Frage zum Abriss des "Alexandrinenbads"

#1 von Stammbus , 23.07.2011 16:00

Liebe Foris,

als der Beschluss zum Abriss des Alexandrinenbads und zum Bau der Verbindungsstraße von der Viktoriastraße zur Lossaustraße fiel fiel, hatte ich Coburg bereits zum Studium verlassen. Deshalb habe ich damals die Diskussion darum nicht mitbekommen.

Unabhängig wie diese Entscheidung heute gesehen wird, würde mich mal interessieren, ob es - ähnlich wie beim Abriss der "Spindler-Villa" und zuvor des Bürglasstors - eine wochenlange Diskussion in den Coburger Zeitungen und der Bevölkerung gab, und vor allem ob Alternativen für die Lenkung des immer dichter werdenden Verkehrs diskutiert wurden.

Die alte Judenbrücke war ja mit Sicherheit nicht dem Verkehr gewachsen und galt nach meiner Erinnerung bei Fortsetzung des damaligen status quo sogar als einsturzgefährdet. Ich habe im Sommer 1970 mal ein paar Wochen bei der damaligen Firma Elektro-Thau gearbeitet und das dort live mitbekommen. Der Sonntagsanger war dem Verkehr auch nicht gewachsen, zumal die Schlachthofkreuzung als neuralgischer Punkt galt, nicht nur wegen des Bahnübergangs, sondern auch wegen der Unübersichtlichkeit aus allen Richtungen (ein Grauen für alle Fahrschüler). Die Stadtautobahn gab es noch nicht, geschweige denn die A73. Aber die Räume Rodach / Meeder, Neustadt und das damals schon aufstrebende Rödental wurden immer stärker motorisiert, und die Verkehre (LKW's von und zu den Industriebetrieben in Rödental und Neustadt und dem Coburger Norden !) mussten sich ihren Weg durch Coburg suchen.

Ich erinnere mich, das damals schon eine Osttangente als Tunnel von der Ketschendorfer Straße über die Obere Anlage und unter dem Schlossplatz durch in die Allee diskutiert wurde. Aus heutiger Sicht wohl eher ein Horrorszenario, gegen den der Bau einer Tiefgarage unter dem Schlossplatz nichts wäre.

Hat jemand noch Erinnerungen oder alte Zeitungsartikel?


 
Stammbus
Beiträge: 1.784
Punkte: 1.882
Registriert am: 13.11.2008

zuletzt bearbeitet 23.07.2011 | Top

RE: Frage zum Abriss des "Alexandrinenbads"

