Heidi,wenn man heute bei google earth schaut,ist unmittelbar beim Bäcker,links eine Zufahrt zu sehen.Ich meine das daß auch die Zufahrt früher zm Nebel war.Gesehen hat man von der Rodacherstraße aus nicht viel,das stimmt.Das Nebel Grundstück dürte aber nicht klein gewesen sein....
Zitat von gerd im Beitrag #20Irgendwo habe ich gelesen das die Vereinsbrauerei im Kalenderweg einen Eisteich hatte.(Gespeisst vom Rottenbach-Rolf? Ja Gerd, der frühere Eisteich der Vereinsbrauerei auf dem Grundstück von Brockardt wurde durch den Rottenbach mit Wasser versorgt)Das könnte auf dem Areal vom späteren Baugeschäft Brockard gewesen sein(?) Es wäre zwar auch ein Stück vom Anwesen Nebel weg gewesen,aber .....????Spekulativ! Das müsste aber Heidi bestätigen können,das dort draussen viel Freifläche war(Wiesen,Äcker), wo vielleicht sogar das Wasser vom Rottenbach angestaut wurde?
Das halte ich für durchaus plausibel, Gerd, dass dort in der Nähe der Villa Nebel im Winter der Rottenbach etwas angestaut wurde, so dass er eine Wiese überflutete und so eine künstliche Eisbahn entstand. Ich denke, die Mädchen sind damals nicht so weit weg von ihrem Pensionat ("Dafür gehen wir alle Tage auf die künstliche Eisbahn", schrieb das Mädchen auf seine Ansichtskarte). Und der Rottenbach fließt ja in unmittelbarer Nachbarschaft des damaligen Grundstückes Nebel (siehe beigefügter Kartenausschnitt):
Rolf Metzner
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Rottenbach, Rodacherstr..
Neben der Gaststätte "Zum alten Fritz" in der Rodacherstraße steht ein Haus das früher einer Familie Wittmann gehörte. Die müssen am Rottenbach entlang ein (Wiesen) Grundstück gehabt haben. Denkbar wäre es das dort der Rottenbach abgestaut war und sich eine Eisfläche gebildet hat!.... Jedenfalls wäre das nur einen guten "Steinwurf" von der Fa. Nebel entfernt gewesen!.... Die ganze Fläche dort bei der heutigen Tannenbergstrasse war doch früher frei und nur Wiesen und Äcker (lt.Heidi!)
Zum Baugeschäft Nebel gehörte auch eine Backsteinfabrik.Der Lehm wurde auf der Bertelsdorfer Höhe gestochen.Der Abbauplatz lag am Streifweg links in Richtung Bertelsdorf,war später Schuttplatz und ist noch zu erkennen jetzt ist Bauschutt dort abgekippt.Das Grundstück Nebel zog sich bis zur Spittelleite Hin.
Zitat von bademaus im Beitrag #24Zum Baugeschäft Nebel gehörte auch eine Backsteinfabrik.Der Lehm wurde auf der Bertelsdorfer Höhe gestochen.Der Abbauplatz lag am Streifweg links in Richtung Bertelsdorf,war später Schuttplatz und ist noch zu erkennen jetzt ist Bauschutt dort abgekippt.Das Grundstück Nebel zog sich bis zur Spittelleite Hin.
Siehe auch meine Übersicht über Coburger Brände aus der Feuerwehrfestschrift von 1911:
Rolf Metzner
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Brand in der Nebel'schen