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Beiträge: 35
| Punkte: 35
| Zuletzt Online: 26.06.2014
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Zitat von Stammbus im Beitrag #31
Zitat von Christian im Beitrag #28 Nach dem 30. Januar 1933 sah die Lage dann ganz anders aus.
Das begann nicht erst nach der "Machtergreifung": Die letzten Wahlkämpfe der Nazis vor 1933 wurden massiv durch die Industrie finanziert. Die NSDAP wäre ohne die Finanzhilfe der Schwerindustrie vorher schon pleite gewesen und nie an die Macht gekommen. Das ist inzwischen gesicherte Erkenntnis auch bei nichtlinken Historikern.
Das war lange Zeit die Mehrheitsmeinung, mit der Realität hat das aber nichts zu tun. Stammbus hängt hier seiner Zeit weit hinterher und ist nicht auf dem Laufenden: Zitat: Heute wird die These, die Unterstützung durch Industrielle sei ein entscheidender Faktor für den Aufstieg der NSDAP zur Macht gewesen, von der Lehrmeinung in der Geschichtswissenschaft abgelehnt."
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Zitat von Christian im Beitrag #17
Zitat von Stammbus im Beitrag #14 [quote=Christian|p7263818] ... im Auftrag von NS-Oberbürgermeister Franz Schwede ... Hat das die NSDAP bezahlt oder wurde die Stadtkasse geplündert?
Das wäre mal ein Forschungsgebiet der Coburger Geschichte Erhard Gewöhnlich sind solche Bauten auf Pump finanziert worden, siehe auch Braunes Haus in München.
@Christan: das Braune Haus ist nicht auf Pump finanziert worden, sondern durch den Industriellen Thyssen.
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Weiß man denn wann der Coburger Bahnhof saniert wird und wie das mit dem ICE weiterggeht?
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Hallo Stammbus: Glückwünsche aus BaWü nach dem Norden!
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Danke und herzlichen Glückwunsch!
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Zitat von ehrenburg im Beitrag #10 @christian: bitte ein paar Bilder einstellen, danke!
Wiederhole meine Bitte, danke!
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@christian: bitte ein paar Bilder einstellen, danke!
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Zitat von 2fast4u im Beitrag #18 Der Mann mit den vielen Gesichtern (Pseudonymen) hat also auch seinen Weg hier in diesen Thread gefunden. Es ist wirklich schade, dass ein erwachsener Mann in diesem Alter sich so kindisch hier verhalten muss, nur um immer wieder (vergebens) Unruhe stiften zu wollen.
Rolf, Stammbus, Gerd, Christian usw.: Lasst euch davon nicht beeindrucken. Ihr verhaltet euch weder wie die "Forumspolizei" noch sonst irgendwie negativ. Ihr bildet zu Recht seit Jahren den festen Kern dieses Forums - auch wenn das einem Ex-Mitglied nicht sonderlich schmecken mag.
Darf man als fast "nur Leser" dieses Forums erfahren, um wen es sich hier handelt???
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Wie gehts denn weiter im Stadtrat bzw. bei der SPD?
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Nochmal in Langform: der Zar hat damit nichts zu tun. Es gibt nur Mutmaßungen Einzelner aber kein einziges Dokument. Nicht einmal Indizien.
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Das sind alles durch nichts dokumentierte Gerüchte und Legenden, durch nichts belegt.
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@Gerd.....die Löschung meiner Beiträge geschah aus privaten Gründen....
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Zitat von Stammbus im Beitrag #69
Zitat von faraway im Beitrag #68
Immer wieder muss ich mich heute allerdings fragen: kann sich denn heutzutage kein Mensch in die damalige Siuation hinein denken? Muss das alles, ob Hindenburg, Hitler oder Carl Eduard, immer nur aus heutige Sicht beurteilt werden?
Angelika, ich will Dir wirklich nichts Böses unterstellen. Aber mit dem Argument würde die Bahnhofstraße heute noch A.H.-Straße heißen. Und ich denke, das wäre auch nicht in Deinem Sinne. Die Benennung einer Straße drückt doch eine Ehrung der Person des Namensgebers aus. Und zwar aus der heutigen Sicht, nicht aus der Sicht der Zeit zwischen 1919 und 1945.
Der Vergleich hinkt. Man kann einen Mann wie Hindenburg nicht mit dem schlimmsten Verbrecher der Menschheitsgeschichte Hitler gleichsetzen. Der Hinweis, dass eine Ehrung des Namensgebers aus der "heutigen Sicht" gilt, stimmt auch nicht. Dann müßte man viel öfter und viel mehr Namensänderungen vornehmen, Z.B. weil sich die politische Lage geändert hat, der Betreffende gestorben ist, sich nur noch wenige an ihn erinnern usw. Das Thema ist so einfach leider nicht.
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Das ist kein Einzelfall. Selbst 1944 standen noch ca. zwei Drittel der kriegsgefangenen deutschen Offiziere noch hinter Hitler.
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Ich habe die Sendung gesehen, sehr interessant. Auch ein Enkel kam zu Wort.
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Die Vormarschwege der US-Truppen auf Coburg sind bei Sandner "Coburg im 20. Jahrhundert" S. 189 kartografisch festgehalten.
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