#2 von gerd , 23.07.2011 18:59

Hallo Erhard,
ich habe zu dem Zeitpunkt damals in Ahorn gewohnt und war aber beruflich die ganze Woche "auf Achse"...deshalb sind diese Aktivitäten an mir vorrüber gerauscht!
Was für mich aber schon etwas bedeutender war,das war der Abriss des Bürglass Tores!
Das Tor hatte der damalige Altpfadfinder und Tiefbau Ingenieur "Schorsch" Gerorg Müller,für die Pfadfinder "an Land "gezogen!(Schorsch war damals im Bauamt tätig)
Wie man auf alten Fotos erkennen kann,war an der linken Seite des Tores ein Treppenturm angebaut durch den man das schöne Turmzimmer im ersten Stock erreichen konnte.Das Zimmer hatte an allen Seiten des Turmes Fenster,war also hell und freundlich.Ein Kamin war vorhanden,sodass auch im Winter das Zimmer genutzt werden konnte.Es hatte ungefähr die Ausmaße vo ca 4x4 Metern
Uns jüngeren Pfadfindern wurde das Zimmer nach einer Faschingsfete der Altpfadfinder überlassen,musste aber innen neu gestrichen werden,besonders die Fenster.Kleinere Arbeiten am Holzfussboden wurden mit Hilfe von eimem Schreiner repariert und somit konnten unsere Gruppenstunden dort beginnen.
Das lief auch einige Zeit so.Man wurde älter,die einen begannen die Lehre,andere das Studium.Trotzdem war das "Türmle" wie wir sagten 2x in der Woche unser Treffpunkt.
Es blieb dann nicht aus,das der eine oder andere seine Freundin mitbrachte und die zunächst spartanische Einrichtung wurde mit anderen Möbeln etwas aufgewertet.Einer besorgte 8 alte Holzbierfässer,welche als Sitze dienten.(die Mütter nähten die Schaumstoffkissen und die Bezüge dazu)ein grösseres Bierfass mit einem Wagenrad und einer runden Glasplatte darauf wurde als Tisch verwendet.Kühlschrank,Radio,Tonbandgerät brachten Leute mit und zwei übereinander gestellte Biertische dienten als "Bar"
Ulli,später dann der chef einer alteingesessenen Strassenbaufirma war der "Türmleswirt" und kümmerte sich,während seiner Studentenzeit darum,das auch alles mit rechten Dingen zu ging!
So lief das einige Jahre bis sich alle dann anderen Aufgaben zuwendeten,viele Coburg verliessen!
Das Türmle stand dann eine Zeit lang leer...war ein Hinderniss für die Busse,welche zur Veste wollten!.....
Der Turm hatte als oberen Abschlus Zinnen.Dahinter,von unten aber nicht zu sehen ,befand sich ein Satteldach,mit einen niedrigen Spitzboden,der über eine Eisenleiter zu erreichen war.
In diesem Spitzboden quartierten sich dann sogenannte "Stadtstreicher" ein und schürten da oben ein Feuer!!!...
Es blieb natürlich nicht aus das der Dachstuhl Feuer fing und sich das Feuer durch die Decke frass....
Das war dann praktisch das "Aus" für den Turm.Jetzt hatte man noch ein Argument,das Tor abzureissen!
Ich glaube heute würde man das nicht mehr tun!?
Die ´Busse fuhren ja eh über Lützelbuch/Rögen zur Brandensteinsebene/Veste.


gerd  
gerd
Beiträge: 4.446
Punkte: 4.566
Registriert am: 19.06.2004

zuletzt bearbeitet 23.07.2011 | Top

RE: Frage zum Abriss des "Alexandrinenbads"

#3 von Rolf Metzner , 23.07.2011 19:47

Zitat von gerd
Hallo Erhard,
ich habe zu dem Zeitpunkt damals in Ahorn gewohnt und war aber beruflich die ganze Woche "auf Achse"...deshalb sind diese Aktivitäten an mir vorrüber gerauscht!
Was für mich aber schon etwas bedeutender war,das war der Abriss des Bürglass Tores!
Das Tor hatte der damalige Altpfadfinder und Tiefbau Ingenieur "Schorsch" Gerorg Müller,für die Pfadfinder "an Land "gezogen!(Schorsch war damals im Bauamt tätig)
Wie man auf alten Fotos erkennen kann,war an der linken Seite des Tores ein Treppenturm angebaut durch den man das schöne Turmzimmer im ersten Stock erreichen konnte.Das Zimmer hatte an allen Seiten des Turmes Fenster,war also hell und freundlich.Ein Kamin war vorhanden,sodass auch im Winter das Zimmer genutzt werden konnte.Es hatte ungefähr die Ausmaße vo ca 4x4 Metern
Uns jüngeren Pfadfindern wurde das Zimmer nach einer Faschingsfete der Altpfadfinder überlassen,musste aber innen neu gestrichen werden,besonders die Fenster.Kleinere Arbeiten am Holzfussboden wurden mit Hilfe von eimem Schreiner repariert und somit konnten unsere Gruppenstunden dort beginnen.
Das lief auch einige Zeit so.Man wurde älter,die einen begannen die Lehre,andere das Studium.Trotzdem war das "Türmle" wie wir sagten 2x in der Woche unser Treffpunkt.


