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| Zuletzt Online: 22.12.2013
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Ja Ihr seht richtig, ich bin mal wieder online, aber noch mal die Frage des BZ, was ist wenn der Beitrag den Ich geschrieben habe, (über Ahorn) mit den Lastern stimmt?
Ich meine die RK Laster waren da das ist Tatsache, Desweiteren konnte man nicht hinein schauen, so die Aussage!? Und was machten dan RK Laster in Ahorn, fast 1 Woche dort versteckt??
Wir werden es wohl nie erfahren!
Schade...
Gruß
Joerg
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Teil. 2 Am Abend des 12 April oder war es der 13, Ich weiß es nicht mehr so genau kamen die Amerikaner den Ahornen Berg hinauf, kurz vor der heutigen Verkehrsinsel wurde nochmal ein auf einen Panzer geschossen und dieser auch getroffen wurde, ein nachfolgender Panzer schob Ihn zur Seite , der Vorstoß wurde abgebrochen. Am Abend erfolgte ein Beschuss auf Ahorn, der aber Ahorn nicht traf, Ich weiß nur noch den hell rot erleuchteten Himmel.
Wir flohen in die ausgebauten Keller im Schlossgarten und Ich sah nur noch wie, die meisten der Bevölkerung flüchteten in tiefe Gräben am mittleren Teich, von denen man heute nichts mehr sieht.
Dann war es still, am Morgen hörten wir nur wie Panzer aus Richtung Tambach oder Scheuerfeld kamen. Es war auch noch eine Panzersperre aufgebaut, eigentlich konnte man mit dem Panzer übers Feld fahren aber die Amerikaner stoppten und Frau Erffa der Bürgermeister und der Feuerwehkommandant gingen Ihnen mit weisen Fahnen entgegen, da waren die Deutschen Soldaten schon lange nicht mehr hier oder desertierten. Nach einen kurzen Gespräch verlangenden die Amerikaner das die Panzersperre geräumt wird von den Einheimischen, dann passierten Sie, Haus um Haus wurde durchsucht. Dann packten Sie junge Männer auf die Panzer und fuhren mit Ihnen weiter!
„Zu dieser Zeit war mein Opa Kurt Öhrlein als junger Soldat Zuhause“ Aus seiner Erzählung weis Ich das Herrn Herpichs Aussage stimmt! Kurt Öhrlein wohnte in der Hauptstraße 78, „ Die Amis kamen herein durchsuchten unser Haus und auch unsern Stall. „Sie fragten ständig „You are NAZI“?“ Dann nahmen Sie mich mit, und hockten mich auf einen Panzer, ich kann euch sagen die Amerikaner hatte so viel Angst das Sie beschossen werden aber Gott sei Dank kein einziger Schuss viel.
Hans Herpich Die Stunden, Tage vergingen und die Amerikaner waren überall, dann kam die Aufforderung alle Waffen einzusammeln........
Vorsetzung folgt!
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Keine Ahnung Gerd,
laut Erzählugen (Nachbar)wurde die Waffen im Graben gesprengt, den Graben sieht man heute noch!
Gruß
Joerg
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Hallo Gerd,
welche Vermutung steckt dahinter, das Gespräch war sehr aufschlussreich und ich bin ja mit dem 2 Teil noch nicht fertig, aber mit den LKWs, geschlossene Rot Kreuz LKWs 6 bis 8 so genau konnte er mir das nicht mehr sagen.
Meine Frage ist:
1) Warum machten die LKWs halt, in Ahorn auf dem Gut? 2) Warum standen Sie ein paar Tage auf dem Hof und das ende März? 3) Warum sah der Junge von damals keinen einzigen Soldaten ausserhalb der LKWs? 4) Warum spielte sich alles nur Nachts ab? 5) Von der Hauptstraße ist der Hof nicht einsehbar!
Ich weis nicht was Ich davon halten soll, aber was wäre wenn? „Ich möchte aber hier nicht schon wieder vom BZ, anfangen!
Ich muss meine Tonaufnahme nochmals abhören, ob der Name Güthlein gefallen ist!? Es ist ein Interview das über 2 ½ h ging!
Gruß
Joerg
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Hallo Bobo, auch wenn Du nicht mehr online bist, hier noch einer deiner Sprengplätze! Gruß
weitweg
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Ja, bin da gestern auch gelaufen wäre gut zu wissen wie es dort im Sommer aussieht?
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Hallo Christian, also Du hast vollkommen recht, hatte ja auch schon geschrieben das hier nicht gekämpft wurde aber das zeigt dass die Deutsche Wehrmacht entweder nicht wusste von wo die Amerikaner kamen oder rechneten Sie wirklich erst mit einen Angriff aus der Richtung, wie auch immer die Löcher sind Fakt ebenso auch die Tatsache das die Linie fluchtartig verlassen wurde, da (laut Opa) dort Intakte Panzerfäuste und Munition zurückgelassen wurde . Man sieht aus der Linie (abgebildet im Bild) das Sie eindeutig mit einen Vormarsch über die Felder rechneten.
Gruß
Joerg
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So könnte das ganze ausgesehen haben !? Kleines s/w Bild Quelle: Internet: Deutscher Soldat in seinem Schützenloch im Hürtgenwald
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Hallo Bobo, mir ist doch noch etwas eingefallen, also nach Erzählungen von Bürgern (Fa. Bacho...) in Lützelbuch wurde bei Kriegsende (siehe Bild) alle Waffen beim alten Sandabbau gesprengt.
Gruß
weitweg
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Hallo Christian,
gibt evtl die Möglichkeit so etwas anhand von Luftbildern zu erkennen! Damals machten die Amerikanischen und Englischen Streitkräfte viele Luftaufnahmen, allerdings bin Ich mir nicht sicher ob ebenso in diesen Gebiet Bilder gemacht wurden. Wenn es ein Steinbruch war, so ist zu bedenken das die oder der Eingang sehr groß gewesen sein muss! Eine Sprengung des Eingangs schließe ich aus, da hier doch mit Sicherheit gerechnet wurde die Wertgegenstände wieder heil bergen zu können.
Gruß
weitweg
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Hallo Bobo,
allerdings nicht in der nähe von Coburg ist mir etwas bekannt, also wenn es Dir hilft weis ich etwas über einen Stollen nähe Burkunstadt dort wurden nach Kriegsende alle Waffen sowie Munition eingesammelt und in einen Stollen gefahren der kurz darauf gesprengt wurde. Ich selbst habe dort vor ca. 8 Jahren gebuddelt mit noch 3 Freunden und sind fündig geworden! Allerdings war der erhoffte Waffenfund nicht dabei sondern eher Panzergranaten und viel viel Munition! Wir stellten daraufhin die Grabungen ein und kehrten nie wieder zurück!
Gruß
weitweg
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Ok wo war der Heiligkreuz Bunker???
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Sag mal Rolf, bist Du der ... der für alles eine Antwort hat??????
Meinen größten Respeckt, wenn ich Dich mal treffe da ziehe Ich den Hut vor Dir, und hoffe Du begrüßt mich.....
Gruß weitweg
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Ok bin ja schon ruhig! Hat mir alles auch den Nägeln gebrannt, an jetzt keine weitern Themen mehr!!!
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Und was ist mit der Saga, mit seiner liebe auf der Veste??
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