Blockhütte

#1 von gerd , 25.01.2013 18:11

Wenn man die alte B4 durch den Lautergrund fährt, kommt man auch durch Tiefenlauter. Unmittelbar nach der ehemaligen Gastwirtschaft "Zum Walzen Franz", geht links von der Hauptstraße ein steil ansteigender Weg in den Wald hinein. Dieser Weg, wendet sich dann etwas weiter nach rechts und geht mit weiterer Steigung den Berg hinauf. Hat man diese Steigung überwunden kommt man zu der "Blockhütte-Neukirchen".
Wann diese Blockhütte gebaut wurde, ist mir bis dato nicht bekannt. Ich nehme aber an das es in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gewesen sein könnte?
Nach dem 2.W.K. gründete sich in Coburg der Kreisjugendring-Stadt, parallel dazu der Kreisjugendring -Land!
Die Blockhütte unterstand m.W. dem KJR Coburg -Stadt.
Im KJR waren Jugendgruppen wie "die Falken"-"SVC-Jugend"-"Pfadfinder"-"Naturfreundejugend"-"Die Wasserwacht" usw. vertreten. Diese Gruppen konnten die Blockhütte nutzen.(Natürlich andere Jugendgruppen ebenfalls)
Ich glaube, das parallel zu den Aufgaben des im Jugendheim in der Rosenauerstraße tätigen Hausmeisters E.W.(50/60er Jahre),auch die Betreuung der Blockhütte mit anstand!
Es könnte im Winter 1958/59 gewesen sein, als ich zum ersten male dort bei der Blockhütte ein Wochenende mit den Pfadfindern verbrachte.
Treffpunkt war am Samstagnachmittag am Jugendheim Rosenauerstraße.
Wir hatten damals "kleines Gepäck", denn es wurde uns gesagt, das sich in der Hütte genügend Schlafdecken befinden, die wir nicht mitschleppen mussten.
Unser Stafü teilte uns in 2 Gruppen auf. Weil in dem Winter sehr viel Schnee lag, wurde beschlossen, das die Pfadfindergruppe mit einem Bahnbus nach Tiefenlauter fahren sollte, um die Hütte schon vor zu heizen, damit wir, die "Wölflinge"(das waren die kleinsten bei den Pfadfindern)gleich in eine warme Hütte kommen sollten.
Wir sind dann später ebenfalls mit dem Bus bis Tiefenlauter gefahren und standen in freudiger Erwartung vor der ????....kalten Hütte!!...
Was war geschehen?.......Ein Sifü war in der Hütte zugegen und sagte uns, das die Jugendgruppe, welche vor uns die Hütte belegt hatte, nicht für Feuerholz gesorgt hatte.
Es war vom KJR so geregelt worden, das die Jugendgruppe, welche die Hütte belegt hat, das Holz, welches zum Kochen und Heizen bereit lag, verbrauchen konnte, aber sie musste auch wieder für die nächste Gruppe Holz sägen und hacken.
Das ist wohl versäumt worden und so standen wir also mit kalten und nassen Füssen vor der Hütte. Damit keine Langeweile aufkam schickte uns nun der Stafü mit in den nahen Wald, man hörte schon vom weiten, das dort gearbeitet wurde.
Teilweise bis zum Bauch im Schnee watend, brachten wir nun das geschlagene Holz zur Hütte, wo es gleich zurecht gesägt wurde.
Betrat man damals die Hütte, befand sich zur Linken im Eck ein runter Tisch, mit einer Eckbank, in deren Kästen sich die besagten Schlafdecken befanden.
Anschließend stand ein kleiner Schrank, der allerlei Küchenutensilien aufnahm.
danach stand dann der große Kochherd, der auch gleichzeitig zum Heizen der Hütte verwendet wurde. Im rechten Eck der Hütte standen zwei große, lange aneinander gestellte Tische, wo eine größere Gruppe Platz hatte. Ebenfalls wieder Eckbänke zum sitzen.
Gegenüber der Türe, an der rückwärtigen Wand der Hütte, befand sich damals im rechten hinteren Eck eine einfache Leiter zum Schlafraum, der sich im Spitzboden der Hütte befand. Hier gab es eine einfache Falltüre, welche damals immer geschlossen sein sollte, damit die Kälte nicht von dort oben in den Hüttenraum kam. Geschlafen wurde im Kalten!!
Dieser Spitzboden hatte als Schlafgelegenheit einfache "Strohsäcke" nebeneinander. An den Giebelwänden befanden sich kleine Fenster, welcher von außen mit Fensterläden geschlossen wurden.
Die vier Fenster der Hütte, wurden ebenfalls mit Fensterläden von außen geschützt.
Der "Feuertrupp" hatte nun den Ofen entzündet, doch es dauerte eben seine Zeit, bis die total aus gekälterte Hütte warm wurde!
f.f.