Es blieb dann nicht aus,das der eine oder andere seine Freundin mitbrachte und die zunächst spartanische Einrichtung wurde mit anderen Möbeln etwas aufgewertet.Einer besorgte 8 alte Holzbierfässer,welche als Sitze dienten.(die Mütter nähten die Schaumstoffkissen und die Bezüge dazu)ein grösseres Bierfass mit einem Wagenrad und einer runden Glasplatte darauf wurde als Tisch verwendet.Kühlschrank,Radio,Tonbandgerät brachten Leute mit und zwei übereinander gestellte Biertische dienten als "Bar"
Ulli,später dann der chef einer alteingesessenen Strassenbaufirma war der "Türmleswirt" und kümmerte sich,während seiner Studentenzeit darum,das auch alles mit rechten Dingen zu ging!
So lief das einige Jahre bis sich alle dann anderen Aufgaben zuwendeten,viele Coburg verliessen!
Das Türmle stand dann eine Zeit lang leer...war ein Hinderniss für die Busse,welche zur Veste wollten!.....
Der Turm hatte als oberen Abschlus Zinnen.Dahinter,von unten aber nicht zu sehen ,befand sich ein Satteldach,mit einen niedrigen Spitzboden,der über eine Eisenleiter zu erreichen war.
In diesem Spitzboden quartierten sich dann sogenannte "Stadtstreicher" ein und schürten da oben ein Feuer!!!...
Es blieb natürlich nicht aus das der Dachstuhl Feuer fing und sich das Feuer durch die Decke frass....
Das war dann praktisch das "Aus" für den Turm.Jetzt hatte man noch ein Argument,das Tor abzureissen!
Ich glaube heute würde man das nicht mehr tun!?
Die ´Busse fuhren ja eh über Lützelbuch/Rögen zur Brandensteinsebene/Veste.



Hallo Gerd,

jetzt schweife ich auch etwas vom Thema "Alexandrinenbad" ab und es wird ebenfalls etwas persönlicher, so wie bei Deinem Beitrag:

Wir hatten von der evangelischen Jugend aus in den 1960er-Jahren das Turmzimmer im Morizkirchenturm als Gruppenzimmer zur Verfügung. Dieses Zimmer war zwar relativ karg eingerichtet, aber wir übernachteten dort häufiger mit Luftmatraze und Schlafsack und abendliche Exkusionen "auf ein Bier" in's Rohmann (lag ja in direkter Nachbarschaft)gehörten dazu.

Als wir vor einigen Wochen den Morizkirchenturm besteigen konnten, habe ich selbstverständlich auch einen Blick in das Turmzimmer, unser ehemaliges Gruppenzimmer, geworfen und festgestellt, dass sich hier in den letzten knapp 50 Jahren nichts geändert hat. Ich habe natürlich auch ein Foto geschossen; das linke "Turmfräulein" ist seit über 30 Jahren meine Frau.


Doch jetzt bitte zurück zum Thema "Alexandrinenbad"; hier habe ich bei Bademeister BORES das Schwimmen gelernt!


Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
 CCI23072011_00000_800x554.jpg 
 
Rolf Metzner
Beiträge: 2.737
Punkte: 2.766
Registriert am: 29.03.2011

zuletzt bearbeitet 23.07.2011 | Top

RE: Frage zum Abriss des "Alexandrinenbads"

#4 von gerd , 23.07.2011 19:58

Hallo Rolf,na...da waren wir ja gar nicht so weit entfernt..damals...
Die Ev. Jugend,ich glaube Bruder Reinhold(?)war der damalige Gruppenleiter,hatten ihr Zimmer neben den Unseren im Jugendheim.Das Zimmer im Moritzturm konnte ich 2x bewundern....
Seit wan hatte das die Ev. Jugend? Wurde das Zimmer in eigener Regie ausgebaut?
gerd

gerd  
gerd
Beiträge: 4.446
Punkte: 4.566
Registriert am: 19.06.2004


RE: Frage zum Abriss des "Alexandrinenbads"

#5 von Rolf Metzner , 23.07.2011 20:33

Zitat von gerd
Hallo Rolf,na...da waren wir ja gar nicht so weit entfernt..damals...
Die Ev. Jugend,ich glaube Bruder Reinhold(?)war der damalige Gruppenleiter,hatten ihr Zimmer neben den Unseren im Jugendheim.Das Zimmer im Moritzturm konnte ich 2x bewundern....
Seit wan hatte das die Ev. Jugend? Wurde das Zimmer in eigener Regie ausgebaut?
gerd




Hallo Gerd,

Ich will nicht so weit vom Thema "Alexandrinenbad" abschweifen, da "Stammbus" hierzu sicher auch noch Antworten/Kommentare erwartet.

