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Jürgen
Beiträge: 1089 | Punkte: 1089 | Zuletzt Online: 29.04.2011
Name
Hans-Jürgen Räppold
E-Mail:
raepps@web.de
Beschäftigung
Rentner, nur noch Hobbys
Hobbys
Archäologie, Geschichte, Wünschelrutenphänomen und Wünschelruteneinsatz
Wohnort
Coburg
Registriert am:
13.06.2006
Beschreibung
Studium Bauingenieurwesen, Straßenbau, Brückenbau Kanalbau einschl. TV-Untersuchungen und Kanalsanierung, Pipeline-Bau, Planungsarbeiten; seit 2002 Rentner infolge Herz-OP (schwerbehindert, aber nicht geistig!)
Geschlecht
keine Angabe
    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Gebrtstag" geschrieben. 05.11.2010

      Hallo Angelika,
      auch ich wünsche Dir zu Deinem Geburtstag alles erdenklich Gute, viel Glück und viel viel menr Gesundheit und dass alle Deine Wünsche in Erfüllung gehen mögen.

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Tor im Park Schloss Hohenfels" geschrieben. 05.11.2010

      Hallo Hartmut,
      an das Tor kann ich mich schwach erinnern - auch an den ehemaligen "zaun". bNach meiner Erinnerung ist das Tor aber entweder Ende der 1959er Jahre oder Anfang der 1960er Jahre entfernt worden. Ich vermute, aber eher in den 50ern.

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Weihnachtsknseipe" geschrieben. 03.11.2010

      bei mir ist's so 'ne Sache - o9b ich kann, sagt mir mein Kötper. Momentan habe ich ziemliche Schwierigkeiten ,auch mit dem Herz

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Durchblick beim Putschky" geschrieben. 31.10.2010

      Es ist gut, dass die Dinger in der Versenkung verschwunden sind - waren irre gefährlich. Dsa hat doch niemend auf die Strahlung und max. erlaubte Dosen geachtet. KJann mir sogar vorstellen, dass hieraus Krebsfälle resultiert haben, z. B. Leukämie. Auch fpr die Anfestellten war das nicht gut!

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Verbindungsweg" geschrieben. 31.10.2010

      Der Verbindungsweg Hahnweg - Blankenburg ist der Kneippweg
      Das jetzige Haus Blankenburg war das Wohnheim (Gerd@: da hat Baluses "Balu" ne Zwit gewohnt in den %0er Jahren) Dürfte so Anfang/Mitte derv 1950er Jahre erbaut worden sein. Ist aber kleiner als die jetzige Anlage. Der erste Gastronum der dort hi9nein ging, war der Hensel*s P?aul als er von der Goldenen Traube wegging.

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Verbindungsweg" geschrieben. 30.10.2010

      Hallo Norbert,
      Du in Deiner Aufstellung fehlt der Treppenweg von der Adamistr./Judenberg z7um Hildburghäuser Weg (auf dem Adamiberg) Neueere Wege wie derverrohrte Hahnfluß, die Verbindung Waljmühlgasse zu diesem Weg, die Verbindung &Zinkenwehr - Goethestr.Treppenweg Ernstplatz - Rosengasse, die Sturmstreppen, der Fußweg Spielplatz Swidmannsdorf - Seidmannsdorfer Str.Verbindungsweg Kirchplatz - Untere Alage, Kaffeeweg, Verbindungsweg Baumschulenweg - Johanniskirche, Weg Hutstraße - Johanniskirche. Diese Wege sind wir gerade eingefalen;.

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Grenze" geschrieben. 29.10.2010

      Mit dem Einlass ging doch ganz einfach: Ein Fünfmarkstück dem Tütsteher oder "Platzierer" in die Pfote gedrückt und schon war man drin. Einmal - im Centralhotel Sonneberg hatte ich nur Kleingels und habe so ca. 4 Mark dem Knaben in die Hand drücken wollen, aber der hat so danach "geschnappt", dass ein oder zwei Münzen zu Boden fielen. Eridt sofort nach unten weggetaucht und auf allen Vieren hinterher gekrochen. Wenn es nicht so traurig und beschämend gewesen wäre, hätte man grad herauslachen können.