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RE: Blockhütte

#2 von Stammbus , 25.01.2013 18:22

Die Hütte muss jedenfalls um 1930 herum schon bestanden haben, da mein Vater erzählte, dass er mit den Pfadfindern schon da war.

Ich war dort um 1970 mal mit einer Jugendgruppe für ein Wochenende.


 
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RE: Blockhütte

#3 von Rolf Metzner , 25.01.2013 18:51

Hallo Gerd,

vielleicht haben sich unsere Wege da schon mal früher gekreuzt.

Ich war oft mit der evangelischen Jugend in der Blockhütte Neukirchen.
Das Wasser zum Kochen musste man in Kanistern hoch schleppen.Wir hatten auch unsere eigenen Schlafsäcke dabei.
Zur Morgenwäsche ging es runter an den Lauterbach und nackter Oberkörper war, auch im Winter bei -10°, Pflicht.

Einmal im Winter bin ich mit 2 befreundeten Gruppenmitglieder zum Onkel des einen nach Meeder gelaufen, es gab dort ein gutes Mittagessen und dann kredenzte uns der Onkel seinen Hausobstler.
Wir wollten natürlich zeigen, dass wir harte Kerle sind und tranken dann zusammen mit dem Onkel wohl die ganz Flasche aus.
Im Nachhinein ein Wunder, dass wir beim "Rückmarsch" in die Blockhütte nicht irgendwo auf der Sennigshöhe im Schnee erfroren sind.

Hier 2 Fotos der Blockhütte Neukirchen (ich hatte sie größer in Erinnerung):


 
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RE: Blockhütte

#4 von faraway , 25.01.2013 19:06

In dieser Huette hab ich mit den Pfadfinderinnen auch schon Zeit verbracht. Muss so um 58-59 gewesen sein. An die Morgentoilette im kalten Lauterbach erinnere ich mich noch sehr gut. Auch an die grossen Toepfe in denen gekocht wurde und ganz besonders an den, aus einem Tannenast gearbeiteten Quirl. Ob die dort sowas heute noch haben?


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RE: Blockhütte

#5 von faraway , 25.01.2013 19:09

Zitat
(ich hatte sie größer in Erinnerung):



Hast ganz recht, Rolf, da geht es mir genauso.