Ja, der Verantwortliche für die evangelische Jugend war damals Diakon Dieter Reinhold. Er hat nicht nur Zeltlager in Sambachshof und Obereisenheim organisiert (ich erinnere mich auch noch an ein Zeltlager im alten Oberfüllbacher Steinbruch), sondern wir waren ebenfalls mehrmals mit ihm auf "großer Fahrt" (z.B. 2x in Jugoslawien bis an die albanische Grenze; Fahrzeuge damals: Mercedes-PKW 170 D und Tempo-Matador-Bus). Dieter Reinhold hat damals auch der Band "Plektrums" zum Leben verholfen, die am Sonntagnachmittag im HdG gespielt hat.
Das Turmzimmer in der Morizkirche bestand eigentlich nur aus der Sitznische mit Tisch (siehe aktuelles Foto) und war sonst leer (hier konnten wir unsere Luftmatrazen und Schlafsäcke ausbreiten).Ich denke, wir haben dieses Turmzimmer Mitte der 1960er-Jahre ca 2-3 Jahre als Gruppen- und Übernachtungszimmer nutzen können. Weitere Gruppenzimmer der evangelischen Jugend hatten wir im HdG und im Stadtjugendheim (dort war ich übrigens damals auch als Filmvorführer tätig; im HdG hatte ich das Fotolabor unter mir).

Jetzt aber wirklich zurück zum Thema "Alexandrinenbad", sonst müssten wir einen neuen Thread "Jugenderinnerungen" oder so ähnlich aufmachen!

 
Rolf Metzner
Beiträge: 2.737
Punkte: 2.766
Registriert am: 29.03.2011


RE: Frage zum Abriss des "Alexandrinenbads"

#6 von Stammbus , 23.07.2011 20:49

In der Tat, Rolf, bitte Beiträge zum Alexandrinenbad.

Die Diskussion um den Abriss des Bürglasstores habe ich, ich glaube 1971, live verfolgt.

Zur Diskussion um das Alexandrinenbad habe ich aber auch bei Sandner (Coburg im 20. Jahrhundert) kaum etwas gefunden.

Es geht mir auch nicht um die Frage, ob das Bad geschichtlich erhaltenswert ist oder nicht (aus heutiger Sicht ist das sicherlich so, aber man hat damals anders gedacht, nicht nur in Coburg).

Es geht mir eher um die Frage, ob Diskussionen erkennbar waren, den Abriss zu vermeiden und die Verkehrsprobleme Coburgs auf andere Art in den Griff zu bekommen.

Bei der Spindler-Villa gab es ja diese Diskussionen, aber offenbar war damals die große Mehrheit der Bevölkerung für einen Abriss, unabhängig von den "Spielchen" im Stadtrat, die wir ja auch heute wieder erleben.

Der Wert des Bürglasstors wird sicherlich auch nicht nur darin bestanden haben, dass Pfadfinder dort Feten gefeiert haben.


 
Stammbus
Beiträge: 1.784
Punkte: 1.882
Registriert am: 13.11.2008

zuletzt bearbeitet 23.07.2011 | Top

RE: Frage zum Abriss des "Alexandrinenbads"

#7 von coas , 23.07.2011 22:16

Zitat von Stammbus
Liebe Foris,

als der Beschluss zum Abriss des Alexandrinenbads und zum Bau der Verbindungsstraße von der Viktoriastraße zur Lossaustraße fiel fiel, hatte ich Coburg bereits zum Studium verlassen. Deshalb habe ich damals die Diskussion darum nicht mitbekommen.

