Beim Roßteutscher ist das Gebäude Ketschengasse 26 Gerd. Es ist 1956 abgerissen worden, nachdem es den immer größer werdenden Verkehr im Weg stand. Das Abbruchfoto ist im Sandnerbuch zu sehen. Auf alten Fotos ist auch noch ein Stück der inneren Stadtmauer noch zu sehen. Im Mittelalter soll sich dort in der Nähe das Ketschenbad, eines von mehreren Badehäusern der Stadt, befunden haben.
Könnte der Fahrzeug Schneider den Laden von Lausmann übernommen haben? Und die Glaserei Carl?-gibts ja noch in der Walkmühlgasse.Obs da Zusammenhänge gibt??
Christian,die "Carl`s" waren ja 2 Brüder,welche die Glaserei führten.-Der jetzige Besitzer,Horst Carl ist ein Sohn von einem der Brüder,wohnt auf der Hutstraße.(Schützenbruder)
Christian, beim Sandner ist doch ein Foto von dem Haus zu sehen.Ich kann mich noch an das Gebäude erinnern.Da war unten schon so ein Durchgang,zur Straßenseite hin mit Eisengeländer gesichert,weil ja die Ketschengasse schon viel befahren war und die Einmündung der Rosengasse
Ja genau, auch im Roßteutscherbuch gibt es zwei herrliche Abbildungen über das Haus und die damalige Straßensituation. Das war dort wirklich sehr eng dort.
zur Ketschengasse 31 hab ich noch: im Vorderhaus war neben dem Zigarettengeschäft Hartwich (später Westfal oder Westphal) auch längere Zeit eine Filiale vom "Büro Körber" - auch Ketschendorfer Str.. Im Hinterhaus war die Schuhmacherei Schmidt (war auch der Hausbesitzer). Hab die Info aus erster Hand, bin in dem Haus aufgewachsen!