Norbert,weißt Du das bestimmt??---Das Mädchen links kennste aber!!! Gabs da nicht mal einen Song-"Die weißen Tauben sind müde----sie fliegen lange schon nicht mehr----"??
Die Aufnahme muß sicher in den 60er Jahren gemacht worden sein.Denn zu Beginn der 70er Jahre wurden doch die Kasernengebäude alle innen und außen renoviert und neu gestrichen.
Hallo gers, die Aufnahme dürfte noch älter sein! Ich habe in den Jahren 58 bis 60 für das Baugeschäft H. W. Peise für den Bund (Finanzbauamt) gearbeitet (Panzerplatz vor den Garagen, Einputzen der Alarmanlagen, Umbau Dienstwohnungen und, und, und). Ich kann mich aber entsinnen, dass zu diesem Zeitpunkt ein Schlagbaum vorhanden war, auf dem Foto aber nicht. Also müsste das Foto vor 1958/59 entstanden sein.
Ich weiß nicht, ob die nachfolgende Episode bekannt ist: Nach einem starken Schneefall haben die BGS'ler den Oberflurhydranten komplett mit Schnee eingebaut und haben dann auf die Amis gewartet. Als diese kurz vor der Sperre waren, haben die BGS'ler mit ihrem DKW-Jeep so getan, alss wollten sie den Schneehaufen zur Seite schieben und es ginge aber nicht. Die Amis hilfsbereit und um auch mal zu zeigen, welche Kraft ihre Jeeps entwickeln können, haben dann ihren Jeep dazu eingesetzt. Wie zu erwarten war, muss es einen ziemlichen Springbrunnen gegeben haben ...
@ Norbert: Vielleicht wird gerade das nächste "Geschäft" (Zigaretten usw.) vereinbart..
Jürgen,so ganz dunkel kann ich mich an die Story erinnern.Alte BGS`ler haben davon erzählt! Also wir arbeiteten zu Anfang der 70er Jahre dort,unter der Finanzbauverwaltung.Da war,wie auf dem Foto gut zu erkennen ist,noch der alte "Tarnanstrich"an den Kasernen Blocks vorhanden. Teilweise hatten die Kasernen komplette Betondächer(mit blauem Schiefer verkleidet) und die Dachtraufen mußten mittels Sandstrahl gereinigt werden.Ebenso wurden die Außenwände zunächst mit Dampfstrahlern gereinigt,ehe sie neu gestrichen wurden. Aber normalerweise ist da ein Schlagbaum vorhanden,geb ich Dir recht. Gruß gerd
Ja wie wird das denn ,sollte unser Heiland da bei uns aufgestellt werden, mit der Sicherheit für den neuen Airport??-Ähh...??- Die Statue müßte dann doch mit roten Lichtern (in jeder Hand eins?)gegen die Tiefflieger---nix---die gibts ja heute nimmer(oder doch noch??) ,gesichert werden? Na ja, wenn schon das Luftfahrtbundesamt in Braunschweig, bei uns in der Firma vorstellig wurde, weil wir über die Straße nach Waldsachsen eine "Medienbrücke"-(kein Witz,so wird das Ding benannt) , gebaut haben,muß doch unser Heiland erst recht gesichert werden!!?? Oder könnte man das Bauwerk auch als Anflugpunkt für evtl.ankommende Ufos deklarieren?? Vielleicht würde der "Staat" sich dann an den Kosten beteiligen?
Da hätt ich noch einen Vorschlag zu machen,falls es zum Aufstellen der Figur kommen sollte: Anstelle der Roten Lampen in den Händen, würden sich doch für so was, besser zwei übergroße Kerzen eignen??
Für mich stellt sich immer noch die Frage, welches Gesicht der Heiland bekommen soll - vielleicht das des werten Herrn P. oder doch eher ein neutrales ? Und wenn schon Samba und Christusstatue auf dem Corcovado - ähh Pilgerberg sind, wie wärs mit Copacabana am Goldbergsee. Und die Favelas ???