grundstück direkt neben der 25, gegenüber der Hausnr. 34? Heute ein Parkplatz?
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Danke für die Ergänzung. Auch so, baut die KI kleine bauliche Veränderungen mit ein (z.B. um die Eingangstüre). Deshalb ist es immer ganz gut, wenn man zusätzlich das Originalfoto mit postet. Dann schließt man vielleicht nicht ungewollt falsche Rückschlüsse, wenn man das Foto aus "wissenschaftlicher"/geschichtlicher Sicht betrachtet.
Auf jeden Fall ist es eine tolle Möglichkeit, alten Bildern "Leben" einzuhauchen.
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Alles klar, danke für die Erläuterung!
Nicht falsch verstehen, ich finde die Fotos super und auch interessant. Ich konnte nur nicht einordnen, was davon "real" ist und was "dazu erfunden", da ich die Originale nicht kenne.
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Sind dies originale Schwarz-Weiß-Bilder, welche durch die KI nur eingefärbt wurden oder wurde durch die KI auch Inhalte dazu gerendert?
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Selbe Gegend aus der Luft. Aufnahme ist datiert auf März 1945.
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Hallo. Bei mir scheint diese Benachrichtungsfunktion nicht zu funktionieren oder ist deaktiviert - jedenfalls habe ich vor einem Jahr keine Benachrichtigung erhalten, sonst hätte ich mich etwas früher gemeldet 
Vielen vielen Dank für deine Antwort. Als ich auf die Suche nach Informationen zu Ruhrsdorf gegangen bin und nicht weiter gekommen bin, war dieses Forum und das vorhin verlinkte AGA-Forum-Coburg meine einzige Hoffnung. Und jetzt meldet sich hier in diesem Thread ein direkter Nachfahre aus der Wüstung Ruhrsdorf, falls ich deinen Satz mit dem Häubleinsgut richtig verstanden habe - einfach genial 
Ob die Tonscherben aus dieser Zeit stammen oder deutlich älter sind, kann man natürlich nicht mehr beurteilen. Ich kann diesen Bauern aber bei Gelegenheit mal fragen, ob sich auch heute noch auf dem Acker manchmal Überreste finden lassen oder ob dies schon einige Jahrzehnte nicht mehr der Fall war. Dann kann jemand mit entsprechendem Fachwissen die Fundstücke ja mal unter die Lupe nehmen und zeitlich einordnen.
Das Hühnengrab ist mir bekannt, falls du das in Richtung Heldritt meinst. Vom alten Brunnen habe ich allerdings auch noch nichts gehört. Solche Geschichten finde ich aber allgemein sehr spannend. Dieses Wissen sollte man unbedingt erhalten/aufschreiben finde ich.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Opa mir damals eine Stelle in einem Wald oder Waldrand gezeigt hat. Dieses Waldstück war definitiv größer, als die schmale Leite bzw. diese Baumstreifen. Allerdings kann mein Opa mir ja auch mangels besserem Wissen eine falsche Stelle gezeigt haben. Die Flurnamen deuten ja auch eher darauf hin, dass der Ort mal außerhalb des jetzigen Waldes bzw. in der Nähe des Waldstreifens war.
Gibt es noch mehr interessantes aus dieser Gegend zu berichten? Ist dieses Wissen irgendwo nachzulesen? Ich stehe auch gerade gleichzeitig mit einer anderen Person über Mail in Kontakt seit heut, welche mich über das AGA-Forum kontaktiert hat. Vielleicht meldet er sich hier auch zu Wort, da er auch stark an solchem Wissen interessiert ist.
Schon einmal vielen Dank bisher für diesen höchst interessanten Beitrag! Vielleicht wäre ein Begehung vor Ort auch einmal interessant bei entsprechendem Wetter? (Vielleicht im Frühjahr nächstes Jahr). Ich kann mir gut vorstellen, dass sich da noch ein paar Leute dafür interessieren würden (ob aus Ahlstadt, Grattstadt oder hier im Forum).