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Verbindungsweg" geschrieben. 24.10.2010

      Hallo Norbert,
      unter Biergarten verstand ich den Hof am Hofbräu, der auch Kinozugang und Zugang zu anderen Gebäuden (z. B. Fotob Hilde Scheer) war. Durch den Torbogen kam man auf die Mohrenstraße

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Verbindungsweg" geschrieben. 23.10.2010

      Der Verbindungsweg Badergasse - Mohrenstraße begann am Centralkino in der Badergasse und endete im Biergarten (?) der Hofbräugaststätten.Die Schusterei durch deren Grundstück der Fußweg zum Gemüsemarkt ging, hieß nach meiner Erinnerung Förster-

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Finanzamt durch Munition verseucht" geschrieben. 23.10.2010

      Die Flakstellunf Weichengereuth soll sich am Fuß vom Marschberg auf einem Haus befunden haben. Dies wurde mir 1959 beim Umbau der Hofbräu erzahlt.

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "SA-Marinesturm 14/20, Coburg" geschrieben. 19.10.2010

      Hallo Thomass,
      der Ausdruck "Ruderhaus" muss nicht unbedingt etwas mit dem Rudersport zu tun gehabt haben. Als "Ruderhaus" wurde auch - z,B. bei kleineren Fischerbootrn - auch ein kleiberer Aufbau (Unterstand) für den Rudergänger bezeichnet. Daraus ist dann wahrscheinlich die "Brücke" entstanden.

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "SA-Marinesturm 14/20, Coburg" geschrieben. 17.10.2010

      Zitat von Schubi
      Gab in Cobrg auch noch den Sturm 43R, mich würde halt interessieren warm Marine Sturm und warum in Coburg.


      Ich nehme an, dass er aus einer Marinekameradschaft entstanden ist.

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "SA-Marinesturm 14/20, Coburg" geschrieben. 16.10.2010

      Das könnte in Rögen sein, im Hof der ehemaligen Gastätte "Strandung", Löbelsteiner Sraße

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Hurrikan Ike" geschrieben. 06.10.2010

      Es ist klar, die Stürme vor dem amerikanischen Kontinent sind mit unseren hier in keinster Weise vergleichbar. Zum einen die Gewalt der Stürme (da sind unsere nur ein etwas stärkeres "Lüftchwen"). Durch den Gofstrom und die Wärme durch die Nähe zum Äquator können sich erst solche wahnsinnigen Stürme bilden. Gott sei Dank ist es hier bei uns nicht so - mir haben die Nächte im Keller während des Krieges gereicht, muss ich nicht mehr haben! Ich bedauere immer die Leute, die so etwas über sich ergehen lassen müssen!

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Hurrikan Ike" geschrieben. 05.10.2010

      Hallo in die USA,
      ich kann mir lebhaft vorstellen, wie man sich bei solch einem unabwendbarem Naturereignis fühlt. Im ganz, ganz Kleinem haben wir es ja 1958 hier auch erlebt und zwar in der Nacht zu Himmelfahrt. In dieser Nacht war ich mit meiner Pdadfindersippe mit den Rädern bei Kronach, wo zwar auch sehr starke Regenflle waren, sonst aber nichts.
      Wie stark war aber unser Erschrecken, als wir bei der Heimfahrt das Ergebnis um Coburg sahen! Ich weiß nicht, ob Dir bekannt ist, was damals hier los war! Bei uns hat es den mühsam herangeschafften oder erzeugten Mutterboden vom Hang herunter auf die Straße gespült, die Petersilie konnten wir leicht ernten, wir brauchten sie nur noch von den Scheiben kratzen. Ein Freund von mir wäre benah auf dem Mupperg in der Schutzhütte erschlagen worden, als ein Baum darauf fiel, Sogar das Flachdacxh der Post in Sonneberg war weg - ganz ohne Rand.

