In diesem Haus lebte der Theatermaler Heinrich Brückner, Vater der Gebrüder Max und Gotthold Brückner. Heinrich Brückner wurde 1805 als Sohn des Malermeisters Laurenz Georg Brückner geboren. 1833 trat er in den Dienst des Hoftheaters ein. Seine Tätigkeit umfasste nicht nur das Malen von Kulissen sondern er war auch Maschinist und Chor-Sänger. Einen Namen machte er sich aber ausschließlich durch seine herrliche Dekorationsmalerei, namentlich bei der Zauberflöte und Tannhäuser. Auf seinen Reisen entstanden zudem zahlreiche Landschaftsbilder, Aquarelle und Zeichnungen. Er starb 1892 in Coburg.
Zitat von Christian im Beitrag #55Kasernenstraße 32 1866 Fritz Schade, Bierwirt (Erbauung eines Wohnhauses durch den Alexandrinen-Bauverein). 1894 Johann Georg Popp, Metzgermeister und Gastwirt 1902 Albin Popp, Gastwirt ............ ENDE
Zu "Kasernenstraße 32" kann ich ein altes Foto bieten: