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Wenn diese Planung tatsächlich verwirklicht wird ,dann ganz toll.
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Handelt es sich auf dem ersten Bild um den Stetzenbach ?
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Auch dieses Heft ist im Rahmen der Feierlichkeiten erschienen.[[File:20240903_085206.jpg|none|auto]]
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Ich glaube es ist der Weg nach Hohenfels gemeint.
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Jochen Reiter (sein Vater war der Wirtschaftsprüfer in der Mohrenstr.) war eine zeitlang mein Klassenkamerad auf dem Albertinum. Ich weiß, dass er in Schweinfurt Radrennen gefahren ist. Ich glaube er war oder ist noch der Geschäftsführer der Fa. Lieberknecht&Schurg in Ketschendorf.
Ich weiß, dass man bei Amend in Neuses seine Fahrräder reparieren lassen konnte.
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In Neuses-Rodacherstr. 90 gab es eine Mech.Werkstätte Bernd Amend (Adressbuch Ausgabe 1983).
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Kann mich noch gut daran erinnern, dass bis ca. Ende 1970 hier die Esso-Tankstelle Westhäuser war.
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Nach dem Umzug waren Grenz- und Landespolizei nicht an der Neustadter Straße sondern im ehemaligen Offiziersgebäude an der Rodacher Straße (früher Hausnummer 4) untergebracht. Heute steht dort das Finanzamt.
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Frage, was ist richtig: Von Franz Eberlein wurde uns im Fach Heimatkunde bei einer Stadtbegehung erklärt, dass der Stetzenbach die Untere Anlage am Bärenturm vorbei fließt. Im Kanalschacht vor dem Bärenturm kann man das Wasser rauschen hören.
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Am 20. Juli 2019 wurde die neue Wehranlage im Wasserkraftwerk in Hausen feierlich eingeweiht.
Nach 84 Jahren Betriebszeit im Wasserkraftwerk Hausen kam die Bausubstanz der Wehranlage an ihre Grenzen, eine Sanierung war unausweichlich. In 15 Monaten Bauzeit wurden zwei wartungsarme Schlauchwehre mit einer Länge von 48 Metern eingebaut, die deutlich leistungsfähiger und genauer regelbar sind als die alte Wehranlage. Außerdem wurden die gesamte wasserbauliche Ausrüstung wie Schützentafeln, Rechen und Rechenreinigungsanlage, die gesamte Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik sowie die Hydraulikanlage erneuert. Zu guter Letzt wurde eine neue Fußgänger- und Radlerbrücke gesetzt, die die beiden Sehenswürdigkeiten Kloster Banz und Vierzehnheiligen verbindet und unter anderem von Wallfahrern viel frequentiert wird.
Die Sanierungsarbeiten sichern die Erzeugung erneuerbarer elektrischer Energie aus Wasserkraft über die nächsten Jahrzehnte.
Am 20. Juli 2019 wurde die neue Anlage feierlich eingeweiht. Die Gäste konnten sich die sichtbaren Anlagen bei den angebotenen Führungen näher ansehen und ihre Fragen von den Mitarbeitern der SÜC beantworten lassen oder sich bei einer Bootsfahrt auf dem Main vergnügen.
WEB-Seite der SÜC Coburg. Nach Sucheingabe "Hausen" kam diese Meldung
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Mein Klassenlehrer (3. und 4. Klasse ) war Franz Eberlein, der auch mein Interesse an der Heimatkunde weckte und von dem ich viel über die Coburger Geschichte erfahren habe und lernte. Ich erinnere mich gerne an die Wandertage, wo er uns auch Geschichte und Natur des Coburger Landes vermittelte. Wenn er Pausenaufsicht hatte dann konnte man sich auch mit seinen katholischen Freunden treffen. Deshalb gab es auch einmal eine heftige Auseinandersetzung auf dem Schulhof zwischen ihm und der katholischen Rektorin Frau Kretz.
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Ich besuchte von 1953 bis 1957 (1. bis 4. Klasse) die Heiligkreuzschule. Auch in dieser Zeit gab es eine Trennung, aber nicht zwischen Mädchen und Jungen, sondern zwischen katholischen und evangelischen Schülern. Der Nordeingang war für die Katholischen und der Südeingang für die Evangelischen. Die katholischen Schüler wurden von katholischen Lehrern und die evangelischen Schüler von evangelischen Lehrern unterrichtet. Eine Regenrinne, die über den Schulhof verlief, teilte diesen in zwei Hälften. In der Pause standen an beiden Enden der Rinne eine katholische bzw. eine evangelische Lehrkraft zur Aufsicht. In der Mitte des Schulhofes stand immer ein Mitarbeiter der Bäckerei Pensel aus dem Kanonenweg. Da konnte man sich einen Plätz oder eine Semmel kaufen. Ich kann mich sehr gut daran erinnern, einmal vom katholischen Lehrer Herrn Stiller eine Ohrfeige bekommen zu haben, weil ich in der Pause zu meinem katholischen Freund auf die andere Pausenhofseite gegangen bin. Bis heute habe ich den Sinn dieser Trennung nicht verstanden. Meine Meinung über die Kirchen wurde allerdings dadurch entscheidend geprägt.
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In den 30iger Jahren gab es in der Judengasse 17 eine Fa. Gustav Engel, Zinngießerei. Vielleicht handelt es sich um eine Nachfolgefirma.
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Ist das moderne Gebäude im Hintergrund nicht die ehemalige AOK jetzt Sparkasse ?
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Wenn man die bisherigen Bilder für obere Salvatorgasse öffnet stehe diese auf dem Kopf. Wie kann man die drehen? Danke im Voraus
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Der Schrebergartenverein Coburg-Nord e.V. ist die zweitgrößte Kleingartenanlage in Bayern. Ca.12 ha groß mit 610 verpachteten Gärten und in 11 Bezirke aufgeteilt. Auf der Homepage des Vereins http://www.schrebergartenverein-coburg-nord.de/ können Interessierte die Chronik des Vereins nachlesen. Mein Vater war von 1956-1966 und 1976-1982 erster und von 1966-1976 dritter Vorsitzender des Vereins. Meine Kinder- und Jungendjahre habe ich auf dem Gelände des Vereins verbracht. Ich habe viele schöne Erinnerungen an Vereins- und Gartenfeste, an Faschings- und Weihnachtsfeiern und an die "Plankirchweihen ", welche in den 1950iger Jahren stattfanden.
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Es handelt sich um den verrohrten Stetzenbach. Ursprünglich sei der Bach an der Ehrenburg vorbei geflossen. Dies sagte uns Franz Eberlein (sicher allen bekannt) im Rahmen einer Stadtbegehung im Fach Heimatkunde. Er war mein Klassenlehrer in der 3. und 4. Volksschulklasse in der Heiligkreuzschule.
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Vielleicht interessant. Johann Weisheit hat unter anderem auch die Häuser Lutherstrasse 3 und 5 und Melanchtonstrasse 14 gebaut. Nachfolger ist die ehemalige Baufirma Weisheit in Unterlauter .
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Ich muss mich berichtigen. Nicht Dr. Molitoris war hier tätig sondern Dr. Alfred Dittrich-Facharzt für Frauenkrankheiten und Geburtshilfe. Siehe Adressbuch von Coburg für 1961
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