In Antwort auf: Ich gebe aber zu bedenken,das dort unmittelbar die Itz verläuft,also tiefe Keller dort problematisch waren.
Stimmt, deshalb liegt mir auch eine Rechnung vor für Instandhaltungsmaßnahmen im Bezug auf eintretendes Wasser in die LS-Anlage
In Antwort auf: Ich habe hier eine Vergrößerung des besagten Bildes
Genau - und dort ist auch der Eingang zu erkennen. Hinzu kommt, das man immer daran bedacht war, sollte der Eingang getroffen werden, das man auch an andere Stelle wieder evtl. heraus kommt. Demnach könnte es eine Verbindung zum Wasserwerk geben - evtl.
Außerdem kommt hinzu, das von Frostschäden gesprochen wird. Demnach müßte meiner Meinung nach eine Seite der LS-Anlage der Witterung ausgesetzt gewesen sein. Am Flußufer sind doch so komisch Bögen an der Mauer zu erkennen.
In Antwort auf: An den Holzsteg erinnere ich mich,ebenfalls war dort eine Schmalspurbahn im Einsatz.
Wurd die Bahn erst zu dem Bau der neuen Brücke errichtet? MfG BOBO
Bobo,ich nehme an,das die "Bahn" dort nur für eine "Ramme"womit sie damals Spuntwände eintrieben gebraucht wurde.Denn was soll man sonst dort über weitere Strecken transportieren?-Anfang der 50er Jahre gab es schon große LKW`s,für Transporte.Janson und der Debus fuhren mit "Lanz-Bullgog",oder "Faun" oder "Kaelble" Zugmaschinen herum.Ich denke ich habe bei Norbert eine Aufnahme gesehen,wo eine kleine Dampflok zu erkennen ist.
Also weil du gerade das Stichwort "Kanonenweg" gibst. Da meinen wir die gleichen. Ein Cousin von meinem Vater, Hartmut Amschler, hat mal bei Quelle gearbeitet.
Norbert, ich habe nochmal mit meinem Vater gesprochen. Ich habe was total durcheinander gebracht. Der "Onkel Hans" Amschler war bei Quelle. Soweit mein Vater weiß stellv. Geschäftsstellenleiter. Nebenbei betreute er die neuapostolische Gemeinde in Coburg als Laienprediger.
Er lebt übrigends heute noch im Kanonenweg und er hat, man höre und staune bis heute keinen Fernseher.