Zitat von Zugereisterwomit wir wieder zur Frage aller Fragen kommen: Warum gibt es in Coburg keine Brauereien mehr
Vermutlich haben sie es, im Vergleich zu anderen kleineren Brauereien, versäumt, sich ein Markenimage zu verschaffen, und dann im Preiskampf verloren.
Man muss auch bedenken, dass der Pro-Kopf-Konsum an Bier in Deutschland von mehr als 140 l / Jahr auf fast 100 l / Jahr zurückgegangen ist. Es werden mehr Wein und alkoholfreie Getränke getrunken.
Da hat sich eben die Schließung des "Rohmann" auch deutlich bemerkbar gemacht
Zitat von Zugereisterwomit wir wieder zur Frage aller Fragen kommen: Warum gibt es in Coburg keine Brauereien mehr
Wenn ich nach meinen Freunden gehe, wäre die Antwort einfach. Sowohl Sturms als auch Scheidmantel schmecken nicht. Im Brauereien im Umkreis sind weitaus besser.
Das Bier, das Du im Supermarkt kaufst und zu Hause trinkst, ist da mit eingerechnet. Im Übrigen ist der Bierkonsum schon vor dem Rauchverbot zurück gegangen.
Nachtrag: Der Wert von über 140 l bezieht sich auf die 70er Jahre.
Der Festungshof hat zu. Die HP ist leer, Domain zwar erreichbar, aber alles leer. Schade. Ca. 20 Jahre war er offen nach der Sanierung. Ich erinnere mich an einen brechend vollen Biergarten im ersten Jahr. Im zweiten schon nicht mehr. Begründung des Pächters: "Zu uns muss man hinlaufen". Es war die Paulaner, nicht die M. Hofbräu.