Kleine Judengasse
Seit 1875 Name eines Verbindungsweges zwischen der Judengasse und der Viktoriastraße.
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Kleine Judengasse
Seit 1875 Name eines Verbindungsweges zwischen der Judengasse und der Viktoriastraße.
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Kleine Judengasse 1
1796 Anna Catharina Hartmann
1830 Johann Georg Krauß, Malermeister
1833 Erbengemeinschaft Krauß
1864 Ernst Krauß, Malermeister
1876 Nikolaus Schamberger, Spezerei- und Mehlhandlung
1894 Leonhard Schamberger, Kaufmann
1955 Arno Schamberger, Händler
Lebensmittelgeschäft Hugo Ritz
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Zum Eselstor gibt es auch Informationen bei Ernst Cyriaci.
In dem Haus lebten seit der Frühen Neuzeit Turmwächter. Das Torhaus gehörte von altersher der Stadt Coburg. Hier aufgeführt sind lediglich die Bewohner.
1803 Die Wegmacher- oder Nachtwächterswohnung
1823 Johann Schneider, Wegmacher
1837 Nikolaus Schulz, Nachtwächter
1858 Kilian Schilling
1864 Johann Michael Bögner
1869 Der Magistrat der Stadt Coburg unterhält hier eine Wächterswohnung
1875 Abbruch
Das Eselstor stand direkt an der Kreuzung Kleine Judengasse/Viktoriastraße/Sally-Ehrlich-Straße.
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Das Verständnis für Denkmalschutz kam erst langsam, erst im Laufe des 19. Jahrhunderts, als Gegenentwicklung zur Industrialisierung auf. Das gleiche gilt auch für den Umweltschutz.
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Kleine Judengasse 2
1780 Johann Michael Herzog, Bäckermeister
1810 Johann Andreas Herzog, Bäckermeister
1815 Johann Kettels, Tuchmachermeister
1855 Catharina Kettels, Tuchmachermeisterswitwe
1869 Valentin Kettels, Tuchmachermeister
1878 Carl Weisheit, Schuhmachermeister
1908 Erbengemeinschaft Weisheit
1912 August Boßeckert, Korbmachermeister
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Kleine Judengasse 3
1796 Eva Rosina Meyer, Maurermeisterswitwe
1800 Georg Elias, Meyer, Ratszimmermeister
1823 Catharina Meyer, Ratszimmermeisterswitwe
1828 Johann Andreas Meyer, Maurermeister
1858 Georg Meyer, Maurermeister und Baurat
1904 Friedrich Kürschner, Maurermeister
1913 Christoph Kürschner, Baumeister
1954 Emilie Kürschner, Hausfrau
Christoph Kürschner, Hoch- und Tiefbau
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Dass sich das Verständnis für Denkmal- und Umweltschutz vom 19. Jahrhundert heraus in den verschiedenen Orten unterschiedlich weiterentwickelt hat, bestreitet ja niemand.
Die Grundlagen wurden, wie ich schon sagte, im Zeitalter der Industrialisierung gelegt und zwar in der gegenläufigen Entwicklung der sogenannten Zivilisationskritik, bzw. der Technikkritik. Zu diesem Aspekt gibt es hervorragende Literatur. Das geht bis zur gesundheitsbewussten Ernährung, welches dann zur Reformhausbewegung führte.
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