Unabhängig wie diese Entscheidung heute gesehen wird, würde mich mal interessieren, ob es - ähnlich wie beim Abriss der "Spindler-Villa" und zuvor des Bürglasstors - eine wochenlange Diskussion in den Coburger Zeitungen und der Bevölkerung gab, und vor allem ob Alternativen für die Lenkung des immer dichter werdenden Verkehrs diskutiert wurden.

Die alte Judenbrücke war ja mit Sicherheit nicht dem Verkehr gewachsen und galt nach meiner Erinnerung bei Fortsetzung des damaligen status quo sogar als einsturzgefährdet. Ich habe im Sommer 1970 mal ein paar Wochen bei der damaligen Firma Elektro-Thau gearbeitet und das dort live mitbekommen. Der Sonntagsanger war dem Verkehr auch nicht gewachsen, zumal die Schlachthofkreuzung als neuralgischer Punkt galt, nicht nur wegen des Bahnübergangs, sondern auch wegen der Unübersichtlichkeit aus allen Richtungen (ein Grauen für alle Fahrschüler). Die Stadtautobahn gab es noch nicht, geschweige denn die A73. Aber die Räume Rodach / Meeder, Neustadt und das damals schon aufstrebende Rödental wurden immer stärker motorisiert, und die Verkehre (LKW's von und zu den Industriebetrieben in Rödental und Neustadt und dem Coburger Norden !) mussten sich ihren Weg durch Coburg suchen.

Ich erinnere mich, das damals schon eine Osttangente als Tunnel von der Ketschendorfer Straße über die Obere Anlage und unter dem Schlossplatz durch in die Allee diskutiert wurde. Aus heutiger Sicht wohl eher ein Horrorszenario, gegen den der Bau einer Tiefgarage unter dem Schlossplatz nichts wäre.

Hat jemand noch Erinnerungen oder alte Zeitungsartikel?



Guten Tag,

ich selbst kann von der "Eigenerfahrung" damit praktisch nichts dazu sagen,denn da war ich noch ein "Dreikäsehoch"!
Allerdings denke ich das eine großartige Diskussion ,wie sie heute wohl stattfinden würde (siehe Albertsplatz,Ketschentor,...),nicht gegeben war.Damals waren die Menschen (Bürger) noch nicht so "emanzipiziert" ,wie sie es heute sind-zum Glück!Viele Bausünden der 60er und 70er Jahre wären heute sicherlich nicht mehr so möglich.Damals war die Maxime einfach mehr oder weniger nur dem Pragmatischem untergeordnet.


coas  
coas
Beiträge: 94
Punkte: 104
Registriert am: 29.08.2006

zuletzt bearbeitet 23.07.2011 | Top

RE: Frage zum Abriss des "Alexandrinenbads"

#8 von Phoenician , 23.07.2011 22:53

Hoffentlich verstehen die juengeren Leser noch die Coborcher Sproch...

Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
 Bad.jpg 
Phoenician  
Phoenician
Beiträge: 242
Punkte: 249
Registriert am: 16.12.2009


RE: Frage zum Abriss des "Alexandrinenbads"

#9 von Coburgerin , 24.07.2011 05:14

Leider hab ich zur Frage Alexandrinenbad nur beizusteuern das, als es abgerissen wurde, ich schon in Amerika war und beim ersten "Wiedersehen" ziemlich bestürtzt war das nur noch die äußere Fassade da war.

Coburgerin  
Coburgerin
Beiträge: 347
Punkte: 347
Registriert am: 27.07.2010


RE: Frage zum Abriss des "Alexandrinenbads"

#10 von faraway , 24.07.2011 05:40

Zitat von Phoenician
Hoffentlich verstehen die juengeren Leser noch die Coborcher Sproch...



Ganz prima! Traurig, aber auch zum Lachen.

Gruss,


Angelika

 
faraway
Beiträge: 1.235
Punkte: 1.243
Registriert am: 25.03.2005


   

Stadttor-Tore
Bilderfrage



Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz