Leider hat auch die Abrissbirne oft im Seifartshof zugeschlagen !
Nach dem Krieg abgerissen wurden das Haus Nr. 1 (für den Neubau der Landeszentralbank) Nr.7 (für eine Tiefgaragenzufahrt) Nr.23 (für den Bau des Tageblatthauses) Nr.36 (Um-und Ausbau der Firma Max Carl)
Das Haus Seifahrtshof 7a und 7b gehörte Paul Hänsch. Er betrieb mit seinem Bruder Carl Hänsch bis zu seinem Tod eine Posamenten Manufaktur. Anbei ein Bild von der damals neugebauten Post fotografiert. Das flache Gebäute war die Posamenten Manufaktur.
[quote="Modest Knights"|p7266929]Das Haus Seifahrtshof 7a und 7b gehörte Paul Hänsch. Er betrieb mit seinem Bruder Carl Hänsch bis zu seinem Tod eine Posamenten Manufaktur. Anbei ein Bild von der damals neugebauten Post fotografiert. Das flache Gebäute war die Posamenten Manufaktur.
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Ich habe hier ein Bild mit dem ich nicht so recht klar komme. Ich dachte mir, dass das Haus (roter Pfeil) Seifartshofstr. 21 sein könnte. Wobei allerdings dann das Dach des Turmes nicht passt. Dann müsste im Vordergrund die Hindenburgstraße sein. Aber wo standen dann diese Häuser (blaue Pfeile) bzw. was steht heute dort evtl. Haus Nr. 5 und 9 oder 9 und 11? Oder liege ich total falsch mit Seifartshof- u. Hindenburgstr.?8a.png - Bild entfernt (keine Rechte)
Also im Vordergrund befindet sich die Hindenburgstraße, die großen Häuser in der Bildmitte gehören zur Seifartshofstraße. Das Haus mit dem imposanten Turm war die Seifartshofstraße 23, die 1984 abgerissen wurde. Dort befindet sich heute ein Parkplatz. Das Gebäude rechts davon ist die Nr. 21, in welchem auch Radio Eins sein Sendezentrum hat.