Als Jugendlicher habe ich beim Elchlepp noch "scharfen Mainsand" gekauft, um meinem Opa die Balkonfliesen zu reparieren. Ehe hier Gelächter ausbricht - den Zement hatte er noch, also nicht auf Sand gebaut (um genau zu sein: auf 235 LKW Veste-Schutt... ) und das war noch vor der Zeit der gängigen Fertigmischungen!
----------------------------------- Mir is a Fatzn Duft mei Nous naufkrocha!
Hallo Gerd! Meine Erinnerungen sind eigentlich an einen Bretterzaun. wo wir immer durch ein Astloch geschaut haben und dahinter waren Pferde im Garten. Kann es sein, das da vorher ein Bretterzaun war? Oder sind meine Erinnerungen falsch?
...das stimmt,da war ein Bretterzaun und ich denke das da auch manchmal Pferde zu sehen waren. der kiosk der dort stand war dann einmal auf der anderen Strassenseite,etwa wo heute diese Bankfiliale ist,gegenüber von der Post.
Zitat von gerd im Beitrag #21...das stimmt,da war ein Bretterzaun und ich denke das da auch manchmal Pferde zu sehen waren. der kiosk der dort stand war dann einmal auf der anderen Strassenseite,etwa wo heute diese Bankfiliale ist,gegenüber von der Post.
Danke Gerd! Haben mich meine Erinneungen doch noch nicht in Stich gelassen!
BS. Wie kann ich einen Eintrag erstellen, ohne auf einen vorherigen eingehen zu müssen? Möchte im Block Erinnerungen einen Beitrag erstellen.
Noch eine Frage aus versehen, habe ich ein Bild vom Goldbergsee doppelt eingefügt, kann ich eines davon wieder löschen?
Zitat von gerd im Beitrag #13Etwa bei der heutigen Einfahrt zum Parkhaus Post,ging eine Holzbrücke über den Hahnfluß,ein schmaler Weg in Richtung Schenkgasse/hoch zum Steinweg.Linker Hand war damals die Glaserei GAREIS die später nach Scheuerfeld neu gebaut hat.Rechts ratterte in einer Druckerei(Rosenwirth??) die Druckmaschine.Rechts von besagter Hahnflußbrücke gab es eine separate Brücke zu einer Wäscheannahme/Bügelservice. In der Häuserzeile,am Hahnfluss entlang,wohnte das "Merkel´s Kläusle" und "der Eckstein" danach kam ein Fahrradladen und anschließend gab es eine Zufahrt zu NSU -Auto Rebhan,der auch in Mönchröden sein Geschäft hatte.Der Rebhan beschäftigte einen Monteur,aus Norddeutschland,der konnte noch die Motorräder von NSU ,hier besonders die "MAX" reparieren!!Ein fähiger Mann. Und wer erinnert sich noch an die Wäscherei Hirth??Einer von den Kindern war Koch und hatte später die "Meschenbacher" im Steinweg gepachtet.Ich denke das war der "Möbb"?
Gerd ich kann dir bezüglich der Familie Hirt weiterhelfen. Das müssten meiner Erinnerung nach drei Geschwister gewesen sein: 2 Buben und 1 Mädchen. Der älteste war Koch und hatte später das Sportheim der DJK Viktoria Coburg im Floßanger gepachtet. Der machte dort sehr gutes Essen. Leider ist aber inzwischen verstorben. Der andere Sohn wurde Maler mit eigenem Betrieb und die Tochter wurde Friseurin.
Hallo Christian,danke für den Hinweis. Ich kannte die Kinder vom Jugendheim und von den Pfadfindern.Ich denke aber das da noch 2 Jungs mehr dabei waren?Ich weiss jedenfalls noch von einem,der war als Betonbauer beim Brockardt tätig.Was der andere gemacht hat?(waren Pfadfinder)und dann war da noch ein Cousin(?)der war auch Pfadfinder,aber weg von Coburg.Und eines Tages tauchte der wieder in C. auf und hat einmal die "Eisenbahn" hoch zur Veste gefahren.Spitzname "Strollo" gruß gerd