Bezüglich meiner Herkunft schreib ich dir eine Nachricht 
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Hallo,
so und jetzt wieder fast ein Jahr später bin ich über deinen Betrag gestolpert  Ich bin immer noch sehr daran interessiert, habe es allerdings in den letzten 2 Jahren zwischenzeitlich aufgegeben nach den Überresten zu suchen, da ich nicht weiter gekommen bin. Zwar war ich vor gut 1 1/2 Jahren im Staatsarchiv und habe mir Kopien der oben beschriebenen Akte "Die 4 Güter zu Rosdorf" gekauft, allerdings bis jetzt noch nicht übersetzt bzw. übersetzen lassen, da ich der Sprache/Schrift darin nicht mächtig bin.
Ein Bauer aus Ahlstadt hat aber laut eigenen Aussagen in den 70er Jahren beim tiefen Umpflügen seines Feldes mal irgendwelche Ton- und Steinreste gefunden. Der genaue Standort des Feldes ist aber etwas abseits von dem von dir beschriebenen Ort der vier Güter bei der südlich verlaufenden Baumreihe:
Ich habe damals parallel in einem anderen Forum um Hinweise gefragt: https://423930.forumromanum.com/member/f...aga_coburg.html
@Hibol Kennst du vielleicht noch andere Grattstadter, welche sich vielleicht noch an früher (80er Jahre) erinnern können, ob es dort in diesem Waldgebiet bzw. Waldrand noch Mauerreste gab? Mich lässt meine Erinnerung nicht los, als ich da mit meinem Opa im Wald stand und er mir gesagt hat, diese Mauerrest gehörten zu einem Dorf. Gibt es vielleicht noch andere Bewohner Grattstadts oder Ahlstadts, welche sich an Mauerreste erinnern können? Also mit Mauerreste meine ich eher mit Moos überwucherte, leicht erhöhte "Linien", welche Grundrisse eines Gebäudes erkennen lassen. Wenn der Ort wirklich mal auf den entsprechenden Feldern war, dann kann es ja nicht im Wald gewesen sein... Oder im besagtem Gebiet war früher (Ende 80er Jahre) noch Wald anstelle der jetzigen Felder?!
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Sehr interessant! Danke für die Mühe 
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Ahh danke. Dann waren sie wohl bei der Erstellung ihrer Facebookseite etwas schlampig was die Geschichte betrifft 
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Ergänzend dazu die geschichtliche Beschreibung auf der Facebook-Seite der Sternwarte:
1948 wurde der Sternenkreis, eine lockere Vereinigung von Coburger Sternenfreuden, in der VHS gegründet. Zunächst wurde mit geliehen Fernrohren auf dem Postturm und auf dem Schloßplatz beobachtet. Dann bot die VHS den Sternenfreunden den Dachboden ihres Hauses als Beobachtungsplattform an. Seit dieser Zeit liegt die Sternwarte mitten in der Stadt. 1977 wurde das mit Fehlern behaftete Hauptrohr durch ein modernes Spiegelteleskop ersetzt. Außerdem gibt es eine aktive Jugendgruppe mit ca. 20 Teilnehmern, die sich regelmäßig am Freitagabend trift. Wer Interesse daran hat, an den Treffen der Jugendgruppe teilzunehmen, findet weiterführende Informationen im aktuellen VHS-Kurskatalog.
Hier ist seltsamerweise nicht die Rede vom Eckardtsturm. Ich war zufällig erst vor einigen Wochen mal in der Sternwarte zu Besuch (bin selbst begeisterter Hobby-Astronom), habe aber leider nichts über die Geschichte nachgefragt. Werde ich beim nächsten Besuch vielleicht nachholen.
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Ahh ok, danke! Da bin ich neulich zufällig erst spazieren gelaufen. Wenn ich das mal vorher gewusst hätte :)
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Hallo. Könntet ihr einem Jungspund wie mir bitte mal beschreiben, wo diese Gaststätte genau lag? Bzw. evtl. die Straße und Hausnummer von heute. 
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Super Rolf. Vielen Dank für deine Mühe und Arbeit (und natürlich auch an Gerd).
Gruß Andi
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Alles Gute! 
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Danke Christian für die schnelle Antwort!
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