Angelika

 
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RE: Blockhütte

#6 von gerd , 25.01.2013 19:42

Als klein konnte man die Hütte eigentlich nicht bezeichnen. Wenn sich dann aber mehr als 20 Kinder und Jugendliche dort aufhalten und das noch im Winter, stieß das ganze an seine Grenzen . Mir ist jedenfalls noch ein riesen Berg von(nassen) Anoraks, Stiefeln, Socken, Hosen, Handschuhen und Mützen in Erinnerung. Dazwischen die Rucksäcke und Tornister. Verpflegung für das Abendessen am Samstag, Frühstück für den Sonntag und auch für das Mittagessen am Sonntag musste jeder mit bringen. Das alles wollte unter gebracht werden.
Da es an der Hütte kein Trinkwasser gab, war das stets eine Mühe, denn das Wasser für die Gruppe musste mehrmals von Tiefenlauter mittels (damals) "Wassersäcken"
hoch zur Hütte getragen werden!(diese Säcke bestanden aus einem gummierten Gewebe, ähnlich wie die damaligen Luftmatratzen)
Und da wir auch nicht gerade die Stärksten waren,...."verhungerten" manche dort an dem steilen Berg, mit ihrer Last. Von fortan wurde das Wegstück nun als die "Hungerlatte" bezeichnet.
Nun hatten wir an dem Wochenende das Problem nicht, denn es gab dort so viel sauberen Schnee, der geschmolzen wurde. Doch man merkte erst so richtig was es heißt, wenn kein, bzw. nur sehr wenig Wasser für die Gruppe z.V. stand!
Wenn sich nun so eine Gruppe dort aufhält, bleibt es nicht aus, das die Hüttentüre auf und zu gemacht wird. Deshalb hieß es ständig "Türe zu"!!
Es gab auch keinen Windfang und so war sofort die Kälte in die Hütte gelangt. Wurde Feuerholz gebraucht, wurde es durch ein geöffnetes Fenster herein gereicht, damit eben nicht soviel kälte in die Hütte kam. Begehrte Plätze waren deshalb am Ofen oder unmittelbar rechts hinter der Türe am großen Tisch.
Endlich war es in der Hütte warm geworden und ein großer "Pott" wurde auf dem Herd gestellt und Tee für die Gruppe gekocht.
Immer wieder musste Schnee herein gebracht werden, denn es wurde eine größere Menge Tee benötigt.
Lange schon war es draußen dunkel geworden und die Petroleum Lampen wurden angezündet, denn andere Beleuchtung gab es damals dort nicht. Jeder hatte zwar eine Taschenlampe dabei, aber das war eben nur Licht für den Notfall oder für den Schlafraum, denn im Spitzboden wo die Schlafstätten waren durfte kein offenes Licht gemacht werden, auch nicht mit den Petroleum Funzeln.
Die Laternen gaben zusätzlich noch Wärme ab, aber der Gestank und der Rus mussten in Kauf genommen werden.
Nach dem Abendessen begann dann der "Hüttenabend".....Spiele, Lieder, Erzählungen ließen keine Langeweile aufkommen. Und dann kam die Zeit ,wo es hieß alle Mann in die Betten. Die "Großen" bauten sich ihr Nachtlager unten auf dem Fussboden in der Hütte. Wir kleineren mussten oben im kalten Spitzboden schlafen...das war für manche recht ungewohnt, denn zu Hause war es meistens warm in der Wohnung!
Es gab Hörner......
Da man in dem Spitzboden nur in gebückter Haltung gehen konnte, blieb es nicht aus, das manch einer gegen einen Dachbalken nusste und sich die Birne rieb!
Ein anderes Problem war die Toilette.....Sie stand ca. 20 Meter von der Hütte entfernt und war auch nur ein einfaches "Plumpsklo".In der Nacht da raus zu müssen
und das bei Minus 15° war keine angenehme Sache!
Nachdem der Stafü den Tages-Plan für den nächsten Tag erklärt hatte, wurde eine allgemeine "Gute Nacht" gewünscht und von da an sollte in der Hütte Ruhe sein....von wegen!!...das Gelächter ging schon los, das manche zum Teil recht laute "Töne" von sich gaben...überall blitzten Taschenlampen und manche hatten diverse "Betthupferl" dabei, die dann die runde machten. Denn geteilt wurde schon.
Mengen von Decken wurden nun in den Spitzboden gereicht. Auf manch einer Decke war sogar noch der Aufdruck "US-Army" zu lesen. Das war damals nichts Außergewöhnliches....z.B. große Mengen an Feldbetten der US Amy waren noch lange im Dachboden des Jugendheimes gelagert und dienten zu Pfingsten den Studenten als Massenquartier-Schlafplatz...
Auch wenn es sehr kalt war...frieren mussten wir damals nicht, den jeder hatte bestimmt drei Decken für sich.
Der viele Tee zeigte in der Nacht seine Wirkung und so blieb es nicht aus das der Eine oder Andere vor die Hütte musste. Darüber waren die Großen, welche unten schliefen gar nicht glücklich!...
f.f.


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RE: Blockhütte

#7 von gerd , 25.01.2013 20:07

Super Rolf, von wann dürften die Bilder sein? Der gemauerte Schlot ist mir nämlich nicht mehr in Erinnerung. Irgendwann wurde dort viel erneuert. So wurde die Beleuchtung und auch die Kochgelegenheit auf Propangas umgestellt.(auf dem linken Bild sieht man noch die "Schränke" wo die Gasflaschen drinnen standen) Hinter der Hütte standen fortan zwei grosse Flaschen und somit war die Beleuchtung und die leidige Holzhackerei und Brennholz Bevorratung nebensächlich geworden.
Im Spitzboden wurden Bettstellen ca 40cm über dem Boden erstellt, wo richtige Schaumstoff Matratzen und derbe Bettbezüge darüber gespannt waren. Auch die Leiter zum Schlafraum ist dann verschwunden und es wurde eine steile Bodentreppe eingebaut ,darunter fand noch ein Schrank für allerlei Utensilien Platz.
Ich denke, das auch einmal der Versuch unternommen wurde, dort oberhalb der Hütte, wo sich der Zeltplatz und der Feuerring befanden, einen Brunnen zu bohren. Das hatte sich aber als Fehlentscheidung heraus gestellt.
Das Wasserproblem scheint aber bis heute nicht gelöst zu sein? Oder hat sich da auch etwas geändert?
Ein anderes Problem ergab sich vor der Hütte zum Abhang hin, der ja unmittelbar vor der Hütte steil abfiel. Hier wurde immer wieder mit recht unzulänglichen Mitteln versucht den Vorplatz dort zu stabilisieren, bzw. gegen Abrutschen zu sichern.
Ich erinnere mich, das vom KJR von Zeit zu Zeit Arbeitseinsätze angesagt wurden und von den jeweiligen Gruppen dann Leute dort mithelfen sollten. Wer sich dann nicht beteiligte ,sollte mit einer Sperre für die Hütte rechnen.
Irgendwann wurden im Jugendheim die Flure mit einer umlaufenden Lamperie verkleidet.(Ich denke das waren braune Hartfaserplatten mit breiten Abschlussleisten )
Solche Lamperien wurden auch innen in der Hütte angebracht.
Es könnt Anfang der 80er Jahre gewesen sein, als ich zuletzt die Hütte besuchte.(Geburtstagsfeier unter Kollegen) und da hatte doch irgendjemand eine Hellbraune ausrangierte Ledergarnitur in die Hütte gestellt!...War zwar recht bequem,....aber doch für so eine Hütte völlig fehl am Platze!...