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "150 Jahre St.-Augustinkirche (Beitrag vom 02.10.2010)" geschrieben. 01.10.2010

      Hallo Christian,
      wieder ein toller Bericht!v Vor allen Dingen finde ich den Hinweis auf die Zangerl'sche "Gartenhütte" sehr interessant ich glaube, das nicht nur ich sondern auch andere sich Gedanken über den Namen der ehemaligen Gaststätte auf dem Plattenäcker gemacht haben. Danke!

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Der Mohrenkeller im Weichengereuth (Beitrag vom 24.04.2010)" geschrieben. 24.09.2010

      Ja, Gerd, genauso war es! Es war auch ein "Hürdenlauf" wenn man einkaufen wollte (vom Neuen Weg aus), man musste die Straße -oft im "Scheinsgalopp" überqueren, denn auf der Bahnseite am Übergang war ja ein Milchgeschäft unf ein Lebensmittelgeschäft. Das einzige "Plus" an das ich mich erinnern kann, war der Bahnübergang selbst. Wie oft musste der als Entschuldigung herhalten, wenn wir zu spät im Ernistinum ankamen (außerplanmäßiger Zug, lang geschlossene Schranken usw.). Aber das war auch das einzige und später kam man meist nur mit Hilfe der Polizei aus dem Neuen WEg heraus.
      Mein Schleichweg damals war mich Richtung Süden "einzufädeln", bis zur kleinen Rosenau fahren, dort drehen und zurück. Das war zwar ein Umweg, aber man ist wenigstens weitergekommen.

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "Coburger Ausflugsziele: Schloss Rosenau" geschrieben. 18.09.2010

      Hallo Christian,
      "runtergeranzt" ist der treffendste Ausdruck! Es war fürchterlich! Ich war nach unserem Umzug nach Coburg im Jahr 1955 oder 1956 auf einem Schukausflug mal dort und kann nur sagen, dass es mich danach nicht mehr hingezogen hat! Allerdings war ich mehr als überrrascht, als ich sah, was man in den späteren Jahren daraus gemacht hat. Die Leute, die dies erledigten, waren wirkliche Spezialisten und bestimmt mit Freude bei der Sache!

    • Jürgen hat einen neuen Beitrag "150 Jahre Bahnhofstraße" geschrieben. 17.09.2010

      Hallo Christian,
      ein toller Bericht, besondrs für mich. Den letzten Umbau mit Abbruch vom "Mönchshof" und Ausbau Hintere Kreuzgasse war meine Baustelle.
      Bei dieser Baustelle hat die Stadt Coburg sehr viel Geld (soeit ich weiß sehr viel mehr als bei anderen Baumaßnahmen) für das "Straßenbegleitgrün" - also die Anpflanzungen, investiert. Und dann wird (so war hieß es damals) in Coburg nur "Grün" beseitigt! Schon diese Maßnahme straft die damaligen "Meckerer" m. E. Lügen! Im Bereich vom Filou habe ich damals den Plan eigenmächtig etwas verändert um den schönen großen Baum zu erhalten. Gemerkt hat es aber niemand Got sei Dank. Die anderen Bäume im Bereich des Biergartens beim Mönchshof haben wir nach den Rücksprachen mit dem dafür zuständigen Sachverständigen, Herrn Baurat Junghans, mit Schutzmaßnahmen versehen um keine Beschädigungen am Baum selbst und auch im umgebenden Erdreich zu verursachen. Und was war? Kurz nach Fertigstllung der Strße wurden diese Bäume gefällt - das hat mich damals sehr geschmerzt.

Empfänger
Jürgen
Betreff:


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