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| Zuletzt Online: 23.04.2025
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Mal sehen, wann die SÜC auch das von Max Böhme geplante Verwaltungsgebäude Schillerplatz 3 abbrechen darf.
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Nach dem Buch von Eva Karl wurde 1939 das Anwesen der Ehrlichs an den Fabrikbesitzer Alfred Wagner aus Untersiemau veräußert. Alfred Wagner war der Eigentümer des abgebrochenen Nachbargebäudes Nr.12. Das Hinterhaus von Nr.10 war wohl bei der Veräußerung eingeschlossen, da nach Hubert Fromm Sally Ehrlich in einem Brief an den OB auf die Genehmigung des Verkaufs wegen der laufenden Kosten des leerstehenden Lagergebäudes drängt.
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Danke, du hast mich bestätigt. Mich hatte nur irritiert, weil hier bei Nr.8 kein Ehrlich als Eigentümer aufgeführt ist.
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In welchem Gebäude war die Hutmacherfabrik von Sally Ehrlich? Manuel Donath vom Stadtbild Coburg sagt gemäß NP die Fabrik war im abgebrochenen Gebäude der Nr.12. Morsbach/Titz schreiben von einem rückwärtigen Anbau einer Austellungs-Lagerhalle von 1913, das müsste Nr.8 sein.
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Die Gebäude von Sally-Ehrlich-Straße 12 sollen im Herbst abgebrochen werden.
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Zwischen Creidlitzer Str. 60 und im Hintergrund der Bahnstrecke vom Güterbahnhof nach Creidlitz
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An dem Haus scheint eine Sanierung anzustehen.
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Seine Frau Elisabeth Hirsch wurde am 7. November 1944 ermordet und die Tochter Gertrude Mayer konnte mit ihrem Mann Eugen Mayer noch in den USA auswandern.
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sofern noch nicht bekannt der Hinweis, dass es bei den Digitalen Sammlungen der Bauhaus-Universität Weimar unter anderem online gibt: von Paul Lehfeldt und Georg Voss: Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens, Heft XXVIII. Herzogthum Sachsen-Coburg und Gotha https://digitalesammlungen.uni-weimar.de...7/#topDocAnchor
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Beim Scheidmantel wird nach dem Maschinen- und Kesselhaus im Jahr 2016 in diesem Jahr der Eislagerkeller entkernt.
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Danke für die eindeutige Klärung. Ich war ja vorsichtig und meinte nur.
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# 1 meine ich Seidmannsdorfer Str. 91, ehemals Wohnhaus von Franz Klingler # 2 meine ich Seidmannsdorfer Str. 89|addpics|ryl-1-97d3.jpg,ryl-2-cce9.jpg|/addpics|
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das sind die Siebenlinden im Hörnleinsgrund
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Naja, die Decken der Speicher wurden für eine Nutzlast Von 1,5 to/m2 ausgelegt. Da müsste schon etwas massiver gebaut werden
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Zur Zeit wird in der Glender Straße 11 ein Lagerhaus der Baywa zurückgebaut. Das etwa 60 Meter lange und 24 Meter hohe, massive Gebäude wurde Mitte der 1930er Jahre für das Heeresproviantlager in Neuses als Getreidespeicher, ein sogenannter Reichstypenspeicher, errichtet.
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Nicht nur Lotterien sondern zum Schluss auch Bayern finanzierten das Bauvorhaben dessen Kostenexplosion ein bisschen an die die Elbphilharmonie erinnert.
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Wie groß war eigentlich der finanzielle Beitrag den C.E. aus seiner Privatschatulle gezahlt hat?
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