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RE: Blockhütte

#8 von Rolf Metzner , 25.01.2013 20:29

Zitat von gerd im Beitrag #7
Super Rolf, von wann dürften die Bilder sein?...


Die beiden Fotos dürften relativ aktuell sein und den jetzigen Zustand der Blockhütte zeigen.

Zur Beleuchtung hatten wir damals eine PETROMAX-Lampe dabei, aber es war ein "Gefregg" mit den Glühstrümpfen:


 
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RE: Blockhütte

#9 von gerd , 25.01.2013 21:02

....Sonntagfrüh....draussen bestimmt 15° unter Null. Wir sollten alle noch oben im Spitzboden bleiben, bis die Großen unten ihre Schlafplätze weggeräumt hatten.
Langsam wurde alles wach...schon allein wegen gewisser "Töne" die großes Gelächter auslösten.
Die "Wanderung" zum Waschen bis runter zu dem besagten Bach werde ich auch nicht vergessen.Wegen der grossen Kälte viel die Morgentoilette eher einer "Katzenwäsche" gleich. Aber es wurde Wasser mit zur Hütte geschleppt und nach einem beschwerlichen Aufstieg schmeckte das Frühstück umso besser!
Nun hatte der Stafü wirklich eine Morgenwanderung bis zur "Villa Höhnluft" ausgearbeitet.Es ging in Richtung Weisbachsgrund und gegenüber wieder steil an bis zur besagten "Villa". Das war wohl früher mal eine Hütte. Aber als wir dort schweisgebadet, durch den hohen Schnee, ankamen, standen da gerade noch zwei Wände einer ehemaligen Blockhütte.
Bei einer dort gemachten Schneeballschlacht bekam ich an Stelle eines Schneeballs ein stück Kantholz von "höherer Warte" auf die Birne, was mir eine Platzwunde am Kopf einbrachte! Von wem oder durch was das Kantholz geflogen kam ,ist bis heute im Dunkeln ...
Beim Rückweg zur Hütte mussten wir den Weisbach überqueren und dabei segelte doch einer in den Bach! Zum Glück landete er aber nicht total im Wasser sondern nur bis zum Hosenboden war die Hose und die Unterhose triefend nass!...Bis zur Hütte wars noch weit!...Aber er schaffte das auf schnellsten Wege.es brachte ihm aber eine Woche Schulfrei ein!...
Langsam drudelte der ganze Haufen wieder bei der Hütte ein. Die nassen Klamotten wurden getrocknet und einige der Großen hatten schon begonnen das Mittagessen zu kochen. Der "Kohldampf" den alle hatten war furchtbar!Nudeln mit Tomatensoße....es gab so viel wie man essen konnte!
Der "Flieger" saß in eine Decke eingewickelt am Ofen und wartete darauf das seine Klamotten wieder trocken wurden..
Nach dem Essen ging es nun zu dem leidlichen Holz holen, bzw. es musste Feuerholz für die Nachfolgende Gruppe gemacht werden. Das war notwendig, aber unbeliebt, denn wir hatten schon unsere Sachen gepackt, nach dem Aufräumen und Holzholen sollten wir ja wieder nach Coburg zurück kehren.
Auch das wurde erledigt und die Hütte wurde wieder in sauberen Zustand verlassen.
Es sollten dann noch über weitere Jahre etliche solche Wochenend- Fahrten zur Blockhütte folgen.
Wie sich später bei einer KJR Vorstandschaft- Sitzung heraus stellte, ist die Gruppe bekannt geworden, welche nicht für Feuerholz sorgte. Sie bekam daraufhin für eine gewisse Zeit ...Hüttensperre!

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RE: Blockhütte

#10 von gerd , 25.01.2013 21:04

Haaaa.....Petromax...wem sagst du da was??...wer hatte mit dem Ding keine Probleme